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2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0658a, Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte, verglichen mit den entsprechenden Größen des metrischen Systems. Öffnen
Hektoliter 100 Kilogramm 1000 Portugal ältere Größen, noch häufig üblich Metro Vara Cóvado 1 1,100 0,660 Hektolitro 100 Kilogramo Arratel (lb, 128=1 Quintal) 1000 459 Rumänien
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0869a, Japanische Kunst. I. Öffnen
üblichen Montierung, von Kano Morinubo (17. Jahrh.). 4. Bildnis eines Japaners, von Toyosuki (19. Jahrh.). 5. Genrebild (Bettelmönch beim Stehlen überrascht), von Hokusai (19. Jahrh.). 6. Hühnerfamilie unter einem Malvenbusch, von Rinsen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0658b, Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte, verglichen mit den entsprechenden Größen des metrischen Systems. Öffnen
Hektoliter 100 Kilogramm 1000 Portugal ältere Größen, noch häufig üblich Metro Vara Cóvado 1 1,100 0,660 Hektolitro 100 Kilogramo Arratel (lb, 128=1 Quintal) 1000 459 Rumänien
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0338, Germanische Kunst Öffnen
massiv, doch in ihrem eigentlichen Körper nicht sehr hoch. Außer dem üblichen Turm über der Vierung erheben sich noch zwei von kleinen Ecktürmchen begleitete über der Schauseite. Doch erscheinen diese mehr als Auswüchse oder Aufsätze der letzteren, denn
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0440, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der schönste und größte. Auffällig ist vor allem die Verwendung der Säulen an Stelle der üblichen Pilaster. Die Verhältnisse sind etwas besser gewählt als sonst üblich, werden aber von denen des Palazzo Corner Spinelli übertroffen (Fig. 418). ^[Abb.: Fig
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0665, von Unknown bis Unknown Öffnen
-crememasse) gefüllten Bastoni d'oro nirgends fehlen, sie ersetzen das bei uns übliche Lebkuchengebäck, doch ohne dessen Haltbarkeit und Konsistenz. Auch die Portugiesen bevorzugen den Fisch für die heilige Abendtafel, bereiten aber ausschließlich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0225, Islamitische Kunst Öffnen
ist. In der Anlage weicht sie etwas von der ursprünglich üblichen Weise ab (ein Beispiel für diese ist die später zu erwähnende Moschee zu Cordova), indem ihr Hof nicht von Säulenhallen umgeben, sondern von festen Mauern eingeschlossen ist. Große spitzbogige
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0415, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in England erst im 16. Jahrhundert die entsprechenden Stilformen aufkommen. Es ist herkömmlicher Gebrauch, die Namen, welche für gewisse Stilrichtungen der Baukunst üblich geworden sind, für die Gesamtkunst der betreffenden Zeiten anzuwenden
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0563, von Webstuhl bis Wechsel (im Handel) Öffnen
. Jahrh., nachdem den Urkunden der campsores volle Beweiskraft verliehen war, wurde es üblich, daß der campsor die Urkunde nicht mehr als eigenen Verpflichtungsschein vor dem Notar, sondern selbst ausstellte, und zwar in der Form eines offenen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0938, von Kollegianten bis Kollektivum Öffnen
von Gerichtspersonen erforderlich ist (s. Kollegialsystem). Vorzugsweise üblich ist das Wort auch als Bezeichnung für die Lehrer einer mehrklassigen Lehranstalt, sofern sie als einheitlicher Körper auftreten (Lehrerkollegium). Auf Universitäten werden die Vorträge
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0145, von Beja bis Beleuchtung Öffnen
Zeit werden Kor- und Zcichensäle der Lehranstalten, ferner Fabrik- räume, die eine sehr gute B. verlangen, z. B. in Spinnereien, Webereien u. s. w., mit Gleichstrom- bogenlampen derart beleuchtet, daß die Lichtstrahlen ! nicht, wie üblich, nach
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0373, von Elektrische Lichterscheinungen bis Elektrische Lokomotive Öffnen
Schwierigkeiten im Betriebe machen, ist der Elektromotor wieder die beste Aushilfe; in Brauereien liegen die Verhältnisse ähnlich. Häufig wird von der elektrischen Kraftverteilung auch da Gebrauch gemacht, wo die üblichen Übertragungsmittel: Transmission
