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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Usinsabis Uspallata |
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. Stadt, s. Skutari.
Üsküp (Üschküb), Skopia, slaw. Skoplje oder Skopje, Hauptstadt eines Sandschaks des Wilajets Kosovo der europ. Türkei, am obern Vardar in fruchtbarem Thalbecken, am Fuß des Schar Dagh und des Kara Dagh, 290 m ü. d. M. Ü. ist ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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und Betrieb der Linien:
1) Konstantinopel-Adrianopel-Philippopel-Sofia-Nisch-Serb. Grenze (Belgrad),
2) Dedeaghatsch-Adrianopel,
3) Saloniki-Üsküp-Priština-Mitrovica-Serajewo-Banjulaka Banjaluka? -Novi-Österr. Grenze,
4). Priština
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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. Grenze (243 km),
3) Saloniki-Üsküp-Serb. Grenze (328 km),
4) Üsküp-Mitrovica (120 km),
5) Dedeaghatsch-Demotika-Kuleli-Burgas (113 km),
6) Tirnova-Jamboli (105 km),
7) Saloniki-Monastir (219 km),
8) Saloniki
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0872,
Serbien (Klima. Bevölkerung. Landwirtschaft u. Bergbau. Industrie u. Handel) |
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. die Nišava aufwärts über Pirot nach Sofia und Rumelien abzweigt, folgt die andere weiter der
Morava bis Vranja, um dann über Üsküp nach Saloniki zu ziehen. Diesen Straßenzügen folgen jetzt die Eisenbahnen nach Sofia und
Üsküp. Viel weniger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Macedonische Eisenbahnenbis Mäcenas |
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Eisenbahnen. Dieselben erreichen 1896 nach der vollständigen Eröffnung der Bahn Saloniki-Dedeaghatsch mit Zweigbahn (480 km) eine Gesamtlänge von etwa 1150 km. Die älteste Bahn von Saloniki über Üsküp nach Mitrovica (364 km) gehört der Orientalischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
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1029
Skopia – Skorpione
Meeresbucht der Ostküste; im Altertum trug die Insel drei Städte. Auf S. wird viel Obst und Wein erzeugt.
Skopĭa, türk. Stadt, s. Üsküp.
Skópin. 1) Kreis im südwestl. Teil des russ. Gouvernements Rjasan, im Gebiet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salona (Ort in Griechenland)bis Saloniki |
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. Der Hafen ist geräumig
und sicher und der natürliche Stapelplatz der Waren
Macedoniens, die auf dein schiffbaren Vardar, durch
Karawanen und die Bahnlinie S.-Üsküp hierher
befördert werden. Die Bahn, die bis Mitrovica
fortgefetzt ist und über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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316 Albanesen
liegen, nämlich in Prizren, Priština, Üsküp (Skoplje) und Novipazar, wo 224700 muselmanische, 5200 röm.-katholische und
153000 griech.-katholische A. wohnen, außerdem 39000 Türken und etwa 93000 Slawen (Bulgaren). – Vgl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Koppen (Peter von)bis Kopten |
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infolge
von Kotanhäufung im Dickdarm.
Köprülü, Kjöprilü, Kiuprili oder Veles,
Stadt im europ.-türk. Wilajet Saloniki, zu beiden
Seiten am Vardar und an der Bahnlinie Belgrad-
Üsküp-Saloniki, an einem Bergabhange gelegen, hat
steile Straßen, aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
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.
Kratovo, Stadt in der europ. Türkei, Wilajet Kosovo, 60 km östlich von Üsküp mitten im Gebirge gelegen, hat 6000 E., meist christl. Slawen; Bleigewinnung und Silberschmelzen.
Kratzau, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Reichenberg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Mitra (Gottheit)bis Mittel (in der Mathematik) |
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. -witza), Stadt im türk. Wilajet Kosovo, am Ibar, Endpunkt der Eisenbahn Üsküp-M., hat ungefähr 4000 E.
