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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Ratschläge, welche nicht immer mit dem Sittengesetz harmonierten.
Kasulkoi, Fluß, s. Tschernaja.
Kasus (lat. casus), Fall, Ereignis, Zufall; besonders Fall in grammatischer Beziehung: Beugungsfall eines deklinierbaren Wortes. Wie alle grammatischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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. Jubeljahr .
Ablatīv , s. Kasus .
Ablauf ( Stapellauf ), die Überführung eines Schiffs
von seinem Bauplatz auf der Werfte ins Wasser, vollzieht
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23% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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, Begebenheit. C. im grammatikalischen Sinn s. Kasus . C. belli , Kriegsfall, in welchem ein S taat sich veranlaßt sieht, an einen andern den Krieg zu erklären; c. conscientiae , Gewissensfall; c. dabilis , ein gegebener, angenommener Fall; c
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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133
Philologie: Rhetorik.
Verbum
Verhältniswort
Vokabeln
Vorwort
Wort
Wurzel
Zahlwörter, s. Numeralia
Zeitwort, s. Verbum
Zusammensetzung (Komposit. )
Wortbeugung.
Ablativ, s. Kasus
Akkusativ, s. Kasus
Aktiv
Aorist
Aptoton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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der Partizipien und Infinitive, 336 Formen gebildet werden, und die ganze Anzahl der möglichen Formen geht weit in die Tausende hinein. In ähnlicher Weise haben das Substantivum, Adjektivum und Pronomen je acht Kasus und neben der Einzahl und Mehrzahl auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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) zerlegt. Ihrer Entstehung nach sind, wie die vergleichende Sprachwissenschaft gelehrt hat, fast alle Adverbien ursprünglich Kasus von Substantiven gewesen, die aber nicht mehr als solche empfunden werden; noch jetzt kommen im Deutschen solche Kasus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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ist zweifach, Singular und Plural (der letztere wird fast in allen diesen Sprachen durch die Endung t [k] bezeichnet); ein Dualis kommt nur im Lappischen vor und zwar beim Pronomen und Verbum. Die Zahl der Kasus steigt in manchen finnischen Sprachen bis
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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. B. "O du, die du die Tugend liebst etc."
Homöoptoton (griech., "von gleichem Kasus"), Redefigur, beruhend aus der mehrfachen Wiederholung desselben Kasus in einer Periode.
Homöoteleuton (griech., "ähnlich endigend"), Klangübereinstimmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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316
Präponieren - Prärien.
Präponieren (lat.), voranstellen, voransetzen.
Präposition (lat.), Vorwort, ein Redeteil, der meist dem von ihm regierten Wort vorausgeht. Alle Präpositionen haben bestimmte Kasus bei sich, und zwar werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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. Aus der Verbindung dieser Tonformen, besonders der letztern, entstehen die größern musikalischen Kunsterzeugnisse, die Oper, das Oratorium, die Kantate etc.
Vokation (lat.), Berufung zu einem Amt.
Vokativ (lat.), s. Kasus.
Vol., Abkürzung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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.), genau, sorgfältig, pünktlich; Akkuratesse (v. ital. accuratezza), Genauigkeit, Sorgfalt, Pünktlichkeit.
Akkusativ, s. Kasus.
Akkusieren (lat.), anklagen, beschuldigen; Akkusat, der Angeklagte; Akkusation, Anklage; Akkusator, Ankläger.
Akline
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Applizierenbis Apprêt |
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zu ihm gehörigen Nomen in gleichem Kasus, Numerus und bei Personen auch in gleichem Genus, z. B. "Alexander, der Besieger so vieler Völker, unterlag der Leidenschaft", statt "Alexander, welcher der Besieger so vieler Völker war, etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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aufgenommen und die Kasusendungen (Nunation) verloren. So ist z. B. an die Stelle der drei alten Kasus des arabischen Worts für König: melikon im Nominativ, melikin im Genitiv und Dativ, melikan im Akkusativ, jetzt das einförmige melik getreten. Man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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Endungen des Kasus, des Geschlechts und der Zahl zu ersetzen. Von den indogermanischen Sprachen hatten Latein, Sanskrit und Zend gar keinen A., und noch jetzt fehlt er allen slawischen Sprachen, mit Ausnahme des Bulgarischen, das ihn aber dem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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der weiche Konsonant in den entsprechenden harten verwandelt. In der Deklination werden die ziemlich zahlreichen Kasus und der Unterschied der Ein- und Mehrzahl durch angehängte ein- oder mehrfache Endungen ausgedrückt; doch werden Nominativ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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und Prädikats, des Genitivs und seines regierenden Kasus etc., so daß im ersten Satz jenes, im andern letzteres zuerst steht, z. B.: "das Gold der Sonne und des Mondes Silber".
Chiastolith, s. Andalusit.
Chiastolithschiefer, s. Andalusit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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setzt das Substantiv als Genitiv vor ein andres, das Klasse, Gesamtheit bedeutet. Die Kasus ergeben sich bald aus der Wortstellung allein, wobei Ablativ, Lokativ und Instrumentalis meist wie Adverbien, erstere beide nach gewissen Verben als deren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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bei Marathon befehligte und das Griechische schlecht sprach; daher s. v. w. fehlerhafte Ausdrucksweise, besonders Häufung sinnverwandter Wörter.
