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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0160, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) Öffnen
158 Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) zurückgehen; auch die alte Biographie des heil. Faro, Bischofs vou Meaux im 6. Jahrh., beruft sich ausdrücklich auf den epischen Volksgesang, aus dem sie zum Ruhme des Heiligen
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0161, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) Öffnen
159 Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) spricht ein aus dem Anfang des 12. Jahrh. stammendes Bruchstück des Alberich von Besançon (vgl. P. Meyer, Alexandre le Grand, 2 Bde., Par. 1886). Um 1150 entstanden
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0162, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) Öffnen
160 Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) "Girard de Roussillon", "Huon de Bordeaux"; aus der zweiten Gruppe, in der die Kämpfe der Barone untereinander während der Schwäche des Königtums im 10. Jahrh. behandelt sind
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0163, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) Öffnen
161 Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) eigentlich dramatischen, nachdem die objektive und subjektive Richtung in der epischen und lyrischen Form jede für sich so durchgebildet waren, daß eine Verschmelzung beider
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0164, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1330-1450) Öffnen
162 Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1330-1450) den Kämpfen zwischen der Kirche und Pariser Universität Partei nehmen. Auch der Spielmann Colin Muset gehört in diesen Kreis bürgerlicher Sänger. Große Bedeutung gewannen schon
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0165, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) Öffnen
163 Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) scheinlich eine Erfindung der "Enfants sans souci" (s. d.), einer um 1380 entstandenen Karnevalsgesellschaft. Die Sottie war ursprünglich eine Art "Parade" (Zugstück zum Anlocken
83% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0159, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) Öffnen
157 Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) Die jüngste franz. Malerschule bildete diese Grundsätze fort. Hatten sich Corot, Daubigny und ihre Genossen in die ländliche Umgegend von Paris zurückgezogen, um dort ihren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450b, Ornamente II (Mittelalter) Öffnen
. Romanische Wandmalerei. 21. Romanische Wandmalerei. 22. Roman. Wandmalerei. 23. Romanische Wandmalerei. 24. Romanische Wandmalerei. 25. Altfranz. Thonfliese. 26. Roman. Email. 27. Altfranzösisches Email. 28. Altschwed. Wandmalerei. 29
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0315, von Formosa bis Frank Öffnen
« (das. 1882-83, 4 Bde.); »Das altfranzösische Rolandslied nach den Texten von Châteauroux, Venedig IV, Paris, Cambridge und Lyon, nebst den lothringischen Fragmenten« (das. 1883-86, 2 Bde.); »Christian von Troyes' sämtliche Werke« (bis jetzt Bd. 1-3
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0616, Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) Öffnen
9. bis zum 16. Jahrh. nannte man bisher das Altfranzösische. Es empfiehlt sich aber die Scheidung von Altfranzösisch (9.-13. Jahrh.) und Mittelfranzösisch (14.-16. Jahrh.) nach der Analogie der verschiedenen Sprachstufen andrer Gebiete
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0768, von Pastor bis Patagonien Öffnen
Aussehen lymphatischer Individuen gebraucht, welche weite Saftkanäle der Haut und Überschuß von Lymphe besitzen. Pastourelle (franz., provençal. pastorela, pastoreta, "Schäferin, Schäferlied"), in der altfranzösischen und provençalischen Litteratur ein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Bekleidungskommissionen bis Bela Öffnen
