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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0070, von Atzgersdorf bis a. u. Öffnen
, genannt. Ätzkalilauge, soviel wie Kalilauge, s. Ätzkali. Ätzkalk, soviel wie Calciumoxyd, s. Kalk. Ätzkunst, s. Ätzen und Radierkunst. Ätzlauge, die Lösungen von Kalium- und Natriumoxydhydrat, s. Ätzkali und Ätznatron. Ätzmittel, s
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0068, von Attribut bis Ätzen Öffnen
zu erscheinen (damascierte Arbeit), worauf das Arbeitsstück Salzsäuredämpfen ausgesetzt wird. - Die ersten Spuren der Ätzkunst zeigen sich an Waffen ans der Zeit um 1460, eine hohe Vollendung schon an einem Schilde Maximilians I. von 1500. Später
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0740, von Callitris bis Calluna Öffnen
, und die sieben Todsünden nach Bernardino Poccetti. Einer raschen und durchaus selbständigen Produktion zuliebe griff C. jetzt zur Radiernadel und zu der Ätzkunst. Die prachtvollen Rittermummereien, Turniere, Karusselle etc. am glänzenden Hofe
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0590, von Hoboisten bis Hochätzkunst Öffnen
, vermittelst des Ätzens (s. d.) erhabene Schriftzeichen oder Zeichnungen auf Metall oder Stein als Verzierungen oder für den Druck auf der Buchdruckpresse herzustellen, während die gewöhnliche Ätzkunst dieselben vertieft erzeugt. Die H. wurde schon
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0640, von Kaurifichte bis Kautschuk Öffnen
). Kaustik (griech.), Ätzkunst zu Heilzwecken; auch die Lehre von der Brennlinie (s. d.). Kaustisch (griech.), ätzend; auch übertragen in Beziehung auf Witz und Spott, beißend, stechend. Kaustisches Kali, s. v. w. Ätzkali, Kaliumhydroxyd; kaustische
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0329, Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) Öffnen
. eine Unmasse Blätter der Art, zumeist fabrikmäßig, produziert wurde, besonders Blätter nach Rembrandt. Gegenwärtig wird die Schwarzkunst nur noch in Verbindung mit Radiermanier angewendet. Die Radiermanier (Ätzkunst), welche als Vorarbeit schon bei
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0492, von Mericarpium bis Meridiankreis Öffnen
. Sein Bruder Kaspar (geb. 1627) betrieb die Ätzkunst. Bei der Schwester Maria Sibylla, verehelichte Graff, Tochter des ältern Matthäus M., geb. 2. April 1647 zu Frankfurt a. M., erwarb sich einen großen Ruf durch die Treue und den Geschmack, womit sie Blumen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0726, von Tischbein bis Tischreden Öffnen
. Johann Heinrich, der jüngere, Neffe der vorigen, geb. 1742 zu Haina, gest. 1808 als Inspektor der Galerie zu Kassel, stach vieles nach Joh. Heinr. T., dem ältern, und schrieb eine "Abhandlung über die Ätzkunst" (Kassel 1808). Sein Bruder Johann
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0630, von Durescieren bis Duressi Öffnen
der Ätzkunst und des Tondrucks zuschreibt, so ist dies wenigstens in Bezug auf letztern nicht ^[Spaltenwechsel] zutreffend. Das von D. auf den meisten seiner Werke angebrachte Monogramm ist ein lat. A mit einem kleinern D unter dem Querstrich desselben
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0587, von Radiant bis Radiernadel Öffnen
nicht anzugreifen und lange weich zu bleiben. Zum Wegradieren von Tinte bedarf man eines scharfen, harten Gummis. Radierkunst, Ätzkunst, eine Eigenart der Kupfcrstcchtunst (s. d.), bei der eine Zeichnung zum Zwecke der Vervielfältigung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0276, von Stauffer-Bern bis Staupe Öffnen
Kunstausstellung die kleine goldene Medaille. Der Radierer Peter Halm führte ihn dann in die Technik der Ätzkunst ein. In seinen Radier- und Grabstichelarbeiten erreichte S. eine große plastische Wirkung mit feinster naturalistischer Durchbildung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0867, von Tischdrell bis Tischendorf Öffnen
, schrieb eine "Abhandlung über die Ätzkunst" (Cass. 1808): ein dritter Bruder, Heinrich Jakob T., lebte als Maler in Hamburg und Frankfurt a. M. und starb 1803. Johann Friedrich August T., der Sohn Johann Valentin T.s, geb. 1750 zu Maastricht
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0451, von Fyne bis Gabba Öffnen
. Er malte vieles mit Rubens, Jak. Jordaens und Th. Willebort gemeinschaftlich. Vorzugsweise schuf er Jagden, wilde und zahme vierfüßige Tiere, Vögel, Früchte und Blumen. Seine Zeichnung ist naturgetreu. Auch in der Ätzkunst war er ausgezeichnet; so gab