Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ärmel
hat nach 0 Millisekunden 60 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Memel'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
Öffnen |
mit der rechten Hand durch den Ärmel (Fig. 9) fährt, leicht eine Haut einschieben, so daß sie an der Glasplatte liegt; klappt man dann einen hinter D liegenden, in der Figur nicht sichtbaren Druckhebel hinunter, so drückt er den Deckel D mit der Haut
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
Öffnen |
die äußere vorzugsweise so genannte T. gezogen, die, gleichfalls ohne Ärmel, eng an den Körper schloß und gegürtet bis auf die
Knie reichte. Erst in der spätern Kaiserzeit wurden lange Ärmel gewöhnlich. Bei Männern des senatorischen Standes war die T
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
Öffnen |
374
Gladiatoren.
(zum Teil den Samnitern entlehnt, daher der Name) in einem länglichen Schild, einem starken Ärmel am rechten Arm, einer Schiene am linken Bein, einem starken Leibgurt, einem Visierhelm mit Kamm (Fig. 1) und einem kurzen
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
Öffnen |
der Krone am Ärmel und bewegliche Fransen an, unklarer Anker und zwei Sterne auf den Epauletten.
Kapitän Pascha , türk. Titel, s. Kapudan Pascha .
Kapitän zur See , die Charge eines Seeoffiziers, die dem Oberst in der Armee gleichkommt
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
Öffnen |
die Bloße
zu decken, mit einem bunten, meist seidenen Stoff
gefüttert. Auch die Schaube, die ihre Ärmel bei den
Vornehmen ganz oder teilweis verlor und nur von
Bürgern und insbefondere von Gelehrten mit langen
weiten Ärmeln getragen wurde
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
Öffnen |
Edelleuten und Schildknappen getragen wurde, während vom Ende des 10. Jahrh. an der Ritter ein derartiges bis zum Knie reichendes Panzerhemd trug, dessen Ärmel anfänglich am Ellbogen aufhörten; später waren Rüstärmel und Rüsthosen mit demselben fest
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
Öffnen |
allen Zeiten üblich war, wurde seit Perikles auch in Athen von Männern getragen, wo bis dahin der längere C. der asiatischen Ionier im Gebrauch gewesen war. Häufig wurden dem C. auch kurze oder lange Ärmel angefügt. Dem bis auf die Füße reichenden
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
Öffnen |
über den Hüften durch einen Gürtel zusammengehalten und reichte bis unter die Kniee herab. Sie war von weißer Wolle gefertigt und anfangs ohne Ärmel; später wurden kurze, nicht bis an die Ellbogen reichende Ärmel üblich. Die Frauen trugen über
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
Öffnen |
Ärmel, aus dem die Ärmel des Unterkleides Entari (s . d.) hervorragen, und reicht bis zu den Knöcheln herab.
In Syrien ist D. heute ein bis auf die Füße herabreichender europ. Mantel mit weiten Ärmeln
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
Öffnen |
. Der Rumpfteil der Oberhemden wird aus dem Vorder- und Rückenteil zusammengesetzt. In dem Vorderteil wird zuerst der Einsatz eingesteppt; dann werden die beiden Teile mittels der sog. Passen, welche die Schulter- oder Nackenstücke bilden, verbunden. Die Ärmel
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
Öffnen |
Form der S. war im Lauf der Zeiten mannigfachen Umgestaltungen unterworfen, welche besonders am Schnitt und Ausputz der sehr weiten Ärmel und des Kragens sowie an der Länge des Rockes hervortraten. Anfänglich reichte sie bei dem begüterten
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
Öffnen |
, Pargas in Finnland, an der Slüdianka, in Massachusetts, New York, New Jersey.
Skapulier (lat. scapularium), ein Teil der Mönchstracht, anfangs ein der Tunika ähnlicher Überrock mit weiten Armschlitzen statt der Ärmel; später, da die Mönche sich
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
Öffnen |
Auschwitz-Z. (s. Auschwitz).
