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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0677, von Ölsäure bis Ordensdevisen Öffnen
661 Ölsäure - Ordensdevisen. Ölsäure. Bei der Kerzenfabrikation werden feste Fette verseift, d. h. in fette Säuren und Glycerin gespalten. Man erhält ein Gemisch von Stearinsäure, Palmitinsäure und Ö., aus welchem man letztere abpreßt
87% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
383 Ölsäure - Olshausen. Friedrich Wilhelm, der sich nun Braunschweig-Ö. nannte. Nach seinem Tod 1815 kam das Fürstentum an dessen Sohn und Nachfolger, den Herzog Karl von Braunschweig, der es 1824 unter der Bedingung des Heimfalls
23% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0036, von Nesseln bis Orangeat Öffnen
. Roßhaare . Ölrettich , s. Rettiche . Ölruß , s. Tinte . Ölsäure , s
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0734, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
Trockenpräparate besteht immer in der Bildung ölsaurer Metallverbindungen, welche das Trocknen des Leinöls beschleunigen. (Siehe Artikel Firnisse. ) Ein zu grosser Zusatz von Siccativ wirkt dadurch schädlich, dass die Oberfläche der gestrichenen Farbe sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0830, Seife (Fabrikation) Öffnen
, Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Baumöl, Sesamöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Thran, Leinöl, Hanföl, seltener Rüböl, Schmalz, Pferdefett, Illipe- oder Bassiaöl, Galambutter, Vateria-, Mafurratalg etc. Ferner wird die in Stearinfabriken abfallende Ölsäure
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0251, von Stearinsäure bis Stechapfel Öffnen
Proz. Olein- oder Ölsäure. Zur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprünglich mit Kalkmilch (aus 14 Proz. gebranntem Kalk), trennte die Kalkseife von dem glycerinhaltigen Wasser und schied aus derselben durch Schwefelsäure
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0549, von Stearin bis Steingut Öffnen
weit und unterscheidet danach gewöhnlich drei Warensorten, Prima, Sekunda und Tertia. Bei der letztern hat man sich die heiße Presse erspart. Die abgepreßte Flüssigkeit nennt man Ölsäure (Oleinsäure, Elainsäure); es sind aber auch noch andre
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0323, Flüssige und feste Fette Öffnen
310 Flüssige und feste Fette. oxyd unter Zusatz von Wasser mit Fetten, so entstehen sog. Pflaster, d. h. ölsäure Metalloxydverbindungen; wäscht man diese mit Wasser aus, so findet sich auch hierin das Glycerin. Aus diesen Verhältnissen geht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0831, Seife (verschiedene Arten) Öffnen
. Schmierseife wird aus Leinöl, Hanföl, Thran, Rüböl, Ölsäure und Kalilauge dargestellt. Man setzt indes stets etwas Natronlauge zu, weil dieselbe billiger ist und natronhaltige S. mehr Wasser bindet, ohne zu weich zu werden. Das Fett wird zuerst
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0305, von Färberei bis Farbstoffe Öffnen
, Erdnußöl, Ölsäure und Rizinusöl. Aus den vier ersten Ölen gewonnene Produkte dienen als Vorbeizen für Türkischrotfärberei und zum Imprägnieren von Geweben für den Zeugdruck, dagegen wird die aus Rizinusöl erzeugte Beize zwar auch zum Vorbeizen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0721, von Fettblume bis Fette Öffnen
Cbevreuls (1811) bestehen die Fette fast ausschließlich aus Gemischen der Glycerincster der Fettsäuren Pal- mitinsäure, (^sü^O?, und Stearinsäure, (^"HzsO?, und der ungesättigten Säure Ölsäure, Oig II34 0.. Diese Ester des dreiwertigen Alkohols
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
mit Kalilauge und Zersetzung der Seife mit Salzsäure erhaltene Elaidinsäure C18H34O2 ^[C_{18}H_{34}O_{2}] ist isomer der Ölsäure und kann auch direkt aus dieser mit Hilfe von salpetriger Säure dargestellt werden; sie bildet perlglänzende, geruch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0494, von Kappern bis Kapronsäure Öffnen
; sie bildet sich bei trockner Destillation der Ölsäure, bei Oxydation der höhern Fettsäuren und des Rautenöls mit Salpetersäure und bei der Fäulnis organischer Stoffe. Sie ist weiß, kristallinisch, riecht besonders beim Erwärmen bockartig, schmeckt sauer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0371, von Oleaster bis Oleum Öffnen
aus Oleinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Glycerin mit Ölsäure dargestellt werden. Vgl. Oleïnsäure. Oleïnsäure (Elaïnsäure, Ölsäure) C18H34O2^[C18H34O2] findet sich an Glycerin gebunden als Olein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0829, von Seidenwurm bis Seife Öffnen
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0970, von El bis Elaeis Öffnen
