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5% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1003, Gefäßbündel Öffnen
Stengeln treten die G. in die Blätter ein, verbreiten sich meist durch die ganze Fläche derselben und bilden die Blattnerven. Hinsichtlich der anatomischen Struktur unterscheidet man an den meisten Gefäßbündeln (Fig. 5 A u. B) zwei Gewebeteile: den
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0094, Radices. Wurzeln Öffnen
, kegelförmig, rings herum durch die entfernten Wurzelfasern weissnarbig, dunkelgrau, oben durch abgeschnittene Blattreste geschöpft, innen weisslich mit dunklen Gefässbündeln marmorirt, hart, geruchlos, das Pulver die Schleimhäute reizend.
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0104, Radices. Wurzeln Öffnen
. Konsistenz fest, markig, nicht holzig, oder faserig. Reibt man die Aussenseite ab, so zeigt sich auf der Oberfläche ein ziemlich regelmässiges, weisses Gewebe rhombischer Maschen, aus Gefässbündeln gebildet, in welchem gelbrothe Strichelchen, die Markstrahlen
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0861, Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) Öffnen
Zellenaufbau meist in drei Gewebesysteme, von welchen das an der Peripherie liegende als Hautgewebe von dem aus faserähnlichen Elementen gebildeten Stranggewebe , d. h. den Gefäßbündeln (s. d
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0997, von Interessenrechnung bis Interim Öffnen
. Interessenvertretung, s. Interessenpolitik etc. Interfaszikulargewebe, in der Pflanzenanatomie das zwischen den Gefäßbündeln der Dikotylen liegende sekundäre Gewebe, das aus den Abschnitten des Kambiumringes zwischen den Gefäßbündeln, dem
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0155, von Spinner bis Spinnfasern Öffnen
; viele S. setzen sich aus den Gefäßbündeln der Blätter, Stämme oder Wurzeln monokotyler Pflanzen zusammen, wie der neuseeländische Flachs, die Agavefaser, die Aloefaser und die Ananasfaser, der Manilahanf und die Tillandsiafaser. Am häufigsten werden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1004, Gefäße (anatomisch) Öffnen
. Mit einem dauernd thätigen Kambinmstreifen versehene G. werden offene genannt. Sie fehlen allen Blattgefäßbündeln und den Gefäßbündeln der meisten Monokotylen und Farne. Die G. dienen in der Pflanze wenigstens zwei wichtigen Lebenszwecken. Die Zellen des
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0076, von Kopulation bis Korallen Öffnen
, dem K. seine wertvolle Bibliothek vermacht hatte. Koraisch, s. v. w. Koreisch. Koräken, Volk, s. Korjaken. Koralin, Fischbeinsurrogat, wird aus den Gefäßbündeln von Agavenblättern hergestellt, indem man letztere mit Schabhölzern behandelt
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
durch die Art des ihnen eigentümlichen Generationswechsels . Wenn auch bei vielen Laubmoosen in den Stämmchen die Anfänge eines Leitbündels zu finden sind, so ist doch der gänzliche Mangel an normalen Gefäßbündeln
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0117, von Emetin bis Eosin Öffnen
lang, ist im frischen Zustande fleischig, getrocknet schwammig porös, runzlich und längsfaltig. Meistens sind die Wurzeln und Stücke der Länge nach gespalten. Die Rinde ist braun, das Innere gelbbräunlich mit dunklern Markstrahlen und Gefäßbündeln
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0475, von Safranin bis Sago Öffnen
Teile außerhalb haben und innen anstatt des Kernholzes ein lockres schwammiges Mark. Dieses Mark besteht aus Gefäßbündeln und Zellgewebe, welches mit Stärkemehl strotzend gefüllt ist. Dies ist jedoch nur kurz vor Eintritt der Blüte der Fall. Dieses
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0587, von Torf bis Tragant Öffnen
und fest, bis 6½ cm lang und 2 cm dick, äußerlich rotbraun, innen heller, von weißlichen Gefäßbündeln durchzogen. Die zahlreichen dünnen Wurzelfasern sind an der Handelsware abgeschnitten. Geruch ist nicht vorhanden, aber ein stark zusammenziehender
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0508, Baum Öffnen
Jugend als dünner Stengel einen unter der Rinde gelegenen Kreis von Gefäßbündeln, welcher jenen Teil von dem das Innerste einnehmenden Mark scheidet. Dieser Gefäßbündelring stellt in seiner innern, dem Mark anliegenden Hälfte das Holz und im äußern, an
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