" (Berl. 1821). Außerdem hat er sich viel mit provençalischen und altfranzösischen, zum großen Teil bis dahin ungedruckten Sachen befaßt, die teils in den Abhandlungen der Akademie, teils an andern Stellen publiziert wurden; so unter andern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0969, Chaucer Öffnen
Stoffe entnahm er den Italienern (vorzugsweise Boccaccio) wie anderseits den Schätzen der altfranzösischen Litteratur. Die chronologische Ordnung seiner Hauptwerke läßt sich nur annähernd feststellen. Der Jugendzeit des Dichters gehören an: "The romaunt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0594, Französische Litteratur (13. Jahrhundert) Öffnen
volkstümlichen Lyrik finden sich bei P. Paris, "Romancero" (Par. 1833); Wackernagel, "Altfranzösische Lieder und Leiche" (Basel 1846); E. Mätzner, "Altfranzösische Lieder" (Berl. 1853); Bartsch, "Romanzen und Pastourellen" (Leipz. 1870). Vgl. auch A
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0617, Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) Öffnen
. 1883, 2 Bde.). Die altfranzösische Sprache (im weitern Sinn) wurde grammatisch behandelt von Raynouard, Diez, Fuchs, Orelli, Burguy ("Grammaire de la langue d'oïl", Berl. 1852-56, 3 Bde.); lexikalisch von Roquefort, Pougens u. a. Ein großes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0103, von Korrodieren bis Körting Öffnen
d'amors. Zwei altfranzösische Lehrgedichte von Jacques d'Amiens" (Leipz. 1868) und "Altfranzösische Übersetzung der Remedia amoris des Ovid" (das. 1871). In Verbindung mit Koschwitz gibt K. die "Zeitschrift für neufranzösische Sprache
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0658, Schulz Öffnen
im Provinzialschulkollegium zu Magdeburg und hat sich besonders um die Erforschung des Sagenkreises von Arthur und der Tafelrunde, sowohl in der keltischen und altfranzösischen als in der mittelhochdeutschen Litteratur, verdient gemacht. Neben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0734, von Tobol bis Toce Öffnen
Chevalier au Lyon" (Soloth. 1862); "Italienisches Lesebuch" (2. Aufl., das. 1868); eine Ausgabe des altfranzösischen Dichters Jehan de Condet (Stuttg. 1860); "Mitteilungen aus altfranzösischen Handschriften" (Leipz. 1870); "Die Parabel von dem echten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0197, von Vielfuß bis Vienne Öffnen
Geschenk zu erhalten hat. Es gibt altfranzösische Variationen dieses Spiels, von denen die bekanntesten darin bestehen, daß derjenige, welcher zuerst aus der Hand des andern etwas annimmt, ohne J'y pense (»ich denke daran«) zu sagen, das V. verliert
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0204, von Französisches Hustpulver bis Französische Sprache Öffnen
aber hat das Französische innerhalb der Zeit, in der wir es kennen, stärkere Umgestaltungen erfahren, als die Schwestersprachen, daher sich in der Geschichte der franz. Sprache drei Entwicklungsstufen feststellen lassen: Das Altfranzösische vom
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0544, Karlsruhe Öffnen
hervorzuheben das 1751-76 im altfranzösischen Stil erbaute Residenzschloß mit dem großen Marmorsaal und dem Bleiturm. Hinter dem Schloß dehnt sich der Schloßgarten mit dem Denkmal des Dichters Hebel, der Steinhäuserschen Marmorgruppe: Hermann und Dorothea
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0409, von Bartschin bis Bary Öffnen
); "Altfranzösische Romanzen und Pastourellen" (das. 1870); "Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg" (Wien 1879-80, 2 Bde.). Als Übersetzer bewährte er sich durch seine Übertragungen von Rob. Burns' "Liedern und Balladen" (Hildburgh. 1865) und des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0575, von Beaujeu bis Beaumanoir Öffnen