, krystallisiert und schmilzt bei 32-38°. Die durch Einwirkung von Salpetersäure auf Fette dargestellten pharmaceutischen Präparate, wie die oxygenierte Salbe, enthielten E. Elaïdinsäure, C18H34O2, isomer der Ölsäure, entsteht bei Einwirkung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0573, von Oleanderschwärmer bis Olette Öffnen
. Durch Alkalien wird es vcrseist, indem es in Glycerin und die Alkalisalze der Olsäure zerlegt wird. Beim Erhitzen zersetzt es sich. Auch die Olsäure (s. d.) selbst wird zuweilen O. ge- Olemsäure, s. Ölsüure. ^nannt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0528, von Siegellack bis Sikkative Öffnen
, mit der Ölsäure des Leinöls sich verbinden und ölsaure Metallseifen bilden,
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0092, von Achtzehner bis Ackererde Öffnen
Salpetersäure; A. oleïnicum , Ölsäure; A. oxalicum , Kleesäure; A. phenylicum , Karbolsäure; A. phosphoricum , Phosphorsäure; A. phosphoricum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
, wahrscheinlich auch im Schweiß, in gefaulter Hefe, im Fuselöl, im Önanthäther, teils frei, teils in Form zusammengesetzter Äther und Glyceride; sie entsteht bei der trocknen Destillation der Fette, bei der Oxydation der Ölsäure, des chinesischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0001, von Rüböl bis Rubus Öffnen
, bestehen aus den Glyceriden der Ölsäure, Stearinsäure und Erucasäure und trocknen nicht an der Luft. R. dient als Brennöl, zur Darstellung von Seife, zu Maschinenschmiere, zum Einfetten von Leder und Wolle. Zu letzterm Zweck ist ein Präparat aus R
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0566, von Schmiersalz bis Schmiervorrichtungen Öffnen
läßt und filtriert. Vorteilhafter behandelt man das Öl in mit Blei abgeschlagenen Kufen mit überhitztem Wasserdampf und bringt es auf 280°, bei welcher Temperatur sich die freie Ölsäure vollständig verflüchtigt. Derartiges Öl kommt als Schmalzöl
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0292, von Verschwindungslafetten bis Versicherungsamt Öffnen
der Schwangern, die angebliche Einwirkung von Sinnes-, insbesondere Gesichtseindrücken Schwangerer auf die Formbildung der Leibesfrucht. (S. Mißbildungen.) Verseifung, ursprünglich die Zersetzung der Fette, der Glycerinester der fetten Säuren und der Ölsäuren
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0092, von Datteln bis Dextrin Öffnen
wiederholt, bis sie in Fetzen zerfallen, denn die Ölsäure entführt auch Substanzen aus dem Leder selbst und macht es mürbe. Inwieweit sich die Fabriken auf andre Weise, durch Zusätze etc. helfen, ist nicht bekannt. Die aus verschiedenen Bezugsquellen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5. Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0395, von Palmarosaöl bis Palmöl Öffnen
, das Palmitin, einen dem Stearin ganz ähnlichen Körper, und enthält, da es fast immer ranzig ist, auch freie Palmitinsäure und Ölsäure und etwas Glycerin, das sich mit Wasser ausziehen läßt. Für die Zwecke der Seifen- und Kerzenfabrikation muß das dunkel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0517, von Seide bis Seife Öffnen
, Walfisch, Robben und Fischthran überhaupt. Von Pflanzenfetten werden Olivenöl, Palm- und Kokosnußöl, Sesam-, Rüb-, Hanf-, Leinöl, sowie viele andre Öle, namentlich auch Ölsäure aus den Stearinfabriken verwendet. Als Basen für die gewöhnlichen Seifen dienen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0628, von Wollstaub bis Xanthogensaures Kali Öffnen
stammende fettige Masse besteht aus Stearinsäure und Ölsäure, mit Kali verbunden, aus Cholesterin und Isocholesterin, sowie aus einer großen Anzahl noch andrer, aber nur in kleinerer Menge vorkommender Stoffe. - Zoll s. Degras. Wollstaub, der, dient zum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0022, von Bleioxyd bis Bleirauch Öffnen
) wird aus 18 roher Ölsäure und 10 Bleiglätte im Wasserbad bereitet und mit 3 Kolophonium und 1 Talg zusammengeschmolzen. Heftpflaster ist besonders gestrichen als Sparadrap im Handel. Bleiweißpflaster (Froschlaichpflaster, Empl. cerussae, Empl. album coctum
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0604, von Lechäon bis Leclerc Öffnen
zu unterscheiden, welche beim Kochen mit Barytwasser Glycerinphosphorsäure, Cholin und Stearinsäure, Palmitinsäure oder Ölsäure liefern. Salzsaures L. bildet eine wachsartige Masse, aus der Silberoxyd L. abscheidet. Leck, jede undichte Stelle
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0612, von Lederfeilen bis Lederschnitt Öffnen
.), ein wegen seiner Leichtflüssigkeit zum Erweichen hart gewordenen Leders trefflich geeignetes Schmiermaterial, welches man nachbilden kann, indem man 16 Teile Ölsäure (welche in den Stearinfabriken als Abfall erhalten wird) mit 2 Teilen Alkohol von 90
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0731, Schwefelsäure (Verwendung) Öffnen