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0829, Datumdifferenz Öffnen
der Aufenthaltsort der deutschen Könige und Kaiser fortwährend wechselte, war es oft nicht möglich, über die gewährten Gnaden sogleich an Ort und Stelle Urkunden auszufertigen. Wenn daher, wie bis ins 12. Jahrh. üblich, bei actum die Orts- und bei datum
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0055, Indien Öffnen
51 Indien. ausgestaltet wurde. Ueber dem Eingang in die Tempelgrotte befindet sich gewöhnlich eine tiefe Nische. Das Schiff enthält meist zwei Säulenreihen, endet mit einem Halbrund, in welchem der Reliquienschrein - in der üblichen Stûpa
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Hochasien Öffnen
55 ^[Seitenzahl nicht im Original] Hochasien. China und Japan. Bedeutung und Eigenart der Hochasiaten. Die hochasiatische Rasse - diese Bezeichnung ist dem sonst üblichen Namen "mongolische" vorzuziehen, da letzterer zu Mißverständnissen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Die hellenische Kunst Öffnen
und Wülsten hervorgebracht. Die Thatsache, daß Idole wie Thongefäße durchwegs weibliche Gestalten darstellen, ist bezeichnend für die ersten Kulturstufen, wie auch die ältesten Gottheiten weiblich sind. Schon damals beginnt eine "übliche" Form (Schema
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0158, Die hellenische Kunst Öffnen
, wie sie für männliche Wettläufer und Wettkämpfer üblich waren. Nike des Päonios (Fig. 134). Die Steigerung der Handfertigkeit gegen das Ende des 4. Jahrhunderts ermöglichten es dem ionischen Künstler Päonios, ein Werk zu schaffen, das auf eine feste
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0253, Germanische Kunst Öffnen
eigener Taufkapellen war dadurch bedingt, daß die älteste Form der Taufe im Untertauchen bestand und erst seit dem 13. Jahrhundert an Stelle desselben das bloße Besprengen allgemein üblich und kirchliche Vorschrift wurde. Das Untertauchen - zumal bei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0293, Germanische Kunst Öffnen
287 Germanische Kunst. herumgelegt wurde. Diese erhielten wieder Vielecksform und bildeten so gleichsam eine mehrfache Wiederholung des Chores. In Deutschland war noch eine Art der Choranlage üblich, welche zu einer Chorgruppe führte, indem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0333, Germanische Kunst Öffnen
Vecchio (1298) in Florenz zeigen diese Eigenart. Oberitalien bekundet eine Vorliebe für große Hallen, bei den Stadthäusern ist vielfach das ganze Erdgeschoß eine solche. (Die an verschiedenen Orten hierfür übliche Bezeichnung Broletto, die etwa dem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0360, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
äußerte sich auch in dem üblichen Bemalen der Bildnereiwerke, insbesondere der Holzschnitzereien, und dabei mochte sich auch allmählich die Erkenntnis aufdrängen, daß die Bildnerei, auch die farbige, nicht zu einer vollen malerischen Wirkung, d. h. zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Merkzeichen sind beispielsweise der übliche Goldgrund, die standbildmäßige Haltung und Anordnung der Gestalten, deren Magerkeit und düstere Gesichtszüge, die gestrichelte Zeichnung der Gewandung, auch die schwere, dunkle Farbentönung. Diese
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0391, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Stifter waren, nunmehr beteiligten sich aber vorwiegend die bürgerlichen Kreise daran, deren Mittel bescheidener waren. Es wurden daher die geschnitzten und gemalten - in der Regel dreiteiligen - Altartafeln üblich. Die herrschende Frömmigkeit brachte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0458, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