altfranzösischen Rechts hochwichtigen Werks "Coutumes de Beauvoisis" (zum erstenmal veröffentlicht mit Noten und einem Glossarium von Thaumas de la Thaumassière, Bourges u. Paris 1690), von dem der Graf Beugnot eine neue Ausgabe (Par. 1842, 2 Bde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0934, von Bilderkapitäl bis Bildhauerkunst (Technisches) Öffnen
Meisterschaft in Handhabung der Form auszeichnet. Sein eigenstes Gebiet ist die Lyrik, während ihm für das Epos, noch mehr für das Drama die Begabung abgeht. Störend tritt seine antiliberale Gesinnung und sein zähes Festhalten an der altfranzösischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0144, von Boehmeria bis Böhmerwald Öffnen
144 Boehmeria - Böhmerwald. eine Ausgabe des altfranzösischen "Rolandsliedes" ("Roncesval", das. 1872) und die 1871 von ihm begründete Zeitschrift "Romanische Studien", die wertvolle Aufsätze meist lautgeschichtlichen Inhalts von ihm enthält
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0157, von Boiserie bis Boissonade Öffnen
wiederholt den Orient. "Flora orientalis", Euphorbiaceen. Boisseau (franz., spr. boassoh), altfranzösisches und belg. Kornmaß, in Paris = 656 Pariser Kubikzoll = 13 Lit., in Brüssel für Hafer = 62,66 L., für Salz = 56,89 L. Auch Feldmaß = 0,7-3,2
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0513, von Brunellen bis Brunetto Latini Öffnen
der Dialekte Frankreichs und des Altfranzösischen beschäftigt und wird wegen seiner bibliographischen Arbeiten nicht selten mit dem vorigen verwechselt. Von seinen zahlreichen Publikationen verdienen besondere Hervorhebung: "Les joyeuses recherches de la
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0949, von Chariten bis Charkow Öffnen
, namentlich in Frankreich, üblich zur Verhöhnung von Personen, besonders von Witwen, welche sich zum dritten- oder viertenmal oder in ungleichem Alter verheirateten und sich durch ein Lösegeld freikaufen mußten. Verwandt mit dem altfranzösischen Gebrauch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0081, von Chrematologie bis Chrismon Öffnen
d'Engleterre" (hrsg. von Michel, Rouen 1840; deutsch von Keller in den "Altfranzösischen Sagen", Tübing. 1839). Eine Gesamtausgabe seiner Werke begann Wend. Förster (Halle 1884, Bd. 1). Vgl. Holland, C., eine litterargeschichtliche Untersuchung (Tüb. 1854
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0647, von Delius bis Delle Öffnen
, und der Schrift "Der sardinische Dialekt des 13. Jahrhunderts" (Bonn 1868). Auch veröffentlichte er "Gedichte" (Brem. 1853) und lieferte wertvolle Beiträge zur Kenntnis der romanischen Litteratur in der Ausgabe von Waces altfranzösischer Dichtung "Saint
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0644, Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) Öffnen
. Die altfranzösische Dichtung findet glänzende Vertreter auf britischem Boden: allen voran steht der Oxforder Text des "Chanson de Roland". Philipe von Thaun dichtet in sechssilbigen Reimpaaren seinen "Compuz" (etwa 1119) und später ein "Bestiaire
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0389, von Florez bis Florian Öffnen
Englische (hrsg. von Hausknecht, Berl. 1885), Nordische (Isländische, Dänische, Schwedische), Böhmische und Neugriechische ging der Stoff über. Vgl. Sundmacher, Die altfranzösische und mittelhochdeutsche Bearbeitung der Sage von Flore
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0591, Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) Öffnen
die erzählende Form schon gediehen war. Diese geistlichen Lieder, die ältesten Denkmäler altfranzösischer Poesie, sind aus dem 10. Jahrh.: "Cantilène de Sainte-Eulalie", "Passion du Christ", "Vie de Saint-Léger" (alle bei Koschwitz, "Les plus anciens monuments
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0954, von Gauchos bis Gauermann Öffnen
