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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ciudad-Real (in Mexiko)bis Civilehe |
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ernannt.
Ciudād-Victorĭa, ehemals Nuevo Santander, Hauptstadt des mexik. Staates Tamaulipas, am Abfall des Hochlandes gegen Osten, in der Nähe des Flusses Santander, hat 8000 E.
Çiva (Schiwa), einer der Hauptgötter der spätern ind. Religion
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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Çiva, der Fortsetzer des vedischen Rudra, und Vishṇu. Ihr Emporkommen läßt sich noch nicht genau verfolgen, weil uns die ältesten sektarischen Werke zum Teil überhaupt noch nicht bekannt sind, zum Teil noch der kritischen Durchforschung warten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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des Elaeocarpus ganitrus Roxb. (im Sanskrit rudrāksha = Auge des Rudra, d. h. Çiva), die Vishṇuiten aus 108 Samenkörnern des Lotus oder Holzstücken der Tulasīpflanze, eine Zahl, die der der Kugeln des Rosenkranzes im nördl. Buddhismus gleich ist. Sehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Duretbis Durham (in England) |
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. Mythologie Tochter des
.Himalaja, Frau des Civa (s. d.) und Mutter des
Ganeca (s. d.) und Karttikeja (s. d.). Als Frau des
Hiva erscheint sie in doppelter Gestalt wie Civa selbst,
als gnädige Göttin und als furchtbares In letz-
terer Gestalt heißt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
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. Kriegsgott. Nach der einen Sage ist er der
Sohn des Agni und der Ganga oder der Svahä
und wird von den Krttikäs, den Plejaden, großge-
zogen, weshalb er K.'heißt; nach einer andern Sage
ist er ein Sohn des Civa und der Durgä, den Civa auf
Anstiften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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und Frauen feiern ihn gemeinsam; sie bilden bei ihren Zusammenkünften einen Kreis, "den Kreis des Bhairava" (d. h. Çiva), innerhalb dessen alle Kastenunterschiede aufhören. In seiner Mitte sitzt eine nackte Frau als Symbol der Çakti, und Trunkenheit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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vollständig zerstört, viele andere arg beschädigt. Vor dem Haupteingange steht ein kolossales, 6 m hohes Brustbild der ind. Dreieinigkeit (Trimūrti, s. d.), Brahman, Wischnu und Çiva in einem Wesen darstellend. Die ehedem mit schönem Stuck überzogenen Wände
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
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. (Berl. 1861).
Linga, s. Lingam.
Lingaiten (indisch Lingāyats, Lingavants Jangamas), eine religiöse Sekte in Indien, die Verehrer des Lingam (s. d.), eine Unterabteilung der Çivaiten oder Anhänger des Çiva (s. d.), die besonders im Dekan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Kalidasabis Kalide |
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bis zur Vermählung des Çiva und der Pārvatī geht (hg. von Stenzler mit lat. Übersetzung, Lond. 1838). Eine Fortsetzung, Buch 8‒17, führt die Legende bis zur Tötung des Dämons Tāraka durch Kumāra fort. Davon ist wahrscheinlich Buch 8 noch echt, Buch 9
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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Zeughaus, Militärmagazine aller Art, eine evang. Kirche und Missionsstation, sowie einen Pet (Eingeborenenstadt) umschließt. Auf halber Höhe des Felsens steht ein Tempel des Çiva, auf dem Gipfel ein berühmter des Ganeça. T. zählt (1891) 90 609 E., darunter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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beim Opfer, als sein Sohn nach der ältern Auffassung der Kriegsgott Skanda, der später zum Sohne des Çiva wird. Dargestellt wird A. gewöhnlich mit zwei Gesichtern, drei Beinen und sieben Armen. Aus einem Munde kommen drei, aus dem andern vier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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, Wesen. In der ind. Mythologie sind von ältester Zeit an
die B. unheimliche Wesen, Gespenster, Kobolde, böse Geister, welche Toten Leben einhauchen, Lebende töten. Als ihr Oberhaupt gilt später der Gott Çiva,
der daher auch Bhūtapati , «Herr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Brahestadbis Brahmana |
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und als ihr Herr; er gilt als Schöpfer und Regierer der Welt, Verfasser des Veda und anderer Werke und bildet später mit Çiva und Wischnu eine Einheit, die Trimūrti, "Dreieinigkeit". Er wohnt in seinem eigenen Himmel, dem Brahmalōka, der als Ort