de' Greci als der beste zu nennen, das Aeußere zeigt deutlich die Anpassung Sansovinos an den üblichen venezianischen Kirchenstil, der durch die Lombardi ausgebildet worden war. Der Aufbau der Vorderseite zeigt zwei Geschosse mit einem giebelartigen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Bemerkenswert ist auch der namentlich in den niederdeutschen Gauen, teilweise auch am Rhein und in Schwaben übliche Fachwerkbau mit vorkragenden Stockwerken (das obere tritt über dem unteren nach der Straße zu hervor); bei dieser Art steht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0618, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, so entfiel auch die feine Gliederung der Einzelheiten, wie sie namentlich in der Frührenaissance üblich war. Für das zarte Zierwerk, mit welchem man damals allen Raum ausfüllte, die Riefelung der Säulen, die Blattreihen und Perlstäbe gab es keinen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0669, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
üblich, weil gar nicht notwendig; für die eigentlichen Wohnzwecke begnügte man sich mit einfachen Kammern. Auch das "gesellige" Leben spielte sich mehr in den Gärten ab, als in den Palästen; diese blieben nur für Empfangs- und Festgepränge bestimmt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0682, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Klassizismus und des Rokoko waren vorüber, die "hellenisch klassische" Richtung trat ihre Herrschaft an. Zum Schlusse muß ich noch eine Bemerkung anfügen, betreffend die in Frankreich übliche Bezeichnung der Stilrichtungen dieses Zeitraumes. Man pflegt jene
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
es, gegenüber der üblichen, kurzweg absprechenden Be-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 670. Caracci: Galatea. Rom. Palazzo Farnese.]
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1059, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
. Zweikampf, Duell, ein nach bestimmten herkömmlichen Regeln mit tödlichen Waffen stattfindender Kampf zwischen zwei Personen. Der übliche Hergang des Z. ist folgender. Der Beleidigte fordert entweder auf der Stelle nach gefallener Beleidigung oder er behält
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0139, Dreschmaschine Öffnen
zweckmäßig erscheint, mit Strohschüttlern kombiniert oder endlich auch mit Reinigungsapparaten versehen. Letztere Kombination ist in neuester Zeit bei kräftigern Göpeldreschmaschinen sehr üblich; die betreffenden Maschinen, sogen. Putzdreschmaschinen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0980, von Haarnadeln bis Haas Öffnen
Völkerschaften getragen. Silber, Kupfer, Messing, Elfenbein, Schildkrot, Holz, Knochen sind die üblichen Materialien. In Europa hat sich der Gebrauch künstlerisch verzierter H. das ganze Mittelalter und die Renaissancezeit hin durch bis auf die Gegenwart
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0983, von Kommentar bis Kommission Öffnen
"), nur in Zusammensetzungen üblich, besonders beim Militär, von Gegenständen, deren Anfertigung und Lieferung in Menge übertragen (in Kommission gegeben) werden, z. B. Kommißbrot, Kommißschuhe etc. Kommissar (lat., Kommissär, franz.), ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0086, von Neuirland bis Neukaledonien Öffnen
. In Frankreich zählte man bis 1556 das Jahr häufig vom Osterfest an, in England war bis 1752 der 26. März als Jahresanfang üblich. Gegenwärtig fangen die Kopten das Jahr noch mit 1. August, die syrischen Christen mit 1. September, Nestorianer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0133, von Plettenberg bis Plieningen Öffnen
- oder Rippenschmerz. Pleureuses (franz., spr. plöröhs'), früher auch in Deutschland übliche Bezeichnung für Trauerbesatz etc. an Kleidern, für die schwarzen Ränder am Papier während der Landestrauer etc.; für Klageweiber, welche im Altertum bei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0497, von Taksim bis Taktik Öffnen
eines Musikstücks mit einem Stab (Taktierstock) den Takt angeben. Die dabei üblichen Bewegungen sind konventionell feststehend und zwar im wesentlichen folgende: der erste Taktteil (Taktanfang) wird regelmäßig durch den Herunterschlag ^[x] angezeigt, die übrigen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0096, Banken (Niederlande) Öffnen
der Bank erstreckt sich vor allem auf Diskontierungen. Zur Diskontierung werden Wechsel und andre Handelspapiere mit wenigstens zwei Unterschriften zugelassen. Die Sicht richtet sich nach den im Handel üblichen Fristen. ^[Spaltenwechsel] Auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0110, Bergbahnen (Seilbetrieb) Öffnen