und von Superphosphat, außerdem dient S. zur Darstellung von Salpetersäure, Salzsäure, Essigsäure, schwefliger Säure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, Pikrinsäure, Wein- und Zitronensäure, Stearin-, Palmitin- und Ölsäure, zur Darstellung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0535, von Lingard bis Lippe Öffnen
erzielen. Es besteht aus reinem Olivenöl und 6 Proz. Olsäure und wird sehr gut verdaut. Lippe, Fürstentum. Die Finanzen des Landes belaufen sich im Etat für das Jahr 1889 in der Einnahme auf 1,082,309 Mk., in der Ausgabe auf 1,035,013 Mk
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0012, XII Öffnen
Goldbromid 373 Goldcyanid 373 Hautgifte, von E. Krause 404 Hypnal 436 Kantharidin 473 Kohlenoxyd 486 Kohlenwasserstoffe 486 Lysol 578 Methacetin 616 Methylenblau 616 Moschus, künstlicher 625 Ölsäure 661 Orexin 662 Peptone 700
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1010, von Bikephalisch bis Bilanz (wirtschaftlich) Öffnen
Glyceriden der Myristin- und Ölsäure neben geringen Anteilen ätherischen Öles und flüchtiger Säure. Bikuspidalklappe, s. Bicuspidalklappe. Bilad (arab., «Bezirk»), s. Belad. Bilander oder Bylander, kleines, zweimastiges Fahrzeug zum Warentransport
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0608, von Crotonöl bis Crowe (Catharine) Öffnen
hauptsächlich aus Stearin-, Palmi- tin-, Laurin- und Ölsäure und deren Glyceriden neben geringen Mengen verschiedener flüchtiger Säu- ren (Essig-, Butter-, Baldriansäure) und der ihm eigentümlichen scharfen Crotonöl säure, welche frei und in Form
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0877, von Deggut bis De Gubernatis Öffnen
),Lederschmiere,Urläuter, eine aus Ölsäure oder auch aus Fischthran bereitete salbcnfo'rmige Emulsion, zum Einfetten des Leders dienend, die an verschiedenen Orten fabrikmäßig, unter Geheimhaltung des Verfahrens, dargestellt wird. Ein sehr gutes
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0323, von Ertrinken bis Eruptivgesteine Öffnen
Braunfärbung verändert. Bei Einwirkung von salpetriger Säure wird sie in die ihr isomere, bei 56° schmelzende Erucadinsäure verwandelt, sie verhält sich daher in dieser Hinsicht ebenso wie die Ölsäure zur Elaïdinsäure (s. d.). Erudieren (lat., "entrohen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0379, von Estérel bis Esterházy Öffnen
die Fette (s. d.), die E. des dreiwertigen Alkohols Glycerin, C3H5(OH)3 , mit den höhern (kohlenstoffreichen) Fettsäuren und Ölsäuren. Die Verseifung dieser Verbindungen ist eine technisch sehr wichtige Operation, indem man hierbei
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0491, von Gallengries bis Gallensteine Öffnen
Volumen krystallisierter Schwefelsäure und einem Tropfen einer 10prozentigen Zuckerlösung versetzt, so färbt sich das 70° warme Gemisch violettrot. Albuminate und Ölsäure verhalten sich ähnlich. Gallensäuren , Bezeichnung für zwei Säuren
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0278, von Stavelot bis Steatit Öffnen
zersetzt und die sich ausscheidenden fetten Säuren nach dem Erstarren und Abkühlen durch Pressen von der flüssigen Ölsäure befreit, aus der man in der Regel Seife darstellt. Die zurückbleibende starre Fettmasse giebt den Stoff zur Herstellung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0750, von Marktpreis bis Marseille Öffnen
(456 t), Sefamöl (382 t), Kokosnußöl (240 t), Ölsaaten (210 t), Ölsäure (187 t) u. s. w. 1895 liefen in M. im ganzen 7955 Schiffe mit 4860023 Registertons ein; die Wareneinfuhr zur See betrug 3209922 t; es liefen 1895 aus 8003 Schiffe mit 4 839 868
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0018, von Lederne Kanonen bis Ledochowski Öffnen
. wird bereitet aus 16 Teilen Ölsäure (bei der Stearinfabrikation als Abfall erhalten), 2 Teilen Spiritus von 90 Proz. und 1 Teil konzentrierter Schwefelsäure; der sich abscheidende Ölsäureäther wird durch Schütteln mit lauwarmem Wasser und Dekantieren
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0201, von Lipacidämie bis Lippa Öffnen
- und Propionsäure) im Blute; Lipacidŭrie, die Anwesenheit solcher im Harn. Lipan, Ort bei Kauřim (s. d.) in Böhmen. Lipanin, ein von Professor von Mering empfohlenes Ersatzmittel für den Leberthran, besteht aus feinem Olivenöl, welches 6 Proz. freie Ölsäure
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0824, von Seidl bis Seife Öffnen
. und eine berühmte Bitterwasserquelle, deren Wasser versandt wird. Seife, ein zum Waschen dienendes chem. Produkt, entsteht beim Versieden von Fetten mit ätzenden Laugen (Kali- oder Natronlauge) sowie beim Neutralisieren von Fettsäuren (z. B. Ölsäure; im Handel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0097, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali. Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste