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Ihre Suche nach Päonie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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: ‒⏑⏑⏑ (erster P.), ⏑‒⏑⏑ (zweiter), ⏑⏑‒⏑ (dritter), ⏑⏑⏑‒ (vierter P.).
Paeōnia Tournef. (Päonie), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Stauden, selten Halbsträucher oder Sträucher, mit wechselnden, ein- bis dreifach dreispaltigen Blättern, großen
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86% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Rhodope und standen seit Philipp Ⅱ. von Macedonien (358 v. Chr.) unter macedon. Oberherrschaft.
Päonĭe (Paeonia L.), Pfingst- oder Gichtrose, zur Familie der Ranunkulaceen (s. d.) gehörige Pflanzengattung mit nur wenigen Arten in der nördl. gemäßigten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0217,
Räucherpulver |
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., doch sind sie in ihrer Zusammensetzung fast immer gleich. Da man von ihnen neben einem guten Geruch auch ein schön buntes Aussehen verlangt, so werden vielfach statt der getrockneten Blüthenblätter von Rosen, Päonien, Lavendel, Ringel- und Kornblumen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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)
Akanthos
Olynthos
Potidäa
Stagiros
(Edonengebiet)
Amphipolis
Drabeskos
Philippi
Emathia
Beröa 1)
(Mygdonien)
Thessalonika, s. Saloniki
Päonier
Pierien
Pydna
Thrakien
Chersonesos (Thracica
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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als der Chinese. Dabei ist er geistreicher, ein schärferer Beobachter der Natur und zur Selbstironie, zur
bewußten Karikatur geneigt. Bei der Dekoration des Porzellans sind unter den Blumen die Päonien und das Chrysanthemum begünstigt, dann die roten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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von Ostrowo und dessen Zuflüsse umfassend, war von einem Stamm der Päonier bewohnt und wurde von Perdikkas I. mit Makedonien vereint. Durch E. führte die Egnatische Heerstraße der Römer und heute die Straße von Salonichi nach Monastir.
Eos (lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
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, worauf Gesandte der Barbarenfürsten Frieden und Freundschaft erbaten. A. eilte nun nach Südwesten gegen die Päonier, Illyrier und Taulantiner und zwang auch diese zum Frieden. Das Gerücht, A. sei im Kampf gegen die Illyrier gefallen, veranlaßte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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in Dresden, eine Mischung von Teerwasser und Zucker.
Trunksucht, Mittel gegen Trunksucht von Kretschmer, ein nutzloses Pulvergemisch aus ca. 75 Natronbicarbonat, 10 Weinsäure, 8 Schwefelblumen, 5 Haselwurzpulver, 2 Päonien-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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der Strymon fließt) und Prasias (See von Butkowo). Von einzelnen Landschaften mit ihren Städten sind zu nennen: Päonien, am obern Strymon und mittlern Axios, mit der Hauptstadt Stobi; Pelagonien, westlich davon, am obern Erigon, mit Stubera; Lynkestis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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Päoniern. Ausgrabungen im Züricher See ergaben 1853 eine Schicht, die in bestimmter Anordnung in den Seeboden eingerammte Pfähle und dazwischenliegende Geräte aus Stein, Knochen und Hirschhorn enthielt. Bereits 1866 waren 200 solcher durch ihre Lage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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Teilfürstentum und übernahm nach dessen Tod (360) an Stelle seines unmündigen Neffen Amyntas III. die Regierung in schwierigster Lage. Die Illyrier rüsteten sich zu einem Einfall, die Päonier verheerten die Grenzen; im Innern machten ihm Pausanias, von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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begünstigt, aus welchem oft die saftigsten Sorten steinig werden. Ähnliche Bildungen (Steinkonkretionen) treten auch in fleischigen Wurzelknollen, bei Päonien, Georginen, im Mark von Hoya und besonders in der Rinde vieler Bäume auf.
Steiningwer, s. Löß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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(Stoboi), Stadt im alten Päonien (Makedonien), westlich vom Axios (Wardar), bei der Mündung des Erigon, nach der Diokletianischen Einteilung Hauptstadt der nordwestlichen Hälfte Makedoniens, wurde 479 von den Ostgoten zerstört, wird aber in den Kämpfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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ertragen derartige Behandlung, welche im allgemeinen eine gute Überwinterung sichert. Azalien, Calycanthus, Fuchsien, Pelargonien, Hortensien, Lorbeer, Oleander, Päonien, Passifloren, der Granatbaum, Robinien, Rosen, Viburnum tinus u. a. gehören hierher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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zahlreichen Pflanzenarten (Walnuß, Wein, K.rschbaum, Päonie, Ampfer arten u. a.) eine gelbe oder braune Färbung des jugendlichen Laubes veranlassen. Ebenso nehmen die Chlorophyllkörper immergrüner Gewächse während oes Winter- oder Sommerschlafs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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d'Acucar, Kapverdische Inseln
Paoli, A., Italienische Litt. 102,2
Paolucci di Foligno, Franziskaner
Päon (Heros), Päonier l^588,2
Väon len (Landsch.), Makedonien 133,1
Papabota (Indianerstamm), Pa-
Papain, Papayotin
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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.
Der Künstler ist zugleich Botaniker, und aus seiner aufmerksamen Beobachtung erwächst uns die Möglichkeit, die Flora der Ornamente genau zu bestimmen, welche sich aus Blüten und Blättern des Theestrauches, aus Rosen, Päonien, Kamelien, Zweigen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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aufspringt und inwendig an den beiden wulstig verdickten Rändern die Samen reihenweise gestellt trägt. Eine B. besitzen z. B. die Päonien, der Rittersporn, die Akelei und andere Ranunkulaceen.
Balggebläse, s. Gebläse.
Balggeschwulst oder Cyste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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, aus Baldrian-, Päonien-, Hasel-, Arons- und Beifußwurzel, Zimmet, Zucker und baldriansaurem Ammoniak; Preis der Schachtel 20 M., Wert höchstens 1 M. 50 Pf.
Ervalenta oder Revalenta oder Revalescière du Barry, "unübertreffliches Heilmittel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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. Päonie.
Gichtrübe, s. V^ouiN
Gichtschwamm ((^ämia lornacum), schwam-
mige Ansätze (Ofenbrüche), die sich namentlich
bei Verarbeitung von zinkhaltigen Blei- und Eisen-
erzen über Schachtöfen in der Nähe der Gicht bilden
und, weil meist sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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.
Pfingstkreis , s. Kirchenjahr .
Pfingstrose , s. Päonie .
Pfingstvogel , s. Pirole .
Pfinz , rechter Nebenfluß des Rheins, entspringt im Oberamt Neuenburg des württemb. Schwarzwaldkreises und mündet, 66 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
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den beliebtesten ausdauernden G. gehören: Nelken (s. d.; Gartennelke, Federnelke, Karthäusernelke), Päonien (s. d.; Paeonia officinalis L., sinensis Poit. und tennifolia L.), Eibisch (Althaea rosea L.), Primeln (s. d.) und Aurikeln (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0434,
von MacDowellbis Macedonien |
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Chalkidike (s. d.) angehängt. In polit. Beziehung hat die Ausdehnung M.s vielfach geschwankt. Im Altertum bildete ursprünglich der Axios die Ostgrenze, später durch Eroberung der Landschaft Mygdonia durch Philipp II. (359-336 v. Chr.) kam noch Päonien
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