äußerst steilen, ganz nackten Felswänden, mehrfach im Tunnel angelegt und muß als eine der kühnsten derartigen Bauten bezeichnet werden. Zur Sicherung gegen die Gefahr zu rascher Thalfahrt führen die Fahrzeuge außer den sonst üblichen noch eine besondere
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0309, Feuerung (Leachs mechanischer Heizer; Reinigung der Fabrikschornsteine) Öffnen
erfolgen. Bei sehr hohen und weiten Schornsteinen (etwa von 40 m Höhe und 3 qm unterm Querschnitt an) könnte statt des üblichen Abbrennens einer Ladung Schießpulver im Fuchs das wirkliche Abschießen, wie es beiden Winderhitzern der Hochöfen namentlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
schlechthin gewöhnlich Klaviere genannt) übliche K. besteht aus einer Reihe horizontal und eng nebeneinander liegender (weißer) Tasten für die diatonische Tonleiter, zwischen die an den betreffenden Stellen (schwarze) Obertasten für die chromatischen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0487, von Prozeß bis Prozessionsspinner Öffnen
, einen Prozeß (s. d.) führen. Prozession (lat.), die in der röm.-kath. Kirche üblichen feierlichen Auf- und Umzüge der Geistlichkeit und des Volks um Kirchen, Altäre oder durch Straßen nach Kirchen und heiligen Plätzen unter Schautragung heiliger
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0424, Straßenreinigung Öffnen
] Um die Staubbildung auf den Straßen zu vermeiden, werden dieselben im Sommer besprengt, was bei größeren Flächen mittels Sprengwagen von 1 bis 1,5 cbm Inhalt geschieht. Am üblichsten sind Sprengwagen, deren Wasser in ein um den hintern Teil des
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0772, Milchsterilisation Öffnen
, die in Milchwirtschaften üblich ist, ist es unmöglich, die kolossale Menge von Bakterien, welche sich in den in den Kannen und auf dem Kühler zurückgebliebenen Resten von Milch entwickelt haben, zu entfernen), so verzichtete man darauf, die Eigenschaften
0% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0656, von Butter bis Chigims Öffnen
, aus Kupfer- oder Messingdraht Nr. 19 d 2. Butter. Eine in neuerer Zeit übliche Verfälschung der B., die von England ausgegangen ist, leider aber auch bei uns schon vielfach in Anwendung kommt, ist die Vermehrung des Wassergehaltes der B. mittels
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0194, von Unknown bis Unknown Öffnen
das Weihnachtsfest, das im Gegensatz zu der Feier, wie sie bei andern Nationen üblich ist, das Fest des Gebens ist. Schon anderthalb bis zwei Monate vor Weihnachten füllen sich die Schaufenster mit Spielwaren, nach denen bereits eine rege Nachfrage ist, sobald
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0727, Farben und Farbwaaren Öffnen
geeignet, welche durch Chlorbaryum, Alaun oder salzsäure Thonerde so gefällt werden, dass die überstehende Flüssigkeit nur noch schwach gefärbt ist. Die bei der Erzeugung von Lackfarben aus Azostoffen üblichen Methoden sind nach Weber folgende: 1
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0042, Genussmittel Öffnen
und lasse erkalten. Vom sorgfältigen Verschlusse hängt die Haltbarkeit der Konserven ab. Das vielfach übliche Zubinden der Gefässe mit Pergamentpapier oder Blase ist zu verwerfen, da ein luftdichter Verschluss hiermit kaum möglich ist. Gut passende
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0180, Kosmetika Öffnen
174 Kosmetika. Bürste, und zwar nicht nur, wie dies meist üblich ist, in horizontaler Richtung, sondern vor Allem auch in vertikaler. Man putze die Zähne des Oberkiefers von oben nach unten, die des Unterkiefers dagegen von unten nach oben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0014, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
Verhältnissen - Gefallsame". Kleinkunst und Kunstgewerbe. Als einseitige und willkürliche Einschränkung, die namentlich auf dem Gebiete der bildenden Künste in früherer Zeit üblich war, muß es bezeichnet werden, daß man jene Gebilde nicht als Kunstwerke
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Aegypten Öffnen
