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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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durch die großartige Figur eines gefesselten Prometheus. 1870 siedelte sie von Berlin nach München über.
Nickol , Karl Friedrich Adolf, Tier- und Landschaftsmaler, geboren 1824 zu Schöppenstedt (Braunschweig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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, Hasselfelde, Helmstedt, Holzminden, Königslutter, Lutter am Barenberge, Ottenstein, Riddagshausen, Salder, Schöningen, Schöppenstedt, Seesen, Stadtoldendorf, Thedinghausen, Vechelde, Vorsfelde, Walkenried, Wolfenbüttel), zweier Amtsgerichte für B
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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und vereinigt sich bald darauf mit der Wipper.
Bode, 1) Johann Joachim Christoph, bekannter Übersetzer, geb. 16. Jan. 1730 zu Braunschweig, Sohn eines armen Tagelöhners aus Schöppenstedt, kam als Schäferjunge zu seinem Großvater in Barum, lernte dann seit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366a,
Braunschweig |
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3
Ritter-Straße D E 4
Rosenthal B 2
Roß-Straße A 1
Ruhfäutchen-Platz D 3
Sack C 3
Sandweg, Am E 3, 4
Scharren-Straße C 3
Schill-Denkmal F 5
Schill-Straße F 5
Schleinitz-Straße D 1
Schloßplatz D 3
Schöppenstedter Str. D 2, 3
Schuh
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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, Schöppenstedt, Thedinghausen, Vechelde, Vorsfelde, Walkenried und Wolfenbüttel).
Geschichte. Nach der Sage wurde B. 861 von Bruno, dem Sohn des Herzogs Ludolf von Sachsen, gegründet und nach ihm Brunswich (vom althochdeutschen wich, "Flecken") genannt. Ludolfs
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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(eine Art Lalenburg oder Schöppenstedt) verlegt, und die daher (nach Mommsen) Atellanen (s. d.) genannt wurden. Letztere erhielten sich auch nach dem Untergang der klassisch-heidnischen Kultur durch das ganze Mittelalter hindurch; die antike Tragödie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lalenbuchbis Lally-Tollendal |
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Deutschlands (wie Schöppenstedt, Buxtehude, Krähwinkel, Schilda, Polkwitz, Tripstrill etc.) zu necken pflegte, von einem ungenannten Autor geschickt zusammengestellt sind. Das Buch erschien in erster Ausgabe unter dem Titel: "Wunderseltzame Geschichten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
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, deutsches Schwankbuch des aus-
gehenden 16. Jahrh., trug die Neckereien, mit denen
man einzelne Städte Deutschlands (Buxtehude,
Schöppenstedt, Teterow, Polkwitz, Schilda u. a.)
aufzuziehen pflegte, zusammen und verlegte sie
an einen erdichteten Ort
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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. Schöppenstedt .
Scher Ali , Emir von Afghanistan, ein jüngerer Sohn des 29. Mai 1863 verstorbenen Dost-Mohammed-Chan, wurde 1825 geboren, trat nach dem
Tode des Vaters die Herrschaft an, verlor aber
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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; Ackerbau, Gewerbe; wird als Sommerfrische besucht. S. ist Geburtsort Gneisenaus. Ähnlich wie den Bewohnern von Krähwinkel, Schöppenstedt, Polkwitz und andern Orten schrieb man früher denen von S. auch eine Menge lächerlicher und unbesonnener Streiche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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1884 entfernte diese Maßbezeichnung.
Schoppen, s. Schöffen.
Schöppenstedt oder Scheppenstedt, Stadt
im Kreis Wolfenbüttel des Herzogtums Braun-
schweig, an der zur Oker gehenden Altenau und der
Linie Osckcrsleben-Braunschweig der Preuß. Staats
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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und Therapie der innern Krankheiten" (2 Bde., Lpz. 1883; 10. Aufl., 3 Bde., 1896). Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Abhandlungen, insbesondere auf dem Gebiete der Nervenkrankheiten.
Strümpell, Ludw., Philosoph, geb. 23. Juni 1812 in Schöppenstedt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wolf (Julius)bis Wolfenbüttel |
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die Amtsgerichtsbezirke W., Schöppenstedt, Salder und Harzburg. – 2) Kreisstadt im Kreis W., an der Oker, in fruchtbarer Gegend, an den Linien Oschersleben-Braunschweig, Braunschweig-Vienenburg der Preuß. Staatsbahnen und der Nebenlinie Thiede-W. (6,8 km) der Braunschw
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Knebelbis Kneller |
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», «Desdemonas Taschentuch», «Blindekuh», «Emmas Roman» (1883), «Sein einziges Gedicht» (1885), «Der Kunstbacillus» (1891), «Der Stehauf» (1893).
Kneitlingen, Dorf bei Schöppenstedt (s. d.).
Kneller, Gottfried, deutsch-engl. Bildnismaler, geb. 8. Aug. 1646
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