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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0428, von Allodialgüter bis Allotropie Öffnen
426 Allodialgüter - Allotropie die im Eigentum der regierenden Familie stehende Gütermasse, welche derselben verbleibt, wenn z. B. beim Aussterben des Mannsstammes eine andere Linie an die Regierung kommt, im Gegensatz zu den Staatsgütern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0772, Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) Öffnen
Schenkung 1102. Da in der Urkunde jede genauere Bestimmung fehlte, so erhob sich jetzt die Streitfrage, was von den Mathildischen Gütern Allodialgut, was Reichslehen sei. Der Besitz des Ganzen hätte die Päpste, die schon die Lehnshoheit über Unteritalien
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
, geb. 1182, führte nach der Ächtung seines Vaters (1180) nach den den Welfen gehörenden Allodialgütern den Namen O. von Braunschweig. Er wurde am Hof seines Oheims, des Königs Richard Löwenherz, erzogen und erhielt von demselben für seine Teilnahme an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0383, von Alloa bis Allopathie Öffnen
die Allodialfreiheit. Diese Freiheit erhielt sich am vollkommensten bei den adligen Allodialgütern. Nach ihr heißt das A. auch Freigut. Diejenigen, welche dergleichen noch besaßen, nannten sich später häufig Freiherren. Bei diesen Freigütern ist wieder zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0585, Anhalt (Geschichte) Öffnen
, einen Teil der Allodialgüter dieses Hauses. Ottos Sohn Albrecht der Bär (1123-70), der erste Markgraf von Brandenburg, erweiterte seine anhaltischen Besitzungen durch Erwerbung des Plötzgaus und durch Unterwerfung der am rechten Elbufer im Zerbstischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
damals nur seine Allodialgüter B. und Lüneburg. Dies welfische Erbe beherrschten nach Heinrichs Tod (1195) seine Söhne Heinrich, Otto und Wilhelm erst gemeinschaftlich. Als sie 1203 zur Teilung schritten, erhielt Heinrich Hannover mit dem Land
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0365, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
aus die Krone Preußen, Sibyllenort nebst den Allodialgütern auf den König von Sachsen übergingen. Da nun trotzdem weniger in B. als in Hannover die Welfen eine Agitation für die welfische Thronfolge in B. begannen in der Hoffnung, von B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0873, Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) Öffnen
1684 Ludwig XIV. den Besitz der Reunionen für 20 Jahre zugestanden hatte, erhob derselbe 1685 nach dem Aussterben der kurpfälzischen Linie der Wittelsbacher für seine Schwägerin Elisabeth Charlotte Anspruch auf die Allodialgüter des pfälzischen Hauses
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0363, von Eichrodt bis Eichstätt Öffnen
Gebhard gab diese und die Lehnsgüter 1291 dem Bistum testamentarisch zurück; die Allodialgüter fielen meist an die nächsten Verwandten, die kaiserlichen Lehen, besonders das Landgericht Hirschberg,
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0132, Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) Öffnen
Preußen einverleibten Königreichs H. fällt mit der des Herzogtums Braunschweig (s. d.) zusammen. Den Kern beider Länder bilden die welfischen Allodialgüter in Niedersachsen, die 1235 unter der Benennung Herzogtum Braunschweig-Lüneburg als ein deutsches
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0210, von Hatto bis Hatzfeld Öffnen
eingezogen, die Allodialgüter fielen an den Grafen von Schönborn, die andern Lehen sowie die Herrschaft Trachenberg gingen an die wildenburgische Linie über, welche in die ältere Linie Wildenburg und die jüngere Schönstein (jetzt Trachenberg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
, welche dem welfischen Haus die supplinburgischen, braunschweigischen und nordheimischen Allodialgüter in Sachsen zubrachte. Er stritt tapfer für Lothar gegen die Staufer, begleitete 1136 den Kaiser auf seinem zweiten Römerzug und erhielt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0459, Herzog (Personenname) Öffnen