, die sich dort ansiedelten, angenommen, und die Sitte, die Leichen als "Mumien" in Grabstätten beizusetzen, erhielt sich bis über 400 nach Chr. hinaus. Dagegen war später eine Wandlung insofern eingetreten, als die in der älteren Zeit üblichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0077, Mittel- und Nord-Europa Öffnen
73 ^[Seitenzahl nicht im Original] Mittel- und Nord-Europa. Selbständige Anfänge einer Kunstübung. Es ist nicht üblich, von einer mitteleuropäischen Kunst im Altertum zu sprechen, da die Ansicht vorherrscht, daß außerhalb Griechenlands
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Die hellenische Kunst Öffnen
174 Die hellenische Kunst. Mit den kaiserlichen Palästen und Villen wetteiferten jene der vornehmen Geschlechter; auch von solchen sind ansehnliche Reste erhalten. Die Anlage und Einteilung des üblichen römischen Wohnhauses war im Allgemeinen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0182, Die hellenische Kunst Öffnen
oder am Giebelfeld mit Bildwerken. Das Ganze war reich gegliedert und mit Flachbildwerken bedeckt, welche die Siegesthaten darstellten. Die Ehrensäulen, welche das Standbild des Gefeierten trugen, wurden erst in der Kaiserzeit üblich. Der Säulenschaft wurde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0201, Altchristliche Kunst Öffnen
in jenen Gebieten, wo sonst die Leichenverbrennung üblich war. Im Altertum war das Begräbniswesen Angelegenheit der Familie im weitesten Sinne, also der Sippe oder des Geschlechts; es finden sich daher nur ausnahmsweise Einzelgräber, die Regel sind
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0312, Germanische Kunst Öffnen
Richtung, für welche der Name englischer "Perpendikularstil" (Pendelstil) üblich ist. Sie wurde seit 1390 herrschend; ihre völlige Ausbildung geht auf den Meister Wilhelm v. Wykeham zurück, der später Bischof von Winchester wurde. Als Baumeister des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0316, Germanische Kunst Öffnen
war durch einen Brand teilweise zerstört worden, doch bestand das Langhaus desselben noch bis 1325). Man begann wie üblich mit dem Chore, der 1322 eingeweiht wurde; der Weiterbau vollzog sich dann äußerst langsam, 1437 war die Vorhalle im südlichen Turm vollendet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0336, Germanische Kunst Öffnen
ihre eigentliche Bedeutung, sie werden nur zur Gliederung oder Belebung der Flächen benutzt. Die Thür (Fig. 285) zeigt sogar eine völlige Umwandlung der üblichen Umrahmung. Hauptkirche zu Antwerpen. Jakobskirche zu Lüttich. Als Beispiele der gotischen Baukunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0351, Germanische Kunst Öffnen
Haltung üblich geworden, wohl um die Verfeinerung der Sitten gegenüber der rauhen "Kraftmeierei" der vorigen Zeit kundzuthun. Es prägt sich darin aber auch unverkennbar das lebhafte Gefühl für die Natürlichkeit der Erscheinung aus, deren Wiedergabe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0451, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Die Form des griechischen Kreuzes erschien der Geistlichkeit für die Hauptkirche der Christenheit nicht geeignet; man wollte wieder auf die übliche Form des lateinischen Kreuzes zurückgehen und es sollte daher der eine (östliche) Kreuzarm zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0463, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Täufer, Ezechias, David (der Prophet Abdias ist von Nanni di Bartolo). Ohne Rücksicht auf die Heiligkeit der Dargestellten und die deshalb sonst übliche "Idealisierung" nahm er als Vorbilder Gestalten aus dem Volke und gab sie ohne Verschönung wieder
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0472, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
464 Die Zeit der "Renaissance". Die Bildnerei Venedigs hatte sich im 15. Jahrhundert allmählich aus den Fesseln der Gotik zu lösen begonnen, und in vielen Werken, die sich zwar äußerlich an die üblichen gotischen Bauformen anschlossen, jedoch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0704, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, noch mehr aber wegen der willkürlichen, d. h. durch den dargestellten Vorgang nicht begründeten Anwendung auch an unpassendem Orte wirken sie unkünstlerisch. Für die Behandlung von Grabmälern, wie sie jetzt üblich wurde, ist ein anderes Werk