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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, entweder von Çiva, oder als von Parvati während des Badens aus der Unreinigkeit gebildet, die von ihrem Körper
abging, und ist
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Hinduibis Hinduismus |
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der Gottheiten Çiva und Wischnu und einen aus dem unpersönlichen brahman entwickelten Gott Brahman (s. Brahma). Der H. ist die Religion der Inder, wie sie in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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entweder zusammen gleichmäßig verehrt oder, was das Häufigere und Ältere ist, einer von ihnen als höchster Gott, Wischnu namentlich in seiner Gestalt als Krischna. Im Dekhan werden beide Götter unter dem Namen Harihara (d. h. Wischnu-Çiva) zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
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des Çiva, ins Leben zurück, die auch von der Heldin verehrt wird. Herausgegeben ist der Nāgānanda Kalkutta 1864 u. 1873; neue Ausgabe von Bhānap (Bombay 1892), ins Englische übersetzt von Palmer Boyd (Lond. 1872), ins Französische von Bergaigne (Par
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
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eine Reihe eigener kleiner Schriften zur Vēdānta-Philosophie zugeteilt, von denen ihm selbst keine gehören dürfte. Von den zahlreichen ihm zugeschriebenen Gedichten gehören ihm vielleicht an die Ānandalaharī, ein Hymnus auf Pārvatī, die Frau des Çiva
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Indrabis Indre-et-Loire |
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tritt er hinter Brahma,
Civa, Vishnu ganz zurück. - Vgl. Muir, Original
sauLklit I'extä, Bd. 5 (Lond. 1870), S. 77 fg.;
Bergaigne, Religion V6äi^u6, Bd. 2 (Par. 1889),
S. 159 fg.; Holtzmann, Zeitschrift der Deutschen
Morgenländischen Gesellschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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, der ind. Liebesgott. Er gilt als Sohn der
Mājā (Täuschung) und des Brahma. Als er versuchte, den Gott Çiva von seinen Bußübungen abzulenken und durch einen Liebespfeil zu verwunden,
wurde er durch einen Zornesblick desselben zu Asche verbrannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rudolstädter Senioren-Conventbis Ruffini |
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, weshalb er "Herr der Tiere" heißt. Seine Frau ist Rōdasī. Später wird er dem Çiva (s. d.) gleichgesetzt.
Rue (frz., spr. rüh), Straße, Gasse.
Ruēda, Lope de, span. Dramatiker, aus Sevilla gebürtig, wo er ursprünglich Goldschläger war. Seine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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.), Landwirtschaftsschule; Dachpappefabrikation, Damastweberei, Brauerei, Mahl- und
Sägemühlen, Ackerbau und Viehzucht. S. wurde 1296 gegründet und gehörte ehemals zur Neumark.
Schiwa , ind. Gott, s. Çiva .
Schiwatier , fossiles Riesentier, s. Sivatherium
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Frieden willst, rüste zum Krieg»,
sprichwörtliche Redensart, die auf Vegetius zurückgeführt wird.
Siwa , andere Schreibung für Çiva (s. d.). – S. heißt auch der 140. Planetoid.
Sîwah , Oase in der Libyschen Wüste, 14 Tagereisen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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. 1835 waren durch die besondere Thätigkeit und Klugheit des mit der Ausführung beauftragten engl. Kapitäns Sleeman 1562 Personen als T. verurteilt.
Zu den T. gehörten Hindus aller Kasten, hauptsächlich Verehrer des Çiva
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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die Kesselfeuer zu schaffen haben.
Trimorphismus, s. Heteromorphismus.
Trimurti ("Dreigestalt"), im Sanskrit die Zusammenfassung der drei Hauptgötter des Neubrahmanismus: Brahman, Çiva, Vishnu, zu einer Einheit, der ind. Dreieinigkeit. Die T
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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, in dem alle seine Namen zusammengestellt sind. Schon im Rigveda erscheint als sein Beiname das Adjektiv çiva "gnädig", und unter diesem Namen ist er später einer der Hauptgötter des Hinduismus geworden neben Vishṇu, der im Rigveda zwar oft genannt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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wird auf die Schultern gehoben und unter Gesang und Geschrei aus dem Opferhain ins Dorf getragen, worauf getanzt und gezecht wird. Zur Abwehr aller Arten von Unglück dienen Zauberer, die in ihren Zaubersprüchen Hindugötter anrufen, vor allem Çiva
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