sich an das bituminöse Holz an; ihre elastisch biegsamen, zusammengehäuften, nadelförmigen Stücke bestehen aus den Gefäßbündeln verfaulter Palmenstämme. Man kennt sie von Lobsann im Elsaß, Rott im Siebengebirge und einigen andern Lokalitäten
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
. Equisetinae (schachtelhalmartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt Sporen erzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und quirlig verzweigten Stengeln, deren Blätter scheibenförmig und am Rand gezahnt sind
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
). Filices (lat.), Farnkräuter, Farne. Filicinae (farnartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt sporenerzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und meist reichverzweigten Blättern, die auf ihrer
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0637, Palmen Öffnen
von langen, sehr festen Fasern, den Gefäßbündeln, durchzogen, welche auch in die Blätter ausbiegen und auf dem Stammquerschnitt eine regellose Anordnung zeigen (s. obige Figur; vgl. auch "Gefäßbündel"). Die sehr großen Blätter umfassen mit scheidenförmiger
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0638, von Palmenfarne bis Palmer Öffnen
, fächerförmigen Blättern, Phoenicites Brong., welche in gefiederten Blättern, Fasciculites Cotta, welche in Stammstücken mit zerstreuten Gefäßbündeln, und Palmacites Brong., welche in Stämmen erhalten ist, deren Oberfläche mit den stehen bleibenden
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0081, von Piper bis Piperaceen Öffnen
. Die P. erinnern insofern an die Monokotyledonen, als die Gefäßbündel bei den krautartigen Spezies im Stengel zerstreut stehen und bei den holzigen, welche allerdings einen Kreis von Gefäßbündeln besitzen, durch welchen ein Holzring gebildet wird, auch
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0735, von Pflanzenbewegungen bis Pflanzenkrankheiten Öffnen
Plattstielen und den Gelenkpolstern treten die reizleitenden Elemente auch in der Blattfläche selbst, und zwar in den Nerven dei'selben sowie in den Gefäßbündeln des Stengels auf und vermitteln, da sämtliche Stränge des letztern netzartig untereinander
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0739, Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) Öffnen
Gefäßbündeln der Nährwurzeln und entzieht denselben die benötigten Stoffverbindungen. .Hier ist der Parasitismus als Hilfsvorrichtung wirksam. Bei den nächstverwandten, derselben Hauptfamilie angehörigen Orobancheen ist dagegen die parasitäre
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0866, von Cambial bis Cambon Öffnen
auch als Procambium ; aus ihnen gehen später die Gefäßbündel hervor. In ältern Stadien treten, wenigstens bei den meisten dikotylen Gewächsen, zwischen den aus jenen Cambiumsträngen hervorgegangenen Gefäßbündeln wiederum Cambiumpartien
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0587, von Farnesischer Stier bis Färöer Öffnen
, großen Gefäßbündeln, liegt horizontal im Boden und ist mit den dicht übereinander liegenden Blattstielresten der abgefallenen Wedel bedeckt. Die Blattstielreste sind außen mit rostfarbenen Schuppen bekleidet, innen fleischig und auch von grünlicher
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0103, von Phlobaphene bis Phlogistische Chemie Öffnen
. d.) zuerst anwandte, die eiweißleitenden Gewebe, wie Siebröhren u. dgl., außerdem allerdings noch andere Elemente, wie Bastzellen, Krystallschläuche, Sekretbehälter u. s. w. Da nun in den Gefäßbündeln der nicht nach dem
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0493, von Przemysl bis Psephisma Öffnen
, Insel im Agä'ischen Meer, s. Ipsara. ?82.i-oniU8 Ooi-cka, eine Gruppe fossiler Farn- reste, die sich größtenteils im Rotliegcnden finden. Es sind teils Stämme mit breiten Gefäßbündeln, teils aber auch bloß Wurzelbüllcn; im letztern Falle zeigen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0124, von Farnkrautwurzel bis Federn Öffnen
in der Erde liegende Wurzelstock wird bis 3 dm lang und 2,3-4,5 cm dick, ist im frischen Zustande braun, das Innere grasgrün, schwammig, korkig, mit einem Kreis von großen weißen Gefäßbündeln durchzogen. Der ganze Stock ist unter der Rinde
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0614, von Marksubstanz bis Markthalle Öffnen
gar nichts zu thun; dieser Name rührt daher, daß in den einjährigen Zweigen, in denen das Dickenwachstum noch nicht begonnen hat, zwischen den einzelnen Gefäßbündeln mehr oder weniger breite parenchymatische Zellgruppen gewissermaßen die Verbindung