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Naturbeobachtung, als sonst in dieser Zeit üblich war, in der man nach Vorbildern anstatt nach der Natur zu arbeiten pflegte. Wohl vermißt man noch eine kräftigere Betonung des Innerlichen, immerhin liegt schon mehr Geist darin, namentlich in der Hauptfigur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0745, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Hinsicht auf Anteilnahme an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Insofern ist auch die übliche kurze Behandlung gerechtfertigt, so anziehend auch sonst das Eingehen auf die Einzelheiten wäre. Die Malerei Frankreichs empfing aber nur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0718, von Ära bis Araba Öffnen
vorher, teils später wurde dieser Jahresanfang allgemein üblich. Vorher hatten nicht nur verschiedene Völker, sondern selbst einzelne Regenten und einzelne Städte verschiedene Jahresanfänge, die man kennen muß, um ihre Chronologie zu verstehen. Bei dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0088, von Blutnelke bis Blutseuche Öffnen
. In der Praxis wird gewöhnlich die Milch aus dem kranken Euterviertel allein ausgemolken und dem Viehfutter hinzugefügt, während die Milch der gesunden Euterteile in üblicher Weise zu verwerten ist. Das B. kommt ausnahmsweise als ein Symptom sehr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0344, von Ehrenbreitstein bis Ehrenerklärung Öffnen
hat den Vorgesetzten zu grüßen, dieser den Gruß zu erwidern. Die Art der Honneurs richtet sich nach dem Rang des Vorgesetzten und der augenblicklichen Lage des Untergebenen. Die in Deutschland üblichen Honneurs sind: Für unbewaffnete einzelne
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0047, von Kontor bis Kontrabaß Öffnen
47 Kontor - Kontrabaß. Bei der Berechnung der Kontokorrentzinsen wird entweder, wie in England und Holland, die wirkliche Zahl der Tage unterstellt, welche Jahr und Monat zählen, oder es wird, wie in Deutschland üblich, der Zinsfuß für 360
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0538, Lateinische Sprache Öffnen
theologisch-philosophischen Streitigkeiten begann eine vermehrte Anwendung der damals üblichen lateinischen Sprache, des sogen. Mittellateins, indem sie als Schriftsprache und verhältnismäßig immer noch am meisten ausgebildete unter den damaligen Sprachen sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0631, von Schriftarten bis Schriftführer Öffnen
der Gotisch, welcher die Mönchsschriften des Mittelalters zu Grunde liegen, und die Schwabacher, eine Frakturschrift mit abgerundetern, der Antiqua sich nähernden Formen, die bald nach Erfindung der Buchdruckerkunst in Deutschland üblich wurde (um
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0643, von Tauerei bis Taufe Öffnen
Bußrufe wie Johannes, scheint aber das Taufen seinen Jüngern überlassen zu haben. In der ältesten messianischen Gemeinde war die T. allgemein üblich. Sie erfolgte anfangs auf den Namen Jesu Christi, d. h. auf das Bekenntnis hin, daß Jesus der Messias sei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0564, Wechsel (im Handel) Öffnen
geben wollte, wies A den C in der bisher üblichen Form an, an B zu zahlen; B hieß nun der Remittent, weil er dem Trassanten Ware oder Geld oder auch Wechsel als Gegenleistung, Valuta, remittierte oder remittiert hatte. Aus der stets üblich gewesenen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0020, Abdampfen Öffnen
üblich sind. a (Fig. 4) ist eine sehr große, aus Kupferblech getriebene Hohlkugel mit dem Dom b und der Heizschlange c. Die aus dem Apparat entweichenden Wasserdämpfe gelangen durch das Rohr d in den Kondensator
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0652, Burg Öffnen
, in unmittelbarer Verbindung stand. Dirnitz, Thorhalle und Kemnate gehörten schon der Hofburg an und waren selbst gegen die Vorburg mit allen damals üblichen Verteidigungswerken, doppeltem Thor, Letze oder Lauf mit Zinnen und Pechnase über demselben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0451, Eisenbahnbau (Weichen) Öffnen
