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99% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0119, von à condition bis A conto Öffnen
; der Cerro Juncal 6208 m. à condition (im Buchhandel), s. Konditionsgut. Aconellin, Alkaloid des Aconit (s. Aconitum). Aconit, s. Aconitum. Aconitin, ein Alkaloid, dem die Pflanzen der Gattung Aconitum ihre Giftigkeit und heilkräftige
49% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
. Aconitin (Aconitinum); der giftig wirkende Stoff in den Blättern und den Wurzelknollen einiger Arten des Eisenhuts (s. d.), ein Alkaloide, das im reinen Zustande ein weißes, geruchloses
44% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0095, von A condition bis Acosta Öffnen
dürfen; findet besonders beim Buchhandel statt. Aconitīn C30H47O7 , Alkaloid, findet sich in den Wurzelknollen und Blättern verschiedener Aconitum -Arten, besonders
32% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0113, von Eisenchlorid bis Eisenoxyd Öffnen
als charakteristische Bestandteile Aconitin (s. d.), Napellin und Aconitsäure . In Apotheken bereitet man daraus Extractum Aconiti und Tinctura Aconiti . Die Aconitknollen ( Eisenhutknollen , Sturmhutknollen , tubera Aconiti ), auch zuweilen
30% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0096, von A coup perdu bis Acrocephalus Öffnen
temporaires " (das. 1878). Acraconitīn , s. Aconitin . Acre (engl., spr. ehkr , "Acker", A. of land ), Feldmaß in England, seinen Kolonien
25% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
. Senf ; -pferd, s. Viehhandel (604); -spark, s. Spergel . Aconitin , s. Eisenhut ; -knollen, -säure, Aconitum, s
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0081, Radices. Wurzeln Öffnen
. 1 % Alkaloide, namentlich Aconitin. (Stark giftig!)
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0082, Radices. Wurzeln Öffnen
69 Radices. Wurzeln. Anwendung. In der inneren Medizin als Narcoticum und zur Darstellung des Aconitins. (S. Fig. 60.) Rádices alcánnae. Alkannawurzeln. Alcánna oder Anchúsa tinctória. Boraginéae. Südeuropa kultivirt. Walzenförmig
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0146, Herbae. Kräuter Öffnen
der Blüthezeit zu sammeln. Blätter fingerig, handförmig getheilt, oben dunkel, unten heller grün. Geruchlos, selbst beim Zerreiben nur schwach; Geschmack scharf, bitter. Bestandtheile. Aconitin (sehr giftiges Alkaloid); Napellin, Aconitsäure (nicht
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
. Achillea Aconitin Acraconitin, s. Aconitin Acroleïn Acrylaldehyd, s. Acroleïn Acrylsäure, s. Acroleïn Adipocire, s. Fettwachs Aepfelsäure Aetherschwefelsäure, s. Aethylschwefelsäure Aethin, s. Acetylen Aethyl Aethyläther Aethylalkohol, s
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0853, Sachregister Öffnen
636. - tartaricum 592. - trichloraceticum 587. - valerianicum 588. - zooticum 425. Ackerdoppen 214. - mennig 133. Aconitin 68. Adeps benzoinatus 323. - lanae 330. - petrolei (Vaselin) 621. - suillus 322. Aerugo 551. Aether 580
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0559, von Strychnin bis Sumach Öffnen
der gewöhnlichen nicht verwendet werden; wohl aber kann man sie zur Darstellung des Aconitins benutzen; dies ist der auch in den europäischen Aconitumarten enthaltene Giftstoff (vgl. Aconitin). Die japanischen Knollen enthalten außer dem gewöhnlichen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0494, von Pseud... bis Pseudoleukämie Öffnen
…, vom grch. pseudein, belügen, täuschen), als Vorsilbe in Zusammensetzungen, bedeutet: falsch, After…. Pseudoaconitin, s. Aconitin. Pseudochrysolīth, Glasmasse, s. Obsidian. Pseudoclementinische Schriften, s. Clemens Romanus. Pseudodiptĕros, ein
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0040, von Pompona bis Räucheressenzen Öffnen
. Lucienholz ; p. spinosa, s. Schlehenblüte . Pseudaconitin , s. Aconitin . Pseudomorphin , s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0011, von Alkalien bis Aloë Öffnen
in Büchsen von Weißblech. Im Detailverkauf dürfen die A. nicht abgegeben werden. Die gangbarsten A. sind: Chinin, Morphin, Aconitin, Strychnin, Atropin, Veratrin, Physostigmin, Curarin
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0101, von Drogen bis Dünger Öffnen
); endlich folgende Chemikalien: Acidum benzoicum (Benzoësäure), acidum lacticum (Milchsäure), acidum succinicum (Bernsteinsäure), acidum valerianicum (Baldriansäure), aconitinum et ejus salia (Aconitin und dessen Salze), aethylenum chloratum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0338, Gift Öffnen
gehörigen Pflanzen selbst, das Aconitin, Atropin und Daturin, Nikotin, Coniin und Digitalin, die Meerzwiebel, der Sturmhut, die Tollkirsche, der Stechapfel, der Tabak, die Schierlingsarten, der Fingerhut etc. Die reizenden Gifte zeichnen sich dadurch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0998, von Nanteuil bis Naphtha Öffnen
der Bauwerke Thebens, beim heutigen Merawi. Napellīn, s. Aconitin. Napf, Berg, s. Luzerner Alpen. Näpfchenkobalt, s. Arsen. Naphtali (hebr., "Ringkämpfer", 1. Mos. 30, 8), der siebente Sohn Jakobs und der Bilha, der Stammvater eines der zwölf
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
etc. of N. (Kalkutta 1857); Derselbe, Essays on the language, literature and religion of N. and Tibet (Lond. 1874); Wright, History of N. (das. 1877); Oldfield, Sketches from Nipal (das. 1881, 2 Bde.). Nepalīn, s. Aconitin. Nepenthaceen, dikotyle
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0810, von Einrad bis Einsalzen Öffnen
von Prickeln (wie die sog. Prickelsalben aus Veratrin und Aconitin); man bedient sich ihrer mit Vorliebe in den Fällen, wo man durch künstliche Erregung von entzündlichen Zuständen der Haut ableitend auf Krankheiten innerer Organe wirken will. (S