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Ihre Suche nach Alantōl
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
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, Tuberkulose, chronischer Bronchitis und katarrhalischen Diarrhöen angewendet.
Alantōl, eine flüssige, nach Pfefferminz riechende Kampferart, C₁₀H₁₆O, durch Destillation der Alantwurzel (von Inula Helenium L.) mit Wasser gewonnen. Der Siedepunkt liegt bei 200
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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, schmeckt entsprechend und schwach bitterlich und enthält neben viel Inulin wenig aromatisches Alantsäureanhydrid, pfefferminzartig riechenden und schmeckenden Alantkampfer, bitteres Helenin und aromatisches Alantöl. Sie wurde früher als Expektorans
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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, welche als Bestandteile verschiedener ätherischer Öle vorkommen, z. B. Menthol, Alantol, Patschoulikampfer, Eucalyptol u. v. a.
Kämpfer, Impost, in der Baukunst derjenige Stein bei Bögen oder Sims bei Gewölben, durch welchen das Widerlager
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