ins Freie fahren kann, wurden sie in Europa verlassen, während man in Amerika durch Hinzufügung von allerlei Sicherheitsvorkehrungen ihren fernern Gebrauch ermöglichte. Bei dem nunmehr üblichen, in Fig. 18 dargestellten Zungenwechsel (Zungenweiche
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0455, von Kandelbeere bis Kandesch Öffnen
ausgebildet, und sie wurden die Vorbilder für die Prachtkandelaber der italienischen Renaissance, die teils aus Bronze (Fig. 3), teils aus Marmor angefertigt wurden. Diese sind wieder die Muster für die noch jetzt üblichen K. geworden. Vgl. auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0887, Stadtbahnen (Betrieb auf der Strecke und in den Bahnhöfen) Öffnen
, entstehend durch das! rhythmische Ineinandergreifen der sämtlichen Verkehre. Die üblichen Abstände gleichgerichteter Züge betragen 1/6, 1/4, 1/3, 1/2 Stunde bis 1 Stunde. Die Geschwindigkeiten aller Züge sind an denselben Bahnpunkten einander gleich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0242, von Bohrknarre bis Bohrmaschine Öffnen
Vorschub durch das Arbeitsstück bewirken, und die Spindel mit dem Werkzeuge führt nur die Drehung aus. Eine sehr übliche Einrichtung der B. für Metall ist durch Fig. 1 veranschaulicht; a ist die Bohrspindel mit dem am untern Ende eingesetzten Bohrer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0163, von Göpel-Dreschmaschmen bis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) Öffnen
, endlose Bahn gedacht, welche das Tier zu erklimmen strebt und die sich hierbei unter dem Druck der Hinterfüße unter dem Tier fortschiebt, wodurch eine horizontale Welle in Bewegung gesetzt wird. Bei den allgemein üblichen Rundganggöpeln kommt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0620, von Schrift (phonetische) bis Schriften Öffnen
. und abendländ. Schriftarten in der üblichen Druckschrift. Vgl. Brugsch, Über Bildung und Entwicklung der S. (Berl. 1869); Wuttke, Geschichte der S. und des Schrifttums, Bd. 1 (Lpz. 1872; Abbildungen hierzu, ebd. 1873); Lenormant, Essai sur la propagation
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
Khorsabad haben ein bezeichnendes Beispiel dieser Art Paläste zutage gefördert, welches die Grundzüge der üblichen Anlage erkennen läßt. Eine Doppelfreitreppe führt an der Vorderseite, eine schiefe Ebene (Rampe für Wagen und Reiter) an der Längsseite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
. Fig. 72 zeigt die Vereinfachung der Darstellungsweise, wie sie später üblich wurde, das Geradlinige und Rechtwinklige herrscht vor, die Figur erscheint fast als viereckiger Block. Es ist ebenfalls die Darstellung einer göttlichen Person, der sogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Italien Öffnen
78 Italien. Gräber. Dem Glauben an das Fortleben der Seele nach dem Tode entsprechend, wurde auf die Bestattung der Toten große Sorgfalt verwendet. Es war sowohl Beerdigung - hauptsächlich in dem nördlichen Gebiete - wie Verbrennung üblich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0227, Islamitische Kunst Öffnen
Erweiterungsbauten, die bis zum 10. Jahrhundert vorgenommen wurden. Die Anlage ist sehr einfach, sie zeigt das alte übliche Muster, einen von Säulengängen umschlossenen Hof, an den sich die Gebetshalle anschließt. Diese ist mit einem Wald von Säulen (1106
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0278, Germanische Kunst Öffnen
er die Erzthüren des Domes zu Monreale schuf, die freilich in der Formgebung den starken Einfluß der dort üblichen byzantinischen Weise und nur in der Auffassung der Vorgänge eine frischere Lebendigkeit verraten. Pisa war damals (seit Zerstörung Amalfis 1135
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0279, Germanische Kunst Öffnen
, in welche die Schmelzmasse eingefüllt wird. Dieses Verfahren wurde zuerst am Rhein (Köln) hauptsächlich angewendet, später war Limoges eine Hauptstätte der Schmelzarbeit, daher auch der Name Limosiner Email üblich wurde. Daß es vorwiegend kirchliche Geräte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