von Rollo und den Herzögen der Normandie" (das. 1835); aus dem Altfranzösischen die Gedichte der "Clotilde von Vallon-Chalys" (Berl. 1837) und mit Chamisso Bérangers "Lieder" (Leipz. 1838, neue Ausg. 1873). Gauermann, 1) Jakob, Maler, Zeichner
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0955, von Gaufres bis Gaumen Öffnen
darstellt. - Sein jüngerer Bruder, Franz, hauptsächlich Schlachtenmaler, hat sich auch als Kostüm- und Figurinenzeichner des Wiener Hofoperntheaters Ruf erworben. Gaulois (franz., spr. golŏa), gallisch, altfranzösisch, dann auch s. v. w. "altfränkische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0117, Handschuhe Öffnen
Benzoe, Rosenblätter, Ambra u. dgl. zum Parfümieren. Die Herstellung der Glaceehandschuhe ist ein altfranzösischer Industriezweig und wurde durch französische, meistens aus Grenoble stammende Emigranten nach Magdeburg, Halberstadt und Erlangen verpflanzt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0189, von Hartmann von Aue bis Hartt Öffnen
1874); L. Schmid, Stand, Heimat und Geschlecht des Minnesängers H. (Tübing. 1874); Lippold, Über die Quelle des Gregorius Hartmanns von Aue (Leipz. 1869); Settegast, Hartmanns Iwein, verglichen mit seiner altfranzösischen Quelle (Marb. 1873); P
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0449, Hertzberg Öffnen
), "Marie de France. Poetische Erzählungen nach altbretonischen Liebessagen" (das. 1862) und "Aucassin und Nicolette" (Wien 1865) gelungene Nachbildungen altfranzösischer Dichtungen. Hertzberg, 1) Ewald Friedrich, Graf von, preuß. Staatsmann, geb. 2. Sept
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0218, von Jet bis Jever Öffnen
. d'esprit, Verstandes-, Witzspiel (zur Unterhaltung in der Gesellschaft), Wortspielerei; j. parti, bei den altfranzösischen Dichtern ein Streitgedicht in Form eines Wettgesangs. Jeudi (franz., spr. schö-, lat. Jovis dies), Donnerstag. Jeumout (spr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0308, von Juli bis Julianus Öffnen
, der in diesem Monat geboren war, seinen jetzigen Namen erhielt. In den germanischen Sprachen heißt der J. Heumonat, als die Zeit der Heuernte; im Altfranzösischen Juignet ("kleiner Juni"). Die Sonne tritt im J. aus dem Zeichen des Krebses in das des Löwen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0369, von Kaiseroda bis Kaiserschnitt Öffnen
durch Tiecks dramatische Bearbeitung (Jena 1804) allgemeiner bekannt geworden. Den altfranzösischen Roman gab Vollmöller heraus (Heidelb. 1883). Kaiseröl, s. Erdöl, S. 767. Kaiserrecht (Jus Caesareum), ein Ausdruck der mittelalterlichen Rechtssprache
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0669, Keller (Personenname) Öffnen
). Im Herbst 1835 habilitierte sich K. als Privatdozent der germanischen und romanischen Litteratur in Tübingen, wo er von 1837 bis 1841 auch das Amt eines Unterbibliothekars der Universität bekleidete. In dieser Zeit gab er heraus: "Altfranzösische Sagen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0731, von Letzlingen bis Leuchtenberg Öffnen
. Einwohner. L., das 1249 deutsches Stadtrecht erhielt, war im Mittelalter bedeutender. Leuca (Leuga, lat.), die gall. Meile von 1500 römischen Schritten (s. Passus), = 0,3 geogr. Meilen, das gewöhnliche Wegmaß der Kelten. Die altfranzösische Lieue
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0244, von Maribios bis Marienbad Öffnen
der altfranzösischen Epik. Eine Ausgabe ihrer "Poésies" besorgte Roquefort-Flamericour (Par. 1822, 2 Bde.); mehrere ihrer Lais übertrug W. Hertz (Stuttg. 1862) ins Deutsche. Marie Galante (spr. marih galāngt), zu den Kleinen Antillen gehörige franz. Insel, bei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0290, von Marser bis Marsh Öffnen