Mitrovicza, Mitrovitz, selbständige Stadt im Komitat Syrmien (Szerém) in Kroatien und Slawonien, in der ehemaligen kroat.-slawon. Militärgrenze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Nisam (türkische Armee)bis Nisch |
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am Flusse Nizava, der 15 1cm abwärts der
bulgar. Morava zugeht, und an den Linien Bel-
grad-Sofia und N.-Üsküp-Saloniki, zerfällt in
die Türkenstadt mit zahlreichen Moscheen und die
lebhafte Serbenstadt mit dem reichen Vazar, be-
sitzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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Üsküp (Skopje) 11 700 275 Dedeaghatsch 5 300 150 Priština 5 800 200 Gümürdschina 9 800 250 Peč (Ipek) 2 600 100 Adrianopel 38 900 1000 Prizren 3 900 175 Drama 3 000 100 Kosowo 24 000 750 Seres 12 600 400 Berat 5 500 175 Saloniki 19 800 700
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0680,
Osmanisches Reich (Heerwesen) |
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von Kreta und Hedschas erreicht worden. Der 3. Ordubezirk gliedert sich nun in 4
Divisionen:
1) Jannina,
2) Skutari am See,
3) Üsküp,
4) Saloniki.
Die 2 neuen Divisionen erhielten die Nr. 16 und 17; die selbständige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
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.
Pristaw (rusf.), der Polizcideamte.
Prieltina (fpr. prisch-) oder Prifchtina, Stadt
im türk. Wilajet Kosowo, am Nordrande des Amsel-
feldes (s. d.) und an der Bahnlinie Üsküp-Mitrovica
(7 1(m von der Station), in fruchtbarer Gegend, hat
11000
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
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Kmuanovo im N., ist im Vcittel 1900 in hoch und
erreickt in: Berge Liubotrn, wahrscheinlich dem höch-
sten Berg der Balkanbalbinsel, eine .höhe von an-
geblich 3050 m. Von Üsküp nach Prizren führt von
^3O. nacb NW. der Paß von Kalkandele
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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Ausg., Vd. 11) heraus.
Nachträge von Iachmann ("Nachlese", Vresl. 1774),
Scholtz ("Zweite Nachlese", ebd. 1783), Klose u. a.
Scupi, türk. Stadt, f. üsküp.
3ourra. (lat.), Witzbold, Possenreißer, Hofnarr.
Loutata. (lat., d. i
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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., eines rechten Nebenflusses der Struma, 30 km östlich der Bahnlinie Üsküp-Saloniki, Sitz eines griech. Erzbischofs, hat Baumwollkultur, Tabakbau und etwa 8000 E., christl. und mohammed. Slawen und Türken. Bedeutend ist der Getreidehandel.
Strumień (spr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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sie im neuen Reich und in
der saitischen Zeit. Sie kommen in den verschiedensten Stoffen (Holz, Fayence, Stein) vor.
Uschitze , serb. Stadt, s. Užice .
Uschiza , russ. Stadt, s. Nowaja Uschiza .
Üschküb , türk. Stadt, s. Üsküp
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Lysidinbis Macedonien |
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der Er-
richtung des Exarchats (1870) wurden in M. bulgar.
Bischöfe eingesetzt in Ochrida, Veles (Köprülü) und
üsküp (Ekoplje). Der Vertrag von San Stefano
1878 schlug einen großen Teil von M. außer dem
Küstenland zu Bulgarien. Der Berliner Vertrag
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Voucherbis Vries (Adriaen de) |
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), S. 353‒367. – 2) See auf der Insel Cherso (s. d.).
Vranja, Hauptstadt des Kreises V. (3480,3 qkm, 162896 E.) in Serbien, Grenzstation gegen die Türkei, an der Eisenbahn Belgrad-Üsküp, am Oberlaufe der südl. Morava, in 400 m Höhe, hat (1895) 11105 E
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Warburg (Emil)bis Wardar |
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im türk. Wilajet Kosovo im Schardagh, fließt diesem Gebirge entlang nach Nordosten, bei Kalkandele vorbei, wendet sich dann nach Südosten, nimmt rechte die Treska auf, bespült Üsküp, empfängt links die Pšinja, berührt Köprülü, nimmt links
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Moratschabis Morbihan |
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.).
Morava, Nebenfluß der Donau in Serbien, entsteht aus der Vereinigung der südlichen oder bulgarischen mit der westlichen oder serbischen M. Die südliche M. entspringt am Nordabhang des Kara-Dagh in Altserbien, nördlich von Üsküp, und betritt
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