Zatteltracht (Zaddeltracht), eine mittelalterliche Kleidermode, bei welcher die untern Säume der Oberkleider und der Ärmel ausgezackt oder ausgezattelt wurden. Die Sitte kam schon zu Ende des 12. Jahrh
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
Öffnen |
(in "Kunst und Künstler", Heft 74, Lpz. 1880)
Manschette (frz. manchette ), ein selbständiges oder mit dem Ärmel verbundenes Bekleidungsstück, entweder glatt aus steifer Leinwand oder als Ärmelkrause
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
Öffnen |
mit der Landschaft verbundenen Genrescenen sind von großer Natürlichkeit, tiefer Empfindung, aber oft zu weich im Kolorit. Unter den seit 1859 fast regelmäßig ausgestellten nennen wir: Fasttag im Kloster (1861), Nachrichten aus der Heimat und der leere Ärmel
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Zwangskassenbis Zwangsvergleich |
Öffnen |
der Anlegung über die Brust gekreuzt und die freien Enden der Ärmel über dem Rücken zusammengeknotet. Die Z. wurde gegen Ende des 18. Jahrh. durch den ältern Pinel in die Psychiatrie eingeführt an Stelle der Ketten, die damals zur Unschädlichmachung
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
Öffnen |
(s. Seekadett). Rangabzeichen wie bei der Armee, außerdem ein schmaler Goldstreifen unter der Krone am Ärmel.
Unter-Loire, s. Loire-Inférieure.
Unter-Mais, s. Meran.
Untermalung, die erste farbige Grundlage einer zu bemalenden Bildfläche; sie hat
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
Öffnen |
für Holznachwuchs aus ungezügeltem, schwerem, in der Nähe der samentragenden Bäume abgefallenem Samen, z. B. Eicheln, Bucheln; s. Samenschlag. - Beim Militär Besatz am untersten Teil der Ärmel des Waffenrocks, meist von der Farbe des Kragens (s. Abzeichen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
Öffnen |
ausziehen, die rechte Hand in den linken Ärmel stecken, die Arme langsam bis an die Kniee herabgleiten lassen, mit abgemessenen Schritten vor dem andern vorübergehen und mit furchtsamen Gebärden rufen: "Augh, augh" (Füge mir kein Leid zu!) Auf der Insel
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Blessonbis Blicher |
Öffnen |
Mittelalter bis zum 13. Jahrh. Männer und Frauen besonders in Frankreich bedienten; es war in Form eines Kittels oder einer Bluse, anfangs mit Ärmeln, nachher auch ohne Ärmel.
Blicher, Steen Steensen, dän. Lyriker und Novellist, geb. 11. Okt. 1782 zu
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
Öffnen |
behend; ihre Gesichtsfarbe ist blaßgelb. Sie tragen einen weiten, weißen Rock aus Baumwolle ohne Ärmel, die Männer darunter Hosen, die Frauen meist blaue Röcke; das Haar ist, wie bei den Birmanen, bei beiden Geschlechtern lang und in Knoten geschürzt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
Öffnen |
" im Wappen; beim französischen Militär Dienstauszeichnung, welche aus einem oder mehreren winkelförmigen Tressenstreifen auf dem Ärmel der Montierung besteht und sowohl Rang als Dienstalter bei Unteroffizieren und Soldaten anzeigt. Bei den Obermatrosen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0536,
Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) |
Öffnen |
, Gradabzeichen auf jedem Ärmel, rote Beinkleider. Kavallerie: Kürassier dunkelblauer Waffenrock, Dragoner dunkelblauer, Jäger und Chasseur himmelblauer Dolman, Dragoner weißer, Jäger roter, Husar himmelblauer, Chasseur d'Afrique gelber Kragen. Artillerie
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
Öffnen |
meist berauscht aufbrachen, so war doch Trunksucht im ganzen selten. Die Kleidung, besonders der Dorier, bestand aus einem hemdartigen, kurzen Untergewand mit oder ohne Ärmel (Chiton), welches bei Geschäften mittels eines Gürtels aufgeschürzt wurde
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
Öffnen |
der Lamaist täglich an seinem Hausaltar und läßt die strafenden Gottheiten durch Seelenmessen mit sich versöhnen. Vgl. Köppen, Die lamaische Hierarchie und Kirche (Berl. 1859).
La Manche (spr. mangsch, "Ärmel"), franz. Name des Kanals (Ärmelmeer
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Lesparrebis Lesseps |
Öffnen |
. Die bedeutendsten sind: die Reminiszenz von einem Ball (1859), der Festtag im Kloster (1861), die Vettern vom Land, Nachrichten aus der Heimat, der leere Ärmel des Admirals (1868), das Schifferhaus, die "Fortunes" betitelte Gesellschaft junger Ladies (1870
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
Öffnen |
.]
Litze, schmale Schnur, Borte, Tresse, welche in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. zum Besatz von männlichen Oberröcken, besonders an den Aufschlägen der Ärmel und auf der Brust, und von Beinkleidern an der französischen Tracht aufkam und während des 18
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
Öffnen |
der in der M. herrschenden Hitze und Trockenheit ist diese Landschaft die Kornkammer Spaniens.
Manche, La (spr. māngsch, "Ärmel"), die franz. Bezeichnung des den Atlantischen Ozean mit der Nordsee verbindenden Meeresarms (s. Kanal, S. 440), welcher
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
Öffnen |
Gewohnheit, Lichter nicht auszublasen, sondern allmählich durch Wedeln mit dem Ärmel zu verlöschen. Andre uralte Gebräuche sind: das Haomaopfer, wobei ein gewisser Pflanzensaft unter Absingung einer Litanei aus dem Zendavesta der Gottheit dargebracht
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
Öffnen |
ohne Ärmel.
Schalcken, Gottfried, holländ. Maler, geb. 1643
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
Bandelier quer über Brust und Rücken (s. Abbild.), und man heftete auch am Halsausschnitt des Gewandes und an den Rändern der Ärmel einzelne Glöckchen an. Später sah man sie nur noch an den Kleidern der Hofnarren, besonders an der Narrenkappe.
^[Abb
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
Öffnen |
geschlossen ist und über den Kopf weg angelegt wird, der Dacha, einem Mantel ohne Ärmel, alles aus Renntierfell, wobei die beiden letztern Stücke mit den Haaren nach außen getragen werden. Dazu eine Pelzmütze und Stiefel und Strümpfe von demselben
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Intarsienbis Italien |
Öffnen |
der Knöpfe des Waffenrocks. Der I. der Generale, der Offiziere der Kavallerie und Feldartillerie ist blau, bei allen andern Offizieren schwarz, die Ärmel haben breite Aufschläge ohne Knöpfe, der Kragen hat keine Stickerei oder Litzen, auf den Schultern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Admirabelbis Admiralitätsinseln |
Öffnen |
, der Konteradmiral einen einfachen und einen breiten Goldstreifen unter der Krone auf dem Ärmel. Die Hüte der A. sind mit breitem Goldstreif gefaßt. Die A. der verschiedenen Klassen werden als Flaggoffiziere bezeichnet, weil sie an der Spitze eines Mastes
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
mit Runeninschriften gefunden worden. Später verdrängte die veränderte Tracht durch lange Ärmel die Armringe, und erst mit dem Vorherrschen der span. Tracht im 16. Jahrh. kamen sie bei Frauen wieder vielfach in Gebrauch. Zu Ende des 16. Jahrh. trugen deutsche
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
Öffnen |
. auch Anflug.) - Beim Militär ist A. der Besatz am untern Ende des Ärmels des Waffenrocks, meist von der Farbe des Kragens. Infanterie und Fußartillerie der preuß. Armee haben den brandenburgischen A. (drei Knöpfe übereinander auf der Ärmelpatte, s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
Öffnen |
eine kleine Schleppe. Die Ärmel sind eng mit lang vom Ellbogen herabhängenden Lappen oder weit und glockenförmig.
Blicca, s. Blicke.
Blicher, Steen Steensen, dän. Dichter, geb. 11. Okt. 1782 zu Vium bei Viborg, studierte Theologie, ward Gymnasiallehrer, dann
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
Öffnen |
, bei Herren die horizontalen Litzen, mit denen die
aufgeschlitzten Ärmel und Hosen geschmückt waren. Später hießen B. die mit solchen Litzen verzierten Überröcke. Beim Militär waren die B. hier und da noch
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
Öffnen |
aus weißem oder gelbem Metall von verschiedener Breite und verschieden gemustert. - In Frankreich tragen die Offiziere je nach dem Range in Anzahl und Form verschiedene goldene Borten am Ärmel und Käppi. - In Rußland sind die Grade der Offiziere an
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
Öffnen |
Apoptygma). Die Ärmel erschienen völlig geschlossen; oft aber wurden sie von der Achsel an oberhalb aufgeschlitzt und durch Spangen zusammengeheftet, sodaß man durch den Schlitz
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
Öffnen |
ohne Ärmel, das bis zum Halse hinaufreicht und sich an den Oberkörper eng anlegt, an der Seite aufgeschnitten ist und geschnürt wird, aber von der Hüfte abwärts in reichen Falten sich um die Füße legt.
Cotillon (frz., spr. -tĭjóng, eigentlich
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Entamierenbis Enteignung, Enteignungsrecht, Enteignungsverfahren |
Öffnen |
, das Unterkleid der Männer im Orient.
Es besteht aus Baumwolle oder Seide, hat bis über
die Fingerspitzen Hinansreichende, von der Mitte des
Unterarms ab ausgeschlitzte Ärmel, wird unter der
Brust mittels eines Shawlgürtels zusammeu ge-
balten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
Öffnen |
groben Wollzeugs oder ein Fell. Der Frauenrock war ohne Ärmel, der Mantel am liebsten von Leinwand. Eine Spange heftete den Umhang zusammen. So blieb die Tracht auch in den folgenden Jahrhunderten. Der sächs. und langobard. Männerrock war länger
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Geschützdeckungenbis Geschützgießerei |
Öffnen |
) ausgebilde-
ten 5)bermatrofen und Bootsmannsmaate, die nach
Erfüllung der Gefchützschiehbedingungen die Be-
säbigung zum Kommando über eine Gescbützmann-
scbast gezeigt baben. Sie tragen als Abzeichen eine
role platzende Bombe auf dem Ärmel
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
Öffnen |
und in leicht bewaffnete. Zu letztern gehören die retiarii , welche als Schutzwaffe nur einen
Ärmel am linken Arm mit einem über der Schulter in die Höhe stehenden Stück Leder führten und mit einem Netz, das sie dem
Gegner überzuwerfen suchten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Havelbergbis Havelock |
Öffnen |
. Schlesien-Hamburg, um 35 bez. 52 km verkürzt, nichts geschieht. Unterhalb Nauen zweigt sich aus dem H. H. der Kleine Haupt- oder Horstgraben (Friesacker Kanal) nach dem kanalisierten Rhin ab.
Havelock, Mantel mit langem Kragen und meist ohne Ärmel
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Kamtschatkabiberbis Kanal (Britischer) |
Öffnen |
Manche (Ärmel),
das befahrenste Meer der Erde, verbindet den At-
lantischen Ocean mit der Nordsee. Mcerbusenartig
gestaltet, besitzt er zwischen der franz. Infel Ouessanr
und dem engl. Kap Landsend einen 166 km breiten
! Eingang, verengt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Kommodore-Inselnbis Kommunalanleihen |
Öffnen |
528
Kommodore-Inseln - Kommunalanleihen
höhern Rang eines Brigadiers einnimmt. Als
Rangabzeichen trägt er eine breite Goldtresse unter
der Krone am Ärmel, sonst die Uniform des Kapi-
täns zur See. Der Titel haftet nur an der Funktion
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
Öffnen |
Goldstreifen unter der Krone am Ärmel.
Korvey, Abtei, s. Corvei.
Korybánten, nach Korybas, dem Sohne Jasions und der Kybele, Benennung der mythischen Vorgänger und Vorbilder der Priester der Kybele oder Rheia in Phrygien, welche in wilder Begeisterung
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
. der Frauen (s. Taf. IV, Fig. 4);
das Kleid behielt zwar die Form der Vertugadc,
dock verkürzten sich Leibchen und Ärmel, und der
Rock siel faltig herab; auch wurde der Oberrock von
oben bis unten offen und darunter mehrere Unter-
kleider
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Liëukiëubis Lift |
Öffnen |
eine Goldtresse unter der Krone am Ärmel und goldene Kantillen an, unklare Anker und ein Stern auf den Epauletten.
Lieven, Christoph Andrejewitsch, Fürst, geb. 17. Mai 1774 in Kiew, war 1809‒12 russ. Gesandter in Berlin, 1812‒34 in London und starb 10. Jan
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Marliozbis Marmaros |
Öffnen |
die Damen zur Zeit Franz' Ⅰ. zuerst trugen, die aber in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. allgemein wurde und sich allmählich zum bloßen Mäntelchen verkürzte. Rabelais erwähnt die M. und Berne (M. ohne Ärmel) zuerst im «Gargantua».
Marlow, Stadt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
und der Ärmel sowie der Saum des Halsausschnittes, selbst Kniebänder und die Spitzen der
Schnabelschuhe wurden mit Schellen besetzt. (S. Tafel: Kostüme II , Fig. 7 u. 8.) Anfangs sind die
Schellen nur von den Vornehmen getragen und als etwas besonders
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
Öffnen |
.
Schwalbennester, die Abzeichen der Musiken,
Trompeter und Spielleute in der deutschen Armee,
die an dem obern Teile der Naht, welche den Ärmel
mit dem Hauptteile des Waffenrocks verbindet, be-
festigt werden. Ihre Gruudfarbe ist die des
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
Öffnen |
. Die Zatteln beschränkten sich aber nicht auf den Rock, sondern alle Obergewänder, die bis zum Boden reichenden, oft zu mächtigen Glocken erweiterten Ärmel, selbst Hemdärmel, Kopfbedeckungen u. s. w. wurden mit Zatteln versehen. Im Anfang des 15. Jahrh
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Mélinebis Ménant |
Öffnen |
von dunkelblauem Tuch, Vorstöße, Kragen, Ärmel-
ausschläge sowie Schulterklappen (mit roter II) weiß,
gelbe Knöpfe, Helm mit gelbem Beschlag und mit
schwarzem Haarbusch. Außerdem ist die Litewka für
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
Öffnen |
.
Skabrös (lat.), rauh, holperig, schwierig.
Skagen , s. Skagerrak .
Skagenbahn , s. Dänische Eisenbahnen .
Skagerrak , von den engl. Seefahrern Sleeve (d. i. Ärmel)
genannt, ein Arm der Nordsee, welcher zwischen der flachen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
Öffnen |
Gewirken brauchbar machen, wenn die Ränder dieser dicht an den zu bedeckenden Körperteil anschließen sollen (Randstücke der Socken, Ärmel, Hosenbeine u. dgl.).
In der Produktion von W. steht Deutschland obenan, in erster Linie Königreich Sachsen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Lesliebis Lesseps |
Öffnen |
), Die Vettern vom Lande, Der leere Ärmel des Admirals (1808), Das Schifferhaus, Nausikaa (1871), Die Quelle (1873), Rosen und Veilchen (1876), Home, sweet home (1878), Die Töchter der Eva (1882), Bootshaus an der Themse (1887). 1877 wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Mänalosbis Manche |
Öffnen |
. bei Almaden und Almadenejos.
Mancha-Real (spr. -tscha), gewöhnlich La Manchuela de Jaen, Hochebene nordöstlich von Jaen. Die Stadt M. zählt (1887) 6059 E.
Manche, La (spr. mangsch, eigentlich "Ärmel"), heißt im Französischen der Kanal (s. d
|