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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
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Kolophonium 375,0
Terpentin, dicker 200,0
Rüböl 50,0
Wird mit Kurkuma oder öllöslichem Anilingelb gefärbt und in Stangen gerollt.
2. Kolophonium 450,0
Wachs, gelbes 275,0
Terpentin, dicker 140,0
Hammeltalg 90,0
Rüböl 45,0.
Färbung wie bei No
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
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Terpentinöl 575,0.
Die Masse wird, wenn geschmolzen, mit öllöslichem Nigrosin schwarz gefärbt. Kienruss ist für diesen Zweck weniger verwendbar. Das Karnauba-Wachs kann eventuell durch Ceresin ersetzt, doch müssen dann 450 bis 500,0 genommen werden
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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benutzt man dazu ganz allgemein die viel reinlicheren und dabei billigen Rohvaseline, denen hier und da noch etwas Talg zugeschmolzen wird. Soll das Lederfett schwarz gefärbt werden, so benutzt man dazu öllösliches Anilinschwarz. Zu bemerken ist noch
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
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337
Kitte und Klebemittel.
Konservirungsmittel für Lackleder.
Karnaubawachs 90,0
Terpentinöl 905,0
Anilinschwarz, öllöslich 5,0
Die Masse wird gewöhnlich mit etwas Mirbanessenz parfümirt, mit einem Läppchen auf dem Lackleder verrieben
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0356,
Flaschen- und Siegellacke |
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fort, statt dessen werden in den geschmolzenen Flaschenlack auf 1000,0, 10-15,0 Blattgold oder Blattsilber, mit Spiritus feingerührt, zugemischt.
Soll die Harzmischung ausserdem gefärbt werden, so benutzt man dazu die öllöslichen Anilinfarben
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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.
Farben für Fette, Spirituosen etc. Zum Färben der Fette benutzen wir am besten für Roth: Alkannawurzel resp. Alkannin; für Gelb: Kurkumawurzel oder Orlean; für Grün: Chlorophyll. Neuerdings werden auch öllösliche Theerfarbstoffe geliefert, welche
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
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benutzt man dazu öllösliches Anilinschwarz. Zu bemerken ist noch, dass man beim Füllen der Verkaufsschachteln gut thut, das Vaselin in geschmolzenem Zustande einzugiessen. Es erscheint dadurch nach dem Erstarren weit härter, als wenn
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0333,
von Butterfarbebis Labessenz |
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das von Wilhelm Brauns, Quedlinburg, in den Handel gebrachte öllösliche Anilingelb benutzte. Da diese Farben garantirt giftfrei sind, stand ihrer Verwendung nichts entgegen. Eine so bereitete Butterfarbe ist vollständig geruchlos und färbt ausgezeichnet
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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. Die Extrahierung geschieht systematisch, das vollkommen entölte Samenmehl wird durch Behandlung mit Wasserdampf von dem Lösungsmittel befreit, aus der erhaltenen Öllösung verjagt man durch Wärme das Lösungsmittel, welches in geeigneten Kühlapparaten wieder
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Neriumbis Nerthus |
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, Handelsbezeichnung für den Methyl-
äther des ß-Naphthols. N. ist ein Weiher, krystalli-
nischer alkohol- und öllöslicher Körper von inten-
sivem, an Neroliöl erinnerndem Geruch; man benutzt
N. als Ersatz des Neroliöls zu billigen Parfümen
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