Dativ, s. Kasus.
Dato (ital., v. lat. datum, "gegeben"), in der Kaufmannssprache s. v. w. heute; a d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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) eines Wortes durch Anfügung der Kasusendungen, s. Kasus. Entsprechend sind die Ausdrücke deklinieren, ein Nomen nach den Regeln der D. flektieren, abwandeln; deklinabel, was dekliniert werden kann. In der Astronomie ist D. s. v. w. Abweichung. Über D. des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Denkübungenbis Dennery |
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und humanistischen Pädagogik sehr beliebt, verloren sie in der neuern Zeit in dem Maß an Geltung, als das Verfahren des Unterrichts sich auf tiefere psychologische Erkenntnis gründete. Bekannt sind die noch in der Grammatik gebräuchlichen Kasus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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ist die Antiptosis, Vertauschung eines Kasus mit einem andern. Es kommt nicht selten vor, daß eine E. herrschender Sprachgebrauch geworden ist, z. B. wenn Gellert seinen Bauer sagen läßt: "Fritz, Fritz, die Brücke kommt!" (statt: wird von uns erreicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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ist als in diesem, oder daß die Massen der Körper in demselben Verhältnis stehen wie ihre Gewichte (vgl. Gravitation, Schwere).
Fall, im grammatischen Sinn, s. Kasus.
Fall, in der Seemannssprache ein Tau zum Auf- und Niederbringen von Segeln, Raaen etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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(vgl. Finnen), ist es sehr reich an Beugungen, besonders an Kasus, deren es nicht weniger als 15 besitzt, nämlich außer den auch in andern Sprachen üblichen einen Inessiv, das Darinsein, einen Allativ, das Hinzukommen, einen Prolativ, das Entlangsein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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Hauptarten der F., die Deklination, d. h. die Beugung der Substantiva durch Anfügung von Kasusendungen (s. Kasus), und die Konjugation, d. h. die Beugung der Verba durch Anfügung von Personalendungen und andern Zusätzen (s. Verbum). Je nachdem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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, wird als Brennholz benutzt und bei uns in Warmhäusern kultiviert. Besenginster, s. Spartium.
Genitalien, s. v. w. Geschlechtsorgane (s. d.).
Genitiv (Genetivus, lat.), s. Kasus.
Genitor (lat.), Erzeuger; Genĭtrix, s. Genetrix.
Genitschi (Genitschesk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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offenbar eine sekundäre, weshalb sie in den meisten Kasus mit dem männlichen formell zusammenfällt. Aus einer kindlichen Periode der Sprache stammend, in der man die am Menschen und Tier beobachtete Verschiedenheit der Geschlechter auf alle Objekte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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); "Die Obligation" (Erlang. 1875); "Internationale Geldschulden" (Freib. i. Br. 1882); "Juristischer Kasus" (Jena 1884).
10) Ludwig, Komponist und Musikkritiker, geb. 1836 zu Neuß als Sohn des dortigen Musikdirektors Friedrich H., bildete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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. Generationswechsel.
Heterokliton (griech.), in der Grammatik ein Substantiv mit Kasus nach verschiedenen Deklinationen, z. B. vas, vasis (3. Deklin.), Plural vasa, vasorum (2. Deklin.); daher heteroklitisch, nach der Weise eines H., auch s. v. w. bizarr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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der Landschaft Doris (s. d.) in Kleinasien.
Hexaptoton (griech.), Nomen mit sechs Kasus.
Hexastichon (griech.), ein sechszeiliges Gedicht.
Hexastylos (griech.), Bau (Tempel, Halle) mit sechs Säulen in der Fronte.
Hexateuch (griech.), Gesamtname
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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und Kasus; auch wird das Aktiv kaum vom Passiv unterschieden; die grammatischen Beziehungen werden nur durch Partikeln ausgedrückt; die ägyptische Grammatik ist vorwaltend Syntax. Die ägyptische Sprache hat während der langen Dauer ihres Bestehens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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, eine Vollmacht, ein Hypothekeninstrument, ein Pachtvertrag; Instrumentszeugen (Solennitätszeugen), die als Urkundspersonen, z. B. bei Aufnahme eines notariellem Aktes, zugezogenen Zeugen.
Instrumentalis (lat.), s. Kasus.
Instrumentalmusik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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armenischen Keilinschriften erhaltenen Ursprache Armeniens, zusammenhängt. Alle kaukasischen Sprachen besitzen einen großen Reichtum an grammatischen Formen, namentlich an Kasus; aber die Versuche, sie deshalb mit den indogermanischen (Bopp) oder den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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der richterliche Ausspruch, wodurch den Gläubigern eines Falliten angezeigt ward, in welcher Klasse sie für ihre Forderungen, soweit die Masse reichte, befriedigt werden sollten.
Lokativ (lat.), s. Kasus.
