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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0246a,
Altägyptische Malerei. |
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0246a
Altägyptische Malerei.
Altägyptische Malerei
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72% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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521
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur).
Zeit dagegen bis zur 18. Dynastie, in Gizeh, Sakkâra, Sauiet el Meitin, Qasr el Sayyad, Meidum, Abd el Qurna, El Kab, gedenken in ihren Wandgemälden häufiger des irdischen Lebens des Verstorbenen
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64% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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520
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur).
Formen, wie die flektierenden Sprachen; die Wurzel kann meist noch nominal, verbal oder adverbial aufgefaßt werden. Es gibt im Altägyptischen nicht besondere Formen für die Tempora, Modi
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54% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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519
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache).
drei Sprachen bestätigt. Auf einer Reise durch das Nildelta fand nämlich Lepsius unweit des heutigen San, des alten Zoan oder Tanis, einen Stein, der einen und denselben Text
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23% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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. In der Zeichnu ng zeigt die Malerei dieselben Eigentümlichkeiten bei der Wiedergabe des menschlichen Körpers wie das Relief. (S. Tafel:
Altägyptische Malerei ; die Figur links auf dem einem Grabe der 20. Dynastie entstammenden, jetzt
im Berliner
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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179 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.]
1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568a,
Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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568a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schmucksachen.
1. Altägypt. Halsschmuck. - 2. Altägypt. Ohrring. - 3. Antike Fibula. - 4. Italienische Hutagraffe (15. Jahrh.). - 5. Roman. Kreuz im Dom zu Monza. - 6. Mantelschließe (13. Jahrh.). - 7
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
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[452a]
WEBEREI.
1. Altägyptisches Stoffmuster.
2. Römisches Gewebe (400 n. Chr.).
3. Seidengewebe von der Tunika Heinrichs II. (11. Jahrh.).
4. Byzantin. Stoff (12. Jahrh.).
5. Ital. Seidengewebe (13. Jahrh.).
6. Samtstoff (15. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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altägyptischer Denkmäler" (das. 1865-85, 4 Bde.); "Altägyptische Kalenderinschriften" (das. 1866); "Altägyptische Tempelinschriften" (das. 1867, 2 Bde.); "Die Flotte einer ägyptischen Königin" (Prachtwerk, das. 1868; auch in englischer Ausgabe erschienen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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Zeit, zurück, wie überhaupt eine Nachahmung der letzteren Gepflogenheit wurde; es war also eine Art Wiedergeburt der altägyptischen Kunst unter dem Einflusse erweiterter Anschauungen, ohne daß jedoch eine Einwirkung griechischen Kunstgeistes
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Schrift genannt, ist diese Schreibart noch verkürzter, flüchtiger und schwieriger als die hieratische; aber auch die Sprache, welche mit ihr geschrieben wurde, ist nicht mehr das Altägyptische, sondern ein Volksdialekt, der zwischen jenem und dem
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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, daß der eigentliche Rassentypus durch diese Vermischung nicht verändert worden sei, da die Völker, mit denen die J. im heiligen Lande in Berührung gekommen sind, ebenfalls Semiten gewesen seien. Gewisse bildliche Darstellungen der altägyptischen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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.
Die Säulenkapitäle in Gestalt voll erschlossener Blumenglocken werden für die altägyptischen Künstler zum Prüfstein ihrer künstlerischen Begabung, ihres Farben- und Formensinnes, ihrer Genialität und Phantasie, denn hier gilt es, diese oft
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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eine Notwendigkeit, da sonst die Darstellung zu wenig sichtbar gewesen wäre.
Eigentlich kann man hier von einer Malkunst in unserem Sinne nicht reden, derb ausgedrückt, ist es eine Anstreicherarbeit; rein handwerksmäßig. Die altägyptischen Maler genossen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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. (Karte) 241
Ägypten, das alte. II. Theben (Karte) 241
Ägyptische Kunst I. II. 245
Ägyptische Kunst III. 245
Altägyptische Malerei (Chromotafel) 246
Alexanders d. Großen Reich und Eroberungszüge (Karte) 361
Alexandrien I, im ersten Jahrhundert vor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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, altägyptischen und äthiopischen Alphabete" und "Über den Ursprung und die Verwandtschaft der Zahlwörter in den koptischen, indogermanischen und semitischen Sprachen". 1835 begab sich L. nach Italien. In Rom schrieb er auch seine berühmte "Lettre à Mr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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die gegenwärtig noch in Arabien, Persien, Indien 2c. gebräuchlichen Apparate sowie jene, welche auf aztekischen Gemälden Mexikos zur Darstellung gebracht sind. Auch besitzen wir von den Altägyptern nicht nur in den Mumiengewändern die thatsächlichen Beweise ihrer
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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die altchristliche Kunst, wie bereits erwähnt, zu einer besonderen Blüte gelangt war. Hier wandelten die Eroberer hauptsächlich bestehende Bauten um, im übrigen zeigen Neubauten starken byzantinischen Einfluