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Oder meinten Sie 'Widernatürlicher'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0542,
Offenbarung |
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-
liche Wahrheit beglaubigt, die dem Worte Gottes
in der Heiligen Schrift ebenbürtig zur Seite tritt.
Dagegen galt der altprot. Theologie die göttliche
O., die man immer ausschließlicher als übernatür-
liche Lehrmitteilung übervernünftiger
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Entwickelung kommt der Offenbarungsglaube in der Gestalt roher Vorstellungen von Orakeln, Traumgesichten, Vorzeichen etc. und andern schlechthin übernatürlichen göttlichen Kundgebungen an die Menschen vor. Noch das Alte Testament kennt Gottes- u
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Epoptenbis Epos |
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eine nach dem Kausalgesetz notwendige nicht nur sein, sondern auch scheinen muß. Jene gestattet daher entweder wirklich (wie im Märchen und E.) oder doch wenigstens dem Scheine nach (wie im Roman und in der Novelle) den Eingriff übernatürlicher
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Rationalistbis Ratramnus |
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. einen Mittelweg ein, indem er formell den Supranaturalisten, materiell den Naturalisten beipflichtete. Indem er die Vorstellung einer übernatürlichen Offenbarung, d. h. nach damals allgemein bestehender Voraussetzung einer übernatürlichen Belehrung der Menschen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Röm.bis Roman |
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und der Erzählung die Abhängigkeit seiner Schicksale von Mächten, die nicht seinem Willen unterworfen sind, gemein, unterscheidet sich aber dadurch von denselben, daß die beherrschenden Mächte im Epos nicht nur übernatürlich scheinende, sondern wirklich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0916,
Roman (Unterscheidung vom Epos etc.; Arten des Romans) |
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916
Roman (Unterscheidung vom Epos etc.; Arten des Romans)
von Erscheinungen, z. B. der Liebesleidenschaft) geschwunden, der Reiz des Übernatürlichen und die Sehnsucht nach demselben aber geblieben ist, und dessen künstlich erneuerter Schein
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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.), die Einatmung, im Gegensatz zur Exspiration, Ausatmung. (S. Atmung.) - In der theologischen Sprache bezeichnet I. eine übernatürliche Einwirkung des göttlichen Geistes, wodurch der Mensch göttlicher Kundgebungen, Belehrungen u. s. w. teilhaftig
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Socinische Kautelbis Sociologie |
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19
Socinische Kautel - Sociologie
weiter entwickelt haben. Die S. werden als Vorläufer der Rationalisten angesehen. Allerdings erkennen sie die Notwendigkeit einer übernatürlichen Offenbarung, die in der Heiligen Schrift niedergelegt sei, an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0595,
Buddhismus |
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unumgänglich notwendig; diese Schulen nehmen auch an, die Meditation erzeuge besondere übernatürliche Kräfte. Erst im 2. Jahrh. v. Chr. soll diese Doktrin durch Nâgârdschuna als besonderes System formuliert worden sein. Die Lehren dieser beiden Schulen wurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Theomantiebis Theophanes |
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Autoritäten der Kirche: göttliche Eingebung der Heiligen Schrift, übernatürliche Offenbarung und übernatürliche Beglaubigung derselben durch Wunder und Weissagungen. Die neu erwachten exegetischen und histor.-kritischen Studien arbeiteten der philos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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übernatürliche Verklärung, voll Leben und ergreifender Wahrheit, das Kolorit durchaus nicht glänzend, sondern der Natürlichkeit der Charaktere angemessen. Nachdem er zuerst 1863 mit dem zwar noch etwas unfertigen, aber viel verheißenden Einzug in Jerusalem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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übernatürliche Vorgänge, welche nicht oder nicht mehr
dem herrschenden Glauben der Mehrheit entspricht oder über denselben hinausgeht. Vielfach handelt
es sich dabei um Phantasievorstellungen des Volks
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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die Sachsen und Römer, wobei er durch Merlins Zaubermacht unterstützt wurde. Knüpfen die Erzählungen über A. bei. Nennius noch an die Geschichte an, und sind sie frei von übernatürlichen Dingen, so finden sich in denen, worin Merlin eine Rolle spielt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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die Einrichtungen der betreffenden Verkehrsanstalten.
Beschwörung, der Gebrauch gewisser Wörter, Formeln oder Handlungen, teils um damit außerordentliche übernatürliche Wirkungen hervorzubringen, teils um übernatürlichen, zumal bösen, Einwirkungen vorzubeugen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Christenheitbis Christentum |
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. Noch jetzt wird ein erbitterter Kampf darüber geführt, ob das C. als ein "neuer Anfang" zu betrachten, d. h. übernatürliche Eigenschaften von seinem Stifter auszusagen, übernatürliche Wirkungen an sein Auftreten zu knüpfen seien, oder ob es vielmehr
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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übernatürliche Prinzip. Die ursprünglich mit dem Begriff des Heiligen Geistes verwandte Vorstellung vom Wort (s. Logos) wurde endlich im vierten Evangelium benutzt, um eine höhere Christologie (s. d.) durchzuführen, in welcher der Heilige Geist
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
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und von besondern übernatürlichen Gaben, welche dem Priesterstand verliehen und durch die Weihe fortgepflanzt werden; sie kennt nur eine Ordination und gleiche kirchliche Befugnisse aller Geistlichen. Die katholische H. dagegen, wie sie sich zwischen dem 8
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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.), die Naturerklärung, welche übernatürliche Ursachen in ihre Ergründung aufnimmt; hyperphysisch, über das Natürliche hinausgehend, übernatürlich.
Hyperplasie (griech.), Vermehrung zelliger Gewebsteile, s. Hypertrophie.
Hypersophie (griech
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Nordafrika und Spanien; M. el Aksa, der äußerste Westen, d. h. Marokko.
Magīe (Ars magica), die vermeintliche Kunst, durch geheimnisvolle, übernatürliche Mittel wunderbare Wirkungen hervorzubringen, im allgemeinen gleichbedeutend mit Zauberei. Den Namen M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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der natürlichen Welt, durch "Naturgesetze" geregelt werden, sondern entweder völlig gesetzlos (willkürlich, transcendental frei) oder nach Normen einer "übernatürlichen" (mystischen) Welt erfolgen, so nimmt die P. selbst "übernatürlichen" (mystischen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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als unmittelbare Mitteilung einer übernatürlichen Wahrheit verstandene Offenbarung auf der andern Seite. So gewann man den übrigens je länger, desto problematischer erscheinenden, von den letzten Scholastikern geradezu geleugneten Unterschied
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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).
Weissagung, in der religiösen Auffassung die durch übernatürliche Eingebung bewirkte und durch den Erfolg bestätigte Vorherverkündigung einer zufälligen künftigen Begebenheit, während Wahrsagung und noch mehr Wahrsagerei auf der Anwendung geheimer Künste zur
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Heiligenlandhubelbis Heiliger Geist |
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ist. Die judenchristl. Vorstellung dagegen läßt den H. G. in dem Menschen Jesus nur als in seinem Gefäß in unermeßlicher Fülle wohnen. Letztere Ansicht steigerte sich weiter zu der Vorstellung von der übernatürlichen Erzeugung der im übrigen noch immer wesentlich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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. ausgebildet, die als höchste Stufe der Erkenntnis das unmittelbare geistige Schauen der Gottheit erstreben lehrte, aber auch den Glauben an einen ununterbrochenen Verkehr mit der übersinnlichen Welt, an Orakel, Visionen und an übernatürliche Kundgebungen aller
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
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. Geheimnis, ausdrückte. Nach dem namentlich durch Thomas von Aquino ausgebildeten kath. Begriff des S. sind darunter geheimnisvolle Handlungen der Kirche zu verstehen, durch die gewisse übernatürliche Wirkungen der göttlichen Gnade auf den Menschen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Suppenkerbelbis Süptitz |
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.) oder Supernaturalismus, im allgemeinen der Glaube an das Übernatürliche, Übersinnliche; im engern Sinne der Glaube an eine übernatürliche Offenbarung Gottes. In der Geschichte der prot. Theologie bezeichnet S. die theol. Schule, die in Deutschland seit Ende des
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Geist |
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» gehenden richterlichen, strafenden Act.)
§. 13. ^. IV) Die gnadenreichen und heilbringenden Wirkungen des heiligen Geistes, Wiedergeburt, Heiligung und Erneuerung. Die geistlichen VeweguucM der Seele, übernatürliche Kräfte. Der neue Mensch. (S. §. 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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geduldig leiden, und ewig selig werden. GOtt zieht mit übernatürlicher Kraft, weil es von
Natur nicht geschehen kann, jedoch nicht mit un-
widerstreblicher Gewalt, Joh. 6, 29. 44. ES sind
Seile der Liebe, Hos. 11, 4.
Ziehe mich dir nach, fo laufen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wiedereröffnungbis Wiederkäuer |
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Sprache die übernatürlich bewirkte religiös-sittliche Erneuerung des Menschen (Joh. 3, 3); daher hieß insbesondere die Taufe Bad der W. (Tit. 3, 5). In der Theologie der Reformatoren bezeichnet W. bestimmter die sittliche Seite des Glaubens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
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freier, gottversöhnter und gotterfüllter Geistigkeit (Gotteskindschaft), an sich ein rein geistig-innerlicher Vorgang, erscheint nach altkirchlicher Lehre als Resultat von äußern, übernatürlichen Einwirkungen des göttlichen Geistes (operationes gratiae
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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, welche nach der Sage auf übernatürliche
Weise (durch Wunder, Engelshände u. dgl.) entstanden sind. Vgl. Abgar und
Veronikabilder .
Acheloiden , s. Sirenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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es Eingebung einer von der Natur unterschiedenen Ursache ist oder dafür gehalten wird (Divination, Inspiration), übernatürlich, also unerweislich sei, hat Kant gleichfalls scharfsinnig hervorgehoben.
Ahorn (Acer L., hierzu Tafel "Ahorn"), Gattung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
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ausgebaut wurde, machte sich vorwiegend das Bedürfnis geltend, die von der Autorität der Kirche als übernatürlich geoffenbart sanktionierten Wahrheiten auch vor der Vernunft und der Philosophie zu rechtfertigen. In diesem Sinn weisen ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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926
Asien (Religionen).
bigkeit an die übernatürliche Herkunft des Dalai-Lama, der zugleich Herr des Landes ist. Im Himalaja hat sich eine große Zahl von Resten der ältern vorarischen Bewohner erhalten. Die Kopfzahl der einzelnen Stämme ist nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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, mit sehr geringem Erfolg. Der Volksglaube hoffte alles von der Wirkung übernatürlicher Mittel, so namentlich von einem unmittelbaren Eingreifen Gottes, wie zahlreiche Legenden bezeugen, und von dem Blut unschuldiger Kinder: höchste Reinheit sollte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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der Glaube an eine übernatürliche Wirksamkeit der Regenmacher ist verbreitet, und man sucht die Gunst derselben durch reiche Geschenke zu erwerben. Die Verfassung der einzelnen Betschuanenstaaten ist monarchisch und zugleich patriarchalisch mild. Jeder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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wird, um den schriftlichen Religionsunterlagen eine übernatürliche Autorität zu sichern, eine wirksame Herausforderung zur Kritik, zunächst ebendieser Religionsbücher, sodann auch der auf sie gegründeten Glaubensformen selbst.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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, die Gruppe: Angelika und Medor, ein Werk voll Zierlichkeit und Anmut, das vornehmlich seinen Ruf begründete, die Büsten Salomon Geßners und des Schweizerhelden Hans von Hallwyl, in übernatürlicher Größe, die von Pestalozzi und Pfeffel, letztere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Comtessebis Comuneros |
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Anordnung der Wissenschaften. Jener zufolge durchläuft der denkende Geist notwendigerweise drei Stadien (trois états): das theologische, das metaphysische und das positive. Während des ersten werden die Naturerscheinungen durch übernatürliche Ursachen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0524,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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geschah dadurch, daß man alles, was nicht skandinavisch war, als faul und verrottet hinstellte, daß man alles Nordische besang als etwas halb Übernatürliches und die "nordische Kraft, welche die Welt hätte beherrschen können", als das einzige Mittel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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und übernatürlichen Einigung mit der "überwesentlich übererhabenen Übergottheit" ab. Durch Joh. Scotus Erigena, der ihnen vieles entlehnte, wurden dieselben ins Lateinische übersetzt. Mit der abendländischen Mystik, deren Grundlage sie bilden, mischte sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Drususgrabenbis Dryden |
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hin verwandt. Im J. 9 wiederholte er den Einfall zu Lande und gelangte bis zur Elbe, wo er, wie erzählt wurde, durch die Wundererscheinung einer Frau von übernatürlicher Größe vom weitern Vordringen abgemahnt ward; auf dem Rückmarsch aber starb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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höchsten Gericht Rechenschaft zu geben oder nicht. Fichte hält den E. für "ein übernatürliches, unbegreifliches und magisches Mittel, sich die Ahndung Gottes zuzuziehen, wenn man falsch schwört", und deshalb für "einen der moralischen Religion völlig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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wie ganz auf den bloß negativen Begriff der Entziehung eines übernatürlichen Gnadengeschenks, in dessen Besitz Adam gewesen sei, reduziert. Dagegen haben Luther und Calvin aus demselben Grund, welchem die katholische Kirche Raum gab, indem sie den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0610,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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durch die Behauptung (in seinem berühmten "Livre du pape", 1819-20) ab, daß der unfehlbare Erkenntnisquell weder in der Offenbarung noch in der Kirche, sondern allein in deren persönlicher Verkörperung, im Papste, dem übernatürlich-natürlichen Statthalter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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969
Gebetbücher - Gebhardt.
Gebets wird das Gesicht nach Mekka hin gewandt. - Die Hindu schreiben dem Aussprechen gewisser heiliger Namen, Worte und Silben eine übernatürliche Kraft zu. Sie zählen ihre Gebete an Kugeln oder Korallen ab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
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geheimnisvolles und vielleicht übernatürliches Können des Gedankenlesers glauben, geben die brauchbarsten Medien, Personen, die sich beherrschen können, die schlechtesten ab. Im ganzen ist die Kunst so wenig schwierig, daß sich die dazu gehörige Geschicklichkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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durch List ein Mädchen von seltener Schönheit, Namens Aralgo, zur Frau. Als zweite Gattin erringt er im Kampf eine Königstochter, der er sich auf dem Lager in seiner übernatürlichen Gestalt offenbart. Hiermit schließt das erste Buch. Die drei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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im Sinn der Ausschließlichkeit der Wirkung der G. gemeinte Vermittelungsversuch der Konkordienformel über, wonach die G. zurückgewiesen und verloren werden kann. Alles religiöse und wahrhaft sittliche Leben aber wurde aus übernatürlichen Gnadenwirkungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Herbesthalbis Herbiers, Les |
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, ohne dazu einer übernatürlichen Offenbarung zu bedürfen, obgleich es daneben immer noch eine positive (d. h. auf Offenbarung ruhende) Religion geben kann, auf deren Zusätze zum Inhalt der natürlichen er jedoch geringen Wert legt, da die religiöse Toleranz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Insimulationbis Inspiration |
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die übernatürliche Mitteilung von seiten Gottes an die Menschen durch den "Anhauch" seines Geistes als den eben hierdurch herbeigeführten gottbegeisterten Zustand des Menschen, also eine Art Seitenstück zum heidnischen Enthusiasmus (s. d.). Im Anschluß hieran
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Inspirationsgemeindenbis Instanz |
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sancti) für hinreichend. Je mehr sich aber ein wissenschaftliches Verständnis der Heiligen Schrift Bahn brach, desto weniger konnte der Begriff einer I., sofern er einen übernatürlichen Ursprung der biblischen Litteratur aussagte, noch aufrecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0216,
Jesus Christus (Litteratur) |
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konsequent verfolgend, hat Strauß ("Das Leben Jesu, kritisch bearbeitet", Tübing. 1835-36, 2 Bde.; 4. Aufl. 1840; für das deutsche Volk bearbeitet, Leipz. 1864; 4. Aufl. 1877) in scharfsinniger Polemik sowohl gegen die übernatürlichen Annahmen des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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der Mensch die acht übernatürlichen Fähigkeiten bekommen: 1) sich leichter zu machen als alle andern Gegenstände, 2) sich schwerer zu machen als die schwersten Gegenstände, 3) sich beliebig zu verkleinern, 4) sich beliebig zu vergrößern, 5) überall
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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und neben den Erörterungen natürlicher und übernatürlicher Fragen auch mit Moral und mit den jüdischen Legenden, Allegorien und Sentenzen sich beschäftigt. Nach der Kulturepoche der jüdischen Litteratur des Mittelalters (15.-16. Jahrh.) verflachte sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
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Neander (s. d.). Seine Geschichtsbetrachtung ist indes mehr erbaulicher als objektiv wissenschaftlicher Art, und sein oberster Satz, die Kirche sei übernatürlich in Bezug auf ihr Entstehen, natürlich dagegen im Bestehen, ist selbst ein Dogma
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
Öffnen |
238
Kritios - Kroatien-Slawonien.
trifft, tritt dieselbe als K. von Erkenntnissen oder als K. der Erkenntnis auf. Jene bestreitet z. B. als Wunderkritik die Thatsächlichkeit übernatürlicher, als historische K. jene profangeschichtlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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kommt es darauf an, den über die Sünde zürnenden Gott zu versöhnen und übernatürliche Kräfte in die Gemeinde herabzuleiten. Daher entfaltete schon der altkirchliche K. sich immer glanzvoller; als die christliche Religion zur römischen Staatsreligion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Magnetische Parallelkreisebis Magnetismus |
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Muskelkontraktionen u. dgl. können von den betreffenden Manipulationen erwartet werden, aber nicht eine allgemeine Disposition zur Heilung aller möglichen Übel oder gar prophetische Eingebungen des Heilmittels und die sonstigen übernatürlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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Epos, welches dasselbe als wunderbar darstellt) auch den Schein dieser Wunderbarkeit vermeidet (das Wunderbare als nicht wunderbar, das Übernatürliche als natürlich darstellt). Da nun das Wunderbare darin besteht, daß in demselben der gewohnte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Merkurblendebis Merlin |
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übernatürliche Kraft in die Ebene von Salisbury versetzt, und tritt weiter als Sterndeuter und Berater in den Schlachten auf. Nachdem König Uter-Pendragon zur Herrschaft gelangt ist, benutzt er seine magische Kunst zur Begünstigung eines verbotenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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, die Gegensätze des scharfen Verstandes und der Sehnsucht nach dem Übernatürlichen: alles findet hier gleiche Befriedigung. Die Gottesidee ist weniger sympathisch als die christliche, aber ebenso erhaben und namentlich begreiflicher. In der That muß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Murichibis Murmanskische Küste |
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er sein Kolorit zu üppigem Reichtum warmer, lichtumflossener Lokalfarben, die später zu einem duftigen, leichten Gesamtton gestimmt wurden, welcher der vollkommenste Ausdruck seiner spiritualistischen und übernatürlichen Stoffe wurde. M. hat auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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. Örsteds genügen: "Es ist nicht der Glaube an das Dasein der übernatürlichen Wesen in der Wirklichkeit des Alltagslebens, welcher sie poetisch macht, sondern, soweit sie es sind, haben sie ihren dichterischen Wert und ihre Bedeutung dadurch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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zur theoretischen Weisheit auf natürlichem Weg, in der zweiten, welche die Schüler der Stoa und Epikurs umfaßt, Liebe zur praktischen Weisheit, in der dritten, welche die Neuplatoniker enthält, abermals Liebe zum Wissen, aber auf übernatürlichem Weg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
Öffnen |
, auf dem natürlichen Weg der Erfahrung und Vernunft, auf dem übernatürlichen der Mystik und einer intellektualen Anschauung zu lösen, dessen schwer wiegende Folgen in der Philosophie des Christentums und in der Theosophie des neuen deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
Öffnen |
Symbole an, berufen sich aber mehr als auf das Bibelwort auf das in dem Menschen wohnende "innere Licht", das den innigen Beter außerordentlicher Offenbarungen teilhaft mache und rein übernatürlich wirke, ja nichts andres als Christus selbst sei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
Öffnen |
, Verstand, Phantasie und Vernunft, natürliche, Offenbarung und Erleuchtung (von welchen die erstere der Vernunft Erkenntnisse mitteilt, die derselben unerreichbar, letztere solche, die sogar wider die Vernunft sind) übernatürliche sind, und mittels deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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Romantischen im Gegensatz zur Einfalt, Ruhe und Klarheit des Antiken das auf das Unendliche, Ahnungsvolle, Wunderbare und Phantastische gerichtete künstlerische Streben, wie man im gewöhnlichen Leben auch das übernatürlich Scheinende, Wilde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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und Athanasianischen, in deren Anerkennung die evangelische Kirche mit ihr übereinstimmt, in folgenden Sätzen enthalten: Das Christentum ist eine durch Christus der Menschheit zu teil gewordene, übernatürliche Offenbarung, deren Erkenntnis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Saganbis Sage |
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ein innerliches oder äußerliches, ist hauptsächlich das Merkmal, welches die S. vom Märchen (s. d.) unterscheidet. Wie das Märchen, liebt sie das Wunderbare und Übernatürliche, obschon ihr dasselbe nicht unentbehrlich ist. Am meisten wohnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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und übernatürliche Wirkungen zur Wiedergeburt und Auferstehung des Menschen zuschrieb. Die heilige Siebenzahl der Sakramente (Taufe, Abendmahl, Buße, Firmung, Ehe, Ordination und Letzte Ölung) wurde erst im 12. Jahrh. festgestellt, während der römisch-katholische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Societas Jesubis Sociologie |
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wesentlich rationalistisch; namentlich gelten die kirchlichen Lehren von der Prädestination, Erbsünde und Trinität als der Vernunft und Schrift widerstreitend. Christus ist ein menschliches Wesen, das aber infolge der übernatürlichen Erzeugung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spiritobis Spiritualismus |
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einer Burleske an. In neuerer Zeit sind indessen in England namhafte Naturforscher, wie Wallace, der Mitbegründer der Darwinschen Theorie und Verfasser der spiritistischen Schriften: "Die wissenschaftliche Ansicht des Übernatürlichen" und "Eine Verteidigung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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, später mit unbegründetem Hinweis auf die Bibel, welche die Erfindung der Sprache dem ersten Menschen beilegt, im Sinn eines übernatürlichen Ursprungs beantwortet wurde, in eine Frage nach der Entstehung der einzelnen thatsächlich nachgewiesenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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Lateau entstand, vertrat der belgische Arzt Professor Lefebvre ("Louise Lateau", Löwen 1873) mit aller Entschiedenheit die Überzeugung, daß hier ein übernatürliches Ereignis vorliege, während Virchow u. a. es einfach als Betrug brandmarkten. In der That
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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. durch seinen Akhund (d. h. Lehrer) Namens Abd ul Ghafar, der in Indien, Zentralasien, Arabien, ja bis Konstantinopel im Ruf eines Weisen von übernatürlicher Begabung stand, von Privaten als Schiedsrichter, von mohammedanischen Fürsten um Beirat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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übernatürlicher Gerechtigkeit vermittelnde Sakrament. Auch nach den protestantischen symbolischen Büchern gewährt die T. Vergebung der Sünde und Mitteilung des Heiligen Geistes, kann folglich, wenn rechtmäßig vollzogen, an demselben Individuum nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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in nähere Verbindung zu setzen und sie zu Hervorbringung übernatürlicher Wirkungen für sich zu gewinnen. Die T. hat ihren Ursprung bei den Magiern der Chaldäer und Perser. Auch die Ägypter rühmten sich, große Geheimnisse darin zu besitzen. Unter den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Traumabis Traumdeutung |
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Vorstellungen eine sehr bedeutende Rolle, und eine Anzahl der namhaftesten Forscher auf diesem Gebiet nimmt an, daß sich die Grundpfeiler der religiösen Lehrgebäude (namentlich der Glaube an übernatürliche, den Schranken der Leiblichkeit, der Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Twainbis Twer |
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951
Twain - Twer.
Twain (spr. twähn), Mark, Pseudon., s. Clemens 2).
Twalch, s. v. w. Taumellolch, s. Lolium.
Twardowski, in der poln. Volkssage ein Edelmann im 16. Jahrh., der, um sich übernatürliche Kenntnisse und Genüsse zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Visibelbis Viskosimeter |
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die Sinnestäuschungen religiösen Inhalts, Erscheinungen von Gestalten und Ereignissen, die in das Übernatürliche und Übersinnliche hineinragen (Swedenborg, Kerner in seiner »Seherin von Prevorst«, Hamann), Erzeugnisse einer lebhaften Phantasie, die durch ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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gemachten Ereignisse, beschränkt, wozu noch einige die W. der evangelischen Geschichte (s. Jesus Christus und Evangelium) als Hauptbeweis für den übernatürlichen Ursprung des Christentums beifügten. Als Gegner der Wundertheorie traten Spinoza
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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in Südafrika wurde als Fetisch in dem Ledertäschchen eines Zauberers gefunden. Solche Zauberer, Fetischpriester, Schamanen und Medizinmänner, denen man übernatürliche Fähigkeiten in der Besänftigung der in den Fetischen eingeschlossenen Geister
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
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, feststehen kann. Indem man so die Religion aus dem Kontrast zwischen der äußern Abhängigkeit des Menschen von dem gegen sittliche Zwecke gleichgültigen Naturmechanismus einerseits, der innern Freiheit oder übernatürlichen Bestimmung des Geistes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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Christi durch die Verbindung mit der Gottheit beigelegten übernatürlichen Eigenschaften begründet (Ubiquität, s. d.). Melanchthon hatte, als er die Augsburgische Konfession schrieb (1530), die Verwandlungslehre geteilt; allein seit 1535 neigte er immer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Accobis Accoramboni |
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die göttliche Offenbarung als eine unmittelbar göttlich-übernatürliche Belehrung auffaßte, glaubte man nur dadurch beides versöhnen zu können, daß man annahm, Gott habe seine Belehrungen nach der geistigen Empfänglichkeit der Menschen eingerichtet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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auf übernatürliche, wunderbare Weise entstandenen Christus- und Marienbilder.
Acherusia, s. Acheron.
Achery, s. D’Achery, Johann Lucas.
A cheval (frz., spr. asch’wáll), d. h. rittlings einer Straße oder eines lang gestreckten Geländegegenstandes (z. B
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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menschlichen Göttern wurden auch Tiere, die den Menschen durch besondere Eigenschaften Bewunderung oder Furcht
einflößten und die man infolgedessen für den Sitz übernatürlicher Kräfte hielt, und selbst leblose Gegenstände (Säulen, Bäume) verehrt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Apollyonbis Apologie der Augsburgischen Konfession |
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Strauß, E. von Hartmann u. a. vertreten. Andere versuchen das orthodoxe Dogma und so die übernatürliche Offenbarung, das Wunder, die göttliche Dreieinigkeit, die Gottheit Christi, die leibliche Auferstehung Jesu u. a. zu verteidigen. - Aus der fast
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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der Inder ist die A., hauptsächlich in der Form der gesteigerten Selbstpeinigung, ein Mittel die Erfüllung aller Wünsche, den Besitz übernatürlicher Kräfte, selbst göttliche Macht zu erlangen. Der brahmanischen Philosophie gilt die A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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, Dämonen und andere übernatürliche Wesen, Beschreibungen der Unterwelt oder des Himmels und eine Reihe von Tierfabeln gespielt zu haben.
Eine merkwürdige Beachtung wurde allerhand Vorbedeutungen, Traum- und anderer Wahrsagerei geschenkt; hierauf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Beschwörungbis Besemer |
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876
Beschwörung - Besemer
Beschwörung, die Anwendung gewisser Wörter, Formeln und Gebräuche, um übernatürliche Wirkungen hervorzubringen oder zu bekämpfen. Der Glaube an derartige Wirkungen der B. geht ins tiefste Altertum zurück und ist noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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von Iraca ein, insofern er als der Nachfolger des Kulturheros (s. unten) galt und ihm als solchem besondere übernatürliche
Kräfte, insbesondere das Wettermachen, zugeschrieben wurden.
Die C. verehrten die Sonne und den Mond und feierten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Christadelphianerbis Christentum |
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Gottheit Christi zu gewinnen.
Als Voraussetzung für die Vorstellungen sämtlicher christl. Parteien von der Person Jesu Christi galt der Glaube an die schlechthin übernatürliche Entstehung des C. So bildete sich schon in den
^[Artikel, die man unter C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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, der aber bei der Taufe durch Johannes mit dem Heiligen Geiste erfüllt ist. Früh gesellte sich hierzu die Vorstellung von seiner übernatürlichen Geburt aus der Jungfrau. Erschien so der Heilige Geist als das ihn beseelende göttliche Lebensprincip, so blieb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0839,
von David (Christian)bis David (Gerard) |
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auf, das in
mehrern Punkten von Servet abwich. Dieser Da-
vidismus fand bei Zapolya Unterstützung; mit
dessen Tode (14. März 1571) begann für D. eine
Zeit der Verfolgung. Als Gegner der übernatür-
lichen Empfängnis und der Anbetung Christi wurde
D. zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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(s. d.), der Wilde Jäger (s. d.) mit seinen mannigfachen Namen, die Holz- und Moosfräulein (s. d.), Fangen u. a. Es sind übernatürliche Wesen, die in ihren Grundzügen gleich, in ihrer Ausschmückung aber in den Phantasien der einzelnen Stämme
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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in Liedern besungen hätten. Nach dem Tode lebte der Mensch im Geisterheere der Hel fort und erschien den Sehenden unter allen möglichen Spukgestalten, die in dem Seelenglauben erwähnt worden sind.
Die Verehrung der übernatürlichen Mächte bestand bei den alten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ellenriederbis Ellesmere |
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Weibe (Offenb. 12,1 fg.) auf übernatürliche Weise geboren werden. Der 4. Juli 1734 geborene Sohn wurde also als Messias begrüßt und auch sein früher Tod 21. Nov. 1735 brachte nur wenige zur Besinnung. Die Gemeinde führte ein üppiges
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