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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0967, von Ubier bis Ückermünde Öffnen
(Andernach), Rigomagus (Remagen) und mehrere Kastelle. Sie gingen zuletzt in den Franken auf. Übigau, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Liebenwerda, an der Schwarzen Elster, hat eine evang. Kirche, Torfgräberei und (1885) 1482
87% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0036, von Übigau bis Üchtland Öffnen
34 Übigau - Üchtland gezwungen und nur auf kurze Zeit teil. Zuletzt gingen die U., wohl größtenteils romanisiert, in den ripuarischen Franken auf. Übigau. 1) Stadt im Kreis Liebenwerda des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, an der Einmündung des Land
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312m, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
...... Übigau b. Dresden . Übigau b. Torgau . ! Uchic.....'. . . ! Ückeudorf...... Uckcrath...... Ückermüudc..... Uffcnhcim..... Niest........ Ullcrsdorf..... Nlm........ Nlm, Neu-..... Nlrichsteiu..... lllzen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0891, von Lokomotivkilometer bis Lokri Öffnen
Übigau für die Leipzig-Dresdener Bahn, desgleichen etwas später die zweite (Phönix) gebaut. Als der eigentliche Begründer der deutschen Lokomotivfabrikation ist jedoch Borsig in Berlin anzusehen, der seine erste L. 1841 für die Berlin-Anhalter Bahn
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0878, von Rodeland bis Röder Öffnen
., teils die Elster mit dem Land- oder Floßgraben verbinden. Dieser geht von der Elbe oberhalb Riesa aus und fällt bei Übigau mit einem Arm in die Elster, während sich der andre, längere unterhalb Jessen als Neuer Graben mit dieser vereinigt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0905, von Seyffarth bis Seymour Öffnen
905 Seyffarth - Seymour. terei (Berl. 1874); "Fr. Wilh. v. S., General der Kavallerie etc." (anonym, Kassel 1881). Seyffarth, Gustav, Archäolog, geb. 13. Juli 1796 zu Übigau in der Provinz Sachsen, studierte zu Leipzig Philologie
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0141, von Biese bis Birkenfeld Öffnen
Übigau bei Dresden. Er schrieb: »Lehrbuch der pathologischen Anatomie« (3. Aufl., Leipz. 1886, 2 Bde.); »Skrofulöse und Krankheiten der Lymphdrüsen« (in Ziemssens »Handbuch der speziellen Pathologie«); »Die Krankheiten der Leber« (in Gerhardts
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0512, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
), Zschertnitz (262), Räcknitz (381), Wölfnitz (198), Cotta (6080), Übigau (909), Mickten (1299), Trachau (1925), Loschwitz (4331) und Weißer Hirsch (819), mit zusammen 57457 E., so ergiebt sich für das wirtschaftliche Weichbild von Groß-Dresden
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0519, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
, im großen Ostragehege zwischen den äußern Friedhöfen der Friedrichstadt und der Hauptallee nach Übigau, ein großer Verkehrs- und Winterhafen (1265 m lang, bis 150 m breit, 7 Mill. M.) angelegt, der für Handel und Schifffahrt der Stadt von großer Bedeutung
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0193, von Eosin bis Eötvös Öffnen
191 Eosin - Eötvös in Rom, und die Westfaçade, und nach den alten Plänen die Verlängerungen der Flügel am Schloßplatze und Lustgarten. Bei Dresden baute E. Schloß Übigau. Er gab in Frankfurt a. M. heraus: "Die Kriegsübung oder der deutsche
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0342, von Drebach bis Dresden Öffnen
(9597), Übigau(1318), Mickten (2226), Trachau (2820), Trachenberge (1422), Loschwitz (4868) und Weiher Hirsch (1047) mit zusammen 80767 E., zählt das wirt- schaftliche Weichbild von Groß-Dresden 417 207 E., d. i. eine Znnahme seit 1890 um 69150
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0268, Lokomotive Öffnen
zur Normalspur für die deutschen Eisenbahnen. Den Stephensonschen Typus trug auch die erste in Deutschland (in Übigau bei Dresden) für die Leipzig-Dresdener Bahn 1838 gebaute L. "Saxonia" (Taf. I, Fig. 6). Erst später trennten sich die deutschen