Lokator (lat.), Vermieter, Verpachter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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.
Monoptĕros (griech.), ein offener, von nur einer Säulenreihe getragener Rundbau; s. Tempel.
Monoptōton (griech.), Wort mit Einer Form für alle Kasus.
Monŏpus (griech.), Mißgeburt mit nur einer untern Extremität.
Monor, gewerblicher Markt im ungar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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er von der Leitung der Kunstschule zurück und starb 17. Jan. 1886 in Stuttgart.
Nehmfall, s. v. w. Ablativ, s. Kasus.
Nehring, Johann Arnold, Architekt des 17. Jahrh., wahrscheinlich aus Holland gebürtig, trat um 1684 in brandenburgische Dienste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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.
Nennfall, s. v. w. Nominativus, s. Kasus.
Nennig, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Saarburg, an der Mosel und an der Linie Perl-Koblenz der Preußischen Staatsbahn, hat 860 Einw. und ist bekannt durch die 1853 daselbst ausgegrabenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Nominalismusbis None |
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.), namentlich.
Nomination (lat.), Nennung, Namhaftmachung; auch die Ernennung zu einem Amt, z. B. Nominatio regia, das dem Regenten zustehende Recht der Ernennung der Erzbischöfe und Bischöfe.
Nomĭnativ (lat.), s. Kasus.
Nominativpapier, s. v. w. Namenpapier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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er eigentlich neben dem Pluralis überflüssig ist. Von den indogermanischen Sprachen haben ihn das Sanskrit und Zend sowohl am Nomen, wo er drei Kasus hat, als am Verbum; im Griechischen ist er schon seltener und fehlt im äolischen Dialekt ganz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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., für das der Akkusativ, und das entferntere O., für welches der Dativ oder eine Präposition mit dem ihr zugehörigen Kasus gebraucht wird.
Objektion (lat.), Einwand, Einwurf.
Objektiv (lat.), s. Objekt.
Objektivglas (Objektiv), s. Fernrohr und Mikroskop
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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, der Unterschied der Geschlechter und fast alle Kasusendungen und Personalendungen verschwunden sind, auch kein Artikel vorhanden ist. Die Kasus werden durch vor- oder nach gesetzte Partikeln, nur der Plural vom Singular durch eine besondere Endung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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. Doch werden am Substantivum die drei Geschlechter noch genau unterschieden, und je nach dem Geschlecht gibt es auch drei Deklinationen; andre nehmen acht Deklinationen an. Es gibt sieben Kasus, nämlich den Nominativ, Akkusativ, Genitiv, Dativ, Lokativ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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desselben Wortes in verschiedenen Kasus oder Flexionsformen, z. B.: "wo Mensch dem Menschen gegenübersteht".
Polyptychon (griech.), eine aus mehreren Blättern bestehende Schrift; P. ecclesiasticum, in der alten Kirche Verzeichnis der Kirchengüter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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, die in je sieben Kasus zerfallen, wie in den andern slawischen Sprachen, nämlich den Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Vokativ, Instrumental und Präpositional, der seinen Namen davon hat, daß er stets nur in Verbindung mit einer Präposition auftritt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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Kasus (durch Verlust des Dativs) und andrer Flexionsformen, Erweichung der Tenues, die Eigentümlichkeiten des gleichzeitigen Dänischen, finden sich daher vielfach auch in den schwedischen Schriftwerken dieser Periode. Mit dem Aufhören der Union
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
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Sprache, der das S. fehlt. Die Flexion der Substantiva durch angehängte Kasusendungen (s. Kasus) heißt Deklination.
Substánz (lat.), im gewöhnlichen Sinn das Grundwesen, das Wesentliche oder der Hauptinhalt einer Sache, der Stoff, im Gegensatz zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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des Zeitwortes, eigentlich ein Verbalsubstantiv der vierten Deklination, wovon jedoch nur zwei Kasus gebräuchlich sind. Das S. auf um drückt den Zweck aus ("um zu"), das S. auf u den Inhalt oder Betreff eines Adjektivums u. dgl. (schwer "zu" sagen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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erscheinen muß wie in der Wurzel. So heißt im Türkischen "von unsern Vätern" baba-larumdan; aber der entsprechende Kasus von dedeh, "Großvater", lautet dede-lerinden, weil auf die "leichten" Vokale e der Wurzel auch in der Endung nur leichte Vokale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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und hängt mit dem Sanskrit zusammen. Dies erhellt aus der Materie sowie der Form dessen, was allen Zigeunermundarten gemeinsam ist. Die Sprache der Z. steht durch ihre Lautgesetze, durch die Stammbildung sowie durch die Bezeichnung der Kasus den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Prismenphotometerbis Pumex |
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)chlker, Gnosis 462,1
Psyllen, Schlaugcnbeschwörcr (Bd. 17)
Psyra,Psara
Psyttaleia, Aristeides 1) - V
Pteria (a. Geogr.), Iozgad
Ptolemais(attischePhyle),AttitaIi,i
Ptoos, Vöoticn
?t0818 (Grannn.), Kasus
Ptschinja
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