ist die Anlage der drei Portale, die nicht wie sonst üblich vor Seiten- und Mittelschiff, sondern nur vor letzterem liegen. Im Jahre 1145 wurde der Bau, und zwar an der Schauseite begonnen und diese auch noch im 12. Jahrhundert vollendet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0342, Germanische Kunst Öffnen
versehen, welche den Dächern der einzelnen Schiffe entsprechen. Diese sind nämlich nicht, wie es bei Hallenkirchen sonst üblich ist, mit einem gemeinsamen Dache gedeckt, sondern jedes derselben hat sein besonderes Satteldach. Vor der Mitte der Schauseite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Kassetendecke aus Holz oder Stuck, welche Gelegenheit bot, eine Fülle von Schmuckwerk, bildnerischer und malerischer Art, anzubringen. Ebenso wird die Täfelung der Wände jetzt - aus dem gleichen Grunde - immer mehr üblich, wobei man anstatt einfacher Rahmen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0658, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
heimische Bauweise mit einer strengeren und einfacheren, nach oberitalienischen Vorbildern auf Größenwirkung abzielenden vertauschte, wie dies an dem Rathause (1613-19) ersichtlich ist, bei dem der Baumeister auf die übliche Fülle des Zierwerkes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0695, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
679 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] Spanien. Eigenart der spanischen Baukunst. Wenn man das Wort "barock" in der üblichen Nebenbedeutung anwenden will, so könnte man vielfach
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf die üblichen Aufträge für Kirchen- oder Palastschmuck nicht rechnen konnte, so wurde er Sittenschilderer, wozu er Stoffe und Modelle aus dem Volksleben Roms nahm (Fig. 673). Dabei konnte er sich in der Wiedergabe des Naturwahren nur noch mehr
0% Emmer → Hauptstück → Schlußwort: Seite 0784, Schlußwort Öffnen
. Jahrhunderts unverständlich, wenn man über diesen Zeitraum, wie üblich, hinweggeht. Da dieses Buch nur in die Kunstgeschichte "einführen" soll, so möchte ich für jene, welche sich weiter bilden wollen, hier bemerken, daß der beste Weg hierzu ist - anstatt
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0666, von Unknown bis Unknown Öffnen
verlaufende Streitigkeiten. Auch Nordamerika zieht den "Turkey" ze-dem andern Weihnachtsbraten vor, und oft werden besonders fleißige Schulkinder bedürftiger Familien mit der Spende emcs solchen Vogels, statt der bei uns üblichen Bücherprämie, ebenso
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0700, von Unknown bis Unknown Öffnen
und nach ihre Tätigkeit wieder ungehindert zu verrichten.  Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die üblichen warmen Bäder die Haut entschieden erschlafft, während durch Dampfbäder (richtig angewendet) die haut in ihren Funktionen gekräftigt
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0147, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
Topfes heraus und fließt in stürmischem Ausguß plötzlich hinab. Und da das Becken sehr tief und das Wasser sehr klar ist, nimmt es die Farbe des darüber leuchtenden Himmels an und erhält von dieser Farbe seinen in der Volkssprache üblichen Namen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0704, von Aprikosenöl bis Apsaras Öffnen
unter dem Namen Hul üblich ist. Da das Aprilschicken sich in der französischen Litteratur mit Sicherheit nur bis ins 16. Jahrh. zurückverfolgen läßt, so hat die Meinung Quitards, daß sie mit der Verordnung Karls IX., welche das Neujahrsfest 1564 vom 1
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0717, von Äquivok bis Ära Öffnen
in übereinstimmender Weise. Von den vorchristlichen Ären nennen wir noch die vornehmlich in Ägypten übliche Philippische, auch die Ä. Alexanders oder die von Edessa genannt, die mit dem Todesjahr Alexanders d. Gr. oder der Thronbesteigung seines
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0061, von Auflauf bis Auflösung Öffnen
Reparatur. Auflegung der Hände, ein bei Griechen und Römern wie bei Juden übliches Symbol der Segnung, Weihung, Überlieferung, besonders gebräuchlich beim Opfer und bei Übertragung von Ämtern. In die christliche Kirche ist die A. aufgenommen als Symbol