" (1851), "Aubrey" (1854), "The heiress of Haughton" (1855), "The rose of Ashurst" (1857), "Eveline Marston" (1861) u. a. Auch Historisches hat sie geschrieben, wie: "The Protestant reformation in France and the Huguenots" (1847), und das altfranzösische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0348, von Mattiacum bis Maubeuge Öffnen
: "Syntax der neufranzösischen Sprache" (Berl. 1843-45, 2 Bde.); "La nobla leyczon", mit Einleitung, Übersetzung und Anmerkungen (das. 1845); "Altfranzösische Lieder, mit Bezugnahme auf die provençalische, altitalienische und mittelhochdeutsche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0570, Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) Öffnen
-âge" (1874). Auch gab er eine Anzahl altfranzösischer Werke mit Erläuterungen heraus, z. B.: "Guillaume de la Barre, roman d'aventures d'Arnaud Vidal de Castelnaudary" (1868); "La Chanson de la croisade contre les Albigeois" (1875-79, 2 Bde.); "Brun
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0289, von Nymphäen bis Nymphomanie Öffnen
im altfranzösischen Geschmack, enthalten schöne Wasserwerke und mehrere Lustschlösser: Amalienburg, Badenburg, Pagodenburg, die Magdalenenklause u. a. Der sogen. Nymphenburger Vertrag vom 18. Mai 1741, welchen der Kurfürst Karl Albert von Bayern bei Beginn des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0361, von Ölbaumartige Gewächse bis Ölde Öffnen
), geb. 1639, entstammte einem altfranzösischen Adelsgeschlecht in Poitou, ward Hofdame der mit dem Prinzen von Tarent vermählten Prinzessin Emilie von Hessen-Kassel, gewann die Liebe des Herzogs Georg Wilhelm, ward erst Geliebte, dann 1665 als Frau v
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0431, von Orélie bis Orenburg Öffnen
. (Aarau 1853) von Hirzels "Französischer Grammatik", schrieb eine "Altfranzösische Grammatik" (2. Aufl., Zürich 1848) und "Spinozas Leben und Lehre" (2. Aufl., das. 1850). Er starb 10. Juli 1854 in Zürich. Orēmus (lat., "lasset uns beten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0731, von Paris (amerikan. Städte) bis Paris (Personenname) Öffnen
France zu Paris; starb 13. Febr. 1881 daselbst. P. hat sich durch Ausgaben altfranzösischer Schriftwerke sowie durch zahlreiche Beiträge zur Geschichte der ältern französischen Sprache und Litteratur verdient gemacht. Auch eine Übersetzung von Byrons
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0757, von Passarge bis Passatwinde Öffnen
; die Franzosen nennen sie vents alizés (aliz ist ein altfranzösisches Wort und bedeutet regelmäßig oder einförmig). Die P. treten am ausgeprägtesten und regelmäßigsten über den Ozeanen auf; über den Kontinenten und in den ihnen benachbarten Gegenden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0939, von Pfau bis Pfauenauge Öffnen
aus England, und bis ins 16. Jahrh. erhielt sich die Sitte des Altertums, Pfauen im Schmuck ihrer Federn auf die Tafel zu setzen. Auf solche gebratene Pfauen legten die altfranzösischen Ritter ihre halb wahnsinnigen Gelübde (voeux du paon) ab. Erst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0043, von Physiologische Zeit bis Physostigma Öffnen
, armenischer, äthiopischer, angelsächsischer, altenglischer, altfranzösischer und in noch andern Sprachen erhalten findet. Das Büchlein wurde wahrscheinlich in den ersten Jahrhunderte von Lehrern alexandrinischer Christengemeinden verfaßt; die Tiere
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0529, von Rabe bis Rabelais Öffnen
; zugleich aber setzte er eifrigst seine gelehrten Studien fort, besonders in der italienischen und altfranzösischen Litteratur, und war ein thätiger Mitarbeiter seines Freundes Etienne Dolet, des gelehrten und freisinnigen Buchdruckers, der 1546
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0918, von Roman bis Romanische Sprachen Öffnen
wissenschaftliche Expeditionen. Romancier (franz., spr. -mangssjeh), Romanschriftsteller, auch Liedersänger in einem Café-Concert, besonders aber Verfasser von altfranzösischen Romanen. Roman de la Rose, altfranz. Dichtung, s. Französische
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0921, von Romantik bis Romanze Öffnen
für eine rein lyrische Gattung von Liebesliedern, während die volksmäßig-epischen Lieder der altfranzösischen Litteratur Luis (s. d.) heißen. Die Engländer nennen Romances größere Rittergedichte und Romane, während sie ihre epischen Volkslieder
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0171, von Sage bis Säge Öffnen
Amerikas: Amara George (1856) und Knortz (1871), indische Sagen Beyer (1871), japanische Brauns (1884), altfranzösische A. v. Keller (2. Aufl. 1876), deutsche Pflanzensagen Perger (1864), die deutschen Kaisersagen Falkenstein (1847), Nebelsagen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0424, von Schelch bis Schellack Öffnen
du XV. siècle" (Antwerp. 1865) und das "Exposé des lois qui régissent la transformation française des mots latins" (Brüssel 1875). Auch gab er zahlreiche altfranzösische und altprovençalische Werke heraus, besorgte die 4. Auflage von Diez
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0512, von Schleimtiere bis Schlempe Öffnen
), die von Max Emanuels Vater Ferdinand Maria herrührt und vom König Maximilian Joseph bedeutend vermehrt wurde. Dabei ein Schloßgarten im altfranzösischen Geschmack, durch König Ludwig I. neuhergestellt, mit dem Jagdschlößchen Lustheim. S. ist Sitz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0452, von Swilajinatz bis Swir Öffnen
. schreibt auch französische Verse und hat den altfranzösischen Dichter Villon durch Übersetzungen in England eingeführt. Vgl. "Bibliography of A. C. S." (Lond. 1887). Swindon (spr. sswinnd'n), Stadt in Wiltshire (England), hat eine Kornbörse
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0739, von Togianinseln bis Tokar Öffnen
'), die franz. Klafter, Normaleinheit des altfranzösischen Längenmaßes. Die alte T. hatte 6 alte Pariser Fuß = 1,949 m; die neue (metrische, t. usuelle), zu 2 m, wurde als Übergang vom alten zum neuen Maßsystem eingeführt. Der ihr zu Grunde liegende
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0785, von Tournantöl bis Tours Öffnen
Knebels oder Schnalle um das Glied befestigt wird. - T. heißt auch eine drehbare Barriere (Drehkreuz) vor Billetschaltern etc. ^[Abb.: Tourniquet] Tournois (franz., spr. turnŏa), altfranzösische, nach der Stadt Tours benannte Münzwährung, nach
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0961, von Tzimisces bis Ubbelohde Öffnen
überzugehen. So wird das französische u schon im Altfranzösischen wie ü gesprochen; hieraus ist das englische u = ju, z. B. in hue (spr. hjuh), entstanden, während das kurze englische u meist wie ö gesprochen wird. Auch das griechische Zeichen υ, von dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0972, von Uhehe bis Uhland Öffnen
er, einzelne Gedichte (zum Teil unter dem Pseudonym Volker) in Zeitschriften und Musenalmanachen zu veröffentlichen. 1810 unternahm er eine mehrmonatliche Reise nach dem kaiserlichen Paris, wo er auf der Bibliothek dem Studium altfranzösischer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0209, von Villaviciosa bis Villèle Öffnen
Adrianopel vor gänzlicher Vernichtung durch die Bulgaren und starb 1213. Er hinterließ eine vortreffliche Geschichte des vierten Kreuzzugs (1198-1207) in altfranzösischer Sprache unter dem Titel: »Histoire de la conquête de Constantinople«, eins der besten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0267, Volkslied (im Ausland) Öffnen
aus der Bretagne haben Keller und v. Seckendorff (Tüb. 1841) sowie M. Hartmann und Pfau (Köln 1851) übersetzt. Altfranzösische Volkslieder gaben O. L. B. Wolff (Leipz. 1831), M. Haupt (das. 1877) und K. Bartsch (Heidelb. 1881) heraus. Eine Geschichte des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0310, von Wachtmeister bis Wadai Öffnen
von Martin, das. 1877 ff.) und das »Altdeutsche Handwörterbuch« (5. Aufl., das. 1878) den 4. und 5. Teil bilden; die Monographie »K. Fr. Drollinger« (das. 1841); »Altfranzösische Lieder und Leiche« (das. 1846); »Vocabularius optimus« (das. 1847); »Meinauer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0587, von Wicke bis Wickler Öffnen
« (das. 1876) und Swinburnes »Atalanta in Kalydon« (das. 1878), eine Bühnenbearbeitung des altfranzösischen Schwanks »Meister Pathelin« (das. 1883) u. a. Wickersheimersche Flüssigkeit, Lösung von 100 g Alaun, 25 g Kochsalz, 12 g Salpeter, 60 g
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0597, von Wiehengebirge bis Wieland Öffnen
Anspielungen auf ihn in nordischen, angelsächsischen, englischen und deutschen, aber auch in altfranzösischen Gedichten (wo er Galant heißt) und Überlieferungen. Möglicherweise ist die Sage aus der antiken Sage entlehnt. Vgl. Depping und Michel, Veland le
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wolfaartsdyk bis Wolfdietrich Öffnen
erschienen, wie: »Beiträge zur Geschichte der kastilischen Nationallitteratur« (Wien 1832); »Über altfranzösische Romanzen und Hofpoesie« (das. 1834); »Über die Romanzenpoesie der Spanier« (das. 1847) etc. Zur deutschen Übersetzung von Ticknors
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0729, von Wolframblau bis Wolfsberg Öffnen
des Heiligen von Orange. Seine Quelle war das altfranzösische Heldengedicht »La bataille d'Aliscans«, welches nur einen Teil des großen Sagencyklus von »Guillaume au court nez« umfaßt. Ulrich von dem Türlin (1253-78) glaubte den »Willehalm« Wolframs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0173, von Briançon bis Brisson Öffnen
im Altfranzösischen« (Straßb. 1879); »Chaucers Sprache und Verskunst« (Leipz. 1684); »Beowulf. Untersuchungen« (Straßb. 1888, in den von ihm seit 1874 mit Scherer, Martin u. a. herausgegebenen »Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0596, von Müller-Guttenbrunn bis Münsingen Öffnen
er das altfranzösische Rittergedicht »«loutrois« (Halle 1880), allein das Fragment »Hermann« C. M. Wielands (Heilbr. 1882), ^Lessings ausgewählte Schriften« (Stuttg. 1886, 6 Bde.) und die dritte Auflage der großen Lachmannschen Ausgabe von »Lessings sämtlichen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0899, von Steindorff bis Stereochemie Öffnen
); »Das altfranzösische Rolandslied der Oxforder Handschrift in photographischer Wiedergabe und in diplomatischem Abdruck« (Heilbr. 1878); »Die beiden ältesten provenzalischen Grammatiken« (Marb. 1878); »Die ältesten Anleitungsschriften zur Erlernung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0123, Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) Öffnen
Aussatz zu vertreiben. In der Dichtung des Hartmann von der Aue vom »armen Heinrich« und der altfranzösischen Gralssage wird das Blut einer reinen Jungfrau zur Heilung des Aussatzes verlangt. Hierher gehören auch die Bäder in frischem Tierblut
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0528, von Kehrbach bis Keim Öffnen
, Karl, Pädagog und Schriftsteller, geb. 22. Aug. 1846 zu Neustadt a. d. Orla, studierte in Jena und Leipzig, promovierte mit einer Arbeit über »Die Darstellung des Keit in den wallisischen, altfranzösischen und mittelhochdeutschen Denkmälern
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0414, von Alkoholometer bis Alkuin Öffnen
hatte bei den Mauren die Bedeutung von Schlafgemach oder Nebenzimmer, ging dann in das Spanische (alcoba) und in die übrigen roman. Sprachen (ital. alcóva; frz. alcôve) über. Aus dem Altfranzösischen, wo das Wort aucube lautete und die Bedeutung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0479, von Bastard bis Bastardpflanzen Öffnen
Wortelement, das im Mittelenglischen und Altfranzösischen «ungesetzliche Ehe» bedeutet, wird meist aus dem mittellat. bastum (Packsattel, Saumsattel) abgeleitet, das vom deutschen Bast stammt; der zweite Teil ist das in Eigennamen wie Gebhart
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0657, von Bekk bis Bekker Öffnen
er viel Romanisches publiziert; provençalisch den Fierabras, altfranzösisch «La vie de S. Thomas le martir», die Romane von Aspremont und von Flore und Blancheflor (letztern auch neugriechisch) und «Li contes d'Erec» von Chrétien de Troies. In den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0544, von Bringschuld bis Brinvilliers Öffnen
, "Dauer und Klang. Ein Beitrag zur Geschichte der Vokalquantität im Altfranzösischen" (Straßb. 1879), "Chaucers Sprache und Verskunst" (Lpz. 1884), "Beowulf. Untersuchungen" (Straßb. 1888), "Über die Aufgabe der Litteraturgeschichte" (ebd. 1891
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0889, von Camponotus bis Camprodon Öffnen
(nach Fétis 20) und neben ihnen befindet sich eine größere Anzahl dramat. Gesangballetts, Entremets und Entrées, deren Handlung nur lose zusammenhängt. Sie wie die Opern bilden eine Fundgrube altfranzösischer, heute ausgestorbener Charaktertänze. C
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0166, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) Öffnen
monarchie de France". Versuch einer Darstellung der altfranzösischen Periode der F. L.: Aubertin, Histoire de la langue et de la littérature française au moyen âge (2. Aufl., 2 Bde., Par. 1884); ferner G. Paris, La littérature française au moyen âge (11
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1026, von Gigantisch bis Gihon Öffnen
., sind sowohl im Umfang als auch im Metrum Abweichungen gestattet. – Im 12. und 13. Jahrh. war G. auch ein Saiteninstrument der franz. Ménestrels, das sich in dem deutschen Namen Geige (statt Violine) erhalten hat, obwohl die altfranzösische G. zwar
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0115, von Godefroy bis Godesberg Öffnen
Altfranzösischen ist. Godegisel, der erste bekannte König der Vandalen, führte einen Teil der Vandalen 406 aus ihren Wohnsitzen in Pannonien gen Westen, wurde aber am Rhein von den Franken nebst einem großen Teil (angeblich 20000) der Seinen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0996, von Julia bis Julianus (Flavius Claudius) Öffnen
994 Julia - Julianus (Flavius Claudius) In allen german. Sprachen heißt der I. Hcu- monat, weil gewöhnlich der Schlnß der Heuernte in ihn fällt. Im Altfranzösischen hieß der I. "^uiFiiet", d. i. kleiner Juni. Während der ersten zwei
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0946, von Pastoralring bis Pasuruan Öffnen
aus und wurde vielleicht anfänglich zum Tanz gesungen. Dramat. Form gab der altfranzösischen P. der Dich- ter Adam ss. d.) de la Hale. Die französischen P. sammelte Vartsch ("Altfranz. Romanzen und P.", Lpz. 1870). - Vgl. Gröber, Altfranz. Romanzen und P
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1003, von Siphonia bis Sirenen (in der Mythologie) Öffnen
. Über die heilige Sippe s. Heilige Familie . Siquijor , ostasiat. Insel, s. Bohol . Sir (engl., spr. ßörr ), abgeleitet aus dem lat. senior , das im Altfranzösischen sich in seure und später in sire umgewandelt hat
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0189, von Hai-Thao bis Handschuhe Öffnen
Zickelfelle aus. Die Fabrikation der Glacéhandschuhe ist eine altfranzösische Industrie, wurde aber schon vor circa 300 Jahren durch französische Emigranten, meist aus Grenoble stammend, nach Deutschland, zunächst in die Städte Halberstadt, Magdeburg
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0352, von Frantz bis Französische Litteratur Öffnen
Beziehung zu äußern Ursachen. Als Verstärkung der heutigen Sprachmittel wird das Altfranzösische zu Hilfe gerufen, und ein Grieche von Geburt, Jean Moréas, geht ernstlich mit dem Gedanken um, eine »romanische Schule« zu gründen. »La fin d'une âme