Herzogtum Sachsen, insoweit es welfisches Allodialgut war, ein neues Herzogtum, Braunschweig, erwuchs. Da zuletzt auch Oberlothringen in eine französische Provinz verwandelt wurde, so hat sich von den ursprünglichen Herzogtümern nur eins, nämlich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0444, von Landbau bis Landes Öffnen
, diejenigen, welche nach Landrecht nur in Allodialgütern succedierten, hingegen von der Nachfolge in Lehnsgütern ausgeschlossen waren. Landerer, Albert von, protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1810 zu Maulbronn, studierte in Tübingen, wurde Vikar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0632, Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) Öffnen
Allodialgüter waren dagegen die sogen. Sonnenlehen, bei welchen die Sonne oder die Gottheit gewissermaßen als Lehnsherrin fingiert wurde. Zur persönlichen Lehnsfähigkeit des Lehnsherrn (aktive Lehnsfähigkeit) wird erfordert: Dispositionsbefugnis in Ansehung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
der Supplinburger, Nordheimer und altbraunschweiger Allodialgüter, mit Heinrich dem Stolzen, Herzog von Bayern, vermählte, und die Hilfe der Zähringer sich durch Verleihung von Hochburgund gesichert, begann er den Kampf gegen die Staufer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
), wurde 1211 an der Stelle des 1207 abgebrannten der Grund zu dem neuen Dom gelegt. Unter ihm kam es zum sogen. Magdeburger Krieg gegen den Markgrafen Albrecht II. von Brandenburg, welcher seine Allodialgüter in der Altmark vergebens
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0202, Mansfeld Öffnen
worden waren, fielen hierauf zu 3/5 an Kursachsen und zu 2/5 an Preußen, die Allodialgüter in Böhmen aber durch Vermählung von Joseph Wenzels Halbschwester an das Haus Colloredo, das fortan das mansfeldische Wappen und den Namen Colloredo-M. annahm. Vgl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0550, Metternich Öffnen
550 Metternich. berg angekauft wurde. Jetzt gehören der Familie M. die Herrschaften Königswart und Plaß in Böhmen, die Herrschaft Kojetein in Mähren und die übrigen Allodialgüter, am Rhein die Güter Gramme, Bornbach, Oberehe, Reinhardsstein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
jedesmaligen Kronprinzen verliehen, während die braunschweigischen Fideikommiß- und Allodialgüter (318 qkm) nach dem Testament des Herzogs in den Besitz des Königs von Sachsen übergingen. Vgl. Häusler, Geschichte des Fürstentums Ö. bis zum Aussterben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0576, von Ranula bis Ranunkulaceen Öffnen
kaiserlichen Verbots in den Besitz der Grafschaft. Die Allodialgüter fielen an die Schwester der beiden Grafen. Ranula (lat.), s. Fröschleingeschwulst. Ranunculus L. (Hahnenfuß, Butterblume, Ranunkel), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, meist
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0757, Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) Öffnen
niederburgundischen zum Reich Arelat vereinigt wurde und 1032 an Kaiser Konrad II. fiel; somit gehörte nunmehr die ganze S. zum Deutschen Reich. Im 12. Jahrh. nahmen die Herzöge von Zähringen als Besitzer bedeutender Allodialgüter, als Landgrafen vom
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0637, Wilhelm (Braunschweig, England) Öffnen
Braunschweig beigesetzt. Mit ihm erlosch die ältere braunschweigische Linie der Welfen. Sein Privatvermögen vermachte er dem Herzog von Cumberland, seine Allodialgüter in Schlesien dem König von Sachsen, während Öls an Preußen zurückfiel. Vgl. Braunschweig, S
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0427, von Allmers bis Allod Öffnen
Lehns vom Erbe, welche sich übrigens auch auf die Passiven erstreckt. Im Privatfürstenrecht versteht man unter den Allodialgütern (Privatgütern)
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0818, von Darowa bis Darstellung Öffnen
816 Darowa - Darstellung Darowa, Ort im Gerichtsbezirk Rokitzan der österr. Bezirkshauptmannschaft Pilsen in Böhmen, an einem Seitenbache der Beraun, gehört zur Ortsgemeinde Kreuz (czech. Křiše) und zum gräfl. Sternbergschen Allodialgute
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0676, von Ferdinand II. (Großherzog von Toscana) bis Ferdinandea Öffnen
., mit Vittoria della Novere (gest. 1694) verlobt, ver- lor Urbino infolge der Abtretung desselben an Urban VIII. (1621) durch Maria Francesco della Novere und mußte sich mit der Auslieferung des Allodialgutes bei feiner Heirat (1631) begnügen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
den Bifchof von Bamberg, während die Allodialgüter der grast. Linie an eine verwandte Familie, die Henneberger, übergingen. Diese brei- teten sich hier aus, konnten aber auf die Dauer den Verfall der glücklich erworbenen Hausmacht nicht aufhalten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0038, von Henlein bis Henneberg (Grafschaft) Öffnen
das Erbfolgerecht der thüring. Allodialgüter. Von seinen Söhnen wurde Hermann I., der 1260 die Herrschaft Schmalkalden erhielt, Stifter der Henneberg-Coburger Linie, die aber schon 1291 erlosch, während Heinrich III. (gest. 1262) die Stammlinie weiter führte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0270, von Hohenlohe-Öhringen bis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) Öffnen
. Okt. 1861 die in Oberschlesien gelegenen Fidei- kommißgüter zu einer freien Standesherrschaft ver- einigte. Auch gehören ihm noch die Fideikommiß- güter Oppurg, Positz und Colba im Großherzogtum "Hachsen-Weimar und die Allodialgüter Kottulin
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0276, Hohenzollern (Fürstenhaus) Öffnen
Gemahlin Sophie, die Erb- tochter Konrads, des letzten nürnbergischen Burg- grafen aus der dsterr. Familie von Ragze oder Ratz, kamen seine Nachkommen zugleich in den Besitz frank, und österr. Allodialgüter dieser Familie. Seine zwei Söhne Konrad
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0612, von Inkongruent bis Inkulpat Öffnen
(neulat.), unpassend, ungelegen, Inkonvenicnt (lat.), soviel wie Inkonvenabel; Inkonvenie'nz, Übel-, Mißstand, Ungelegenheit. Inkorporation (lat.), Einverleibung, z. B. eines Allodialgutes in ein bestehendes Fide'ikommiß; staatsrechtlich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0349, Ludwig XIV. (König von Frankreich) Öffnen
Charlotte von Orléans auf die Allodialgüter ihres Vaters, des verstorbenen Kurfürsten Karl Ludwig, herleitete. Verbündet mit dem Kurfürsten von Köln, Karl Egon von Fürstenberg, besetzte er Bonn und überzog im Sept. 1688 die Pfalz, Baden, Württemberg
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0563, von Mansfeld (Geschlecht) bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft Öffnen
die reichsfürstl. Würde erlangte, 1780 mit dem Fürsten Joseph Wenzel im Mannsstamm ausstarb. Die Allodialgüter und der Name gingen infolge der Vermählung der Tochter des letzten Fürsten an das Haus Colloredo über. (S. Colloredo-Mansfeld .) - Vgl
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0584, von Öls (Kreis und Kreisstadt) bis Ölschiefer Öffnen
im Flächengehalt von 9238 wl wurde dem Kronprinzen des Deutschen Reichs und von Preußen als Lehn überwiesen, wäh- rend die Fide'ikommiß- und Allodialgüter im Kreis O., nebst den Herrschaften Medzibor und Guttentag im Flächengehalt von 31782 ka
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0272, von Sangerberg bis Sanguinaria Öffnen
Ackerbau. S. erscheint urkundlich schon 991, war ursprünglich wohl Allodialgut der sächs. Kaiser und kam durch Verheiratung an den thüring. Landgrafen Ludwig den Bärtigen. Nach Ludwigs Tod (1056) bildete S. eine gesonderte Grafschaft, kam aber zu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0738, von Wilhelm (Prinz von Baden) bis Wilhelm I. (König von England) Öffnen
25. Okt. im Dom zu Braunschweig beigesetzt. Den größten Teil seines Privatvermögens erbte testamentarisch der Herzog von Cumberland; die in Schlesien gelegenen Allodialgüter erhielt König Albert von Sachsen; das Fürstentum Öls, ein preuß. Thronlehn
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0307, von Loth bis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
suchte sich L. durch eine Verbindung mit dem welfischen Hause zu stärken, indem er seine elfjährige Tochter Gertrud, die einzige Erbin der suplinburg., nordheim. und altbraunschw. Allodialgüter, mit Heinrich dem Stolzen, Herzog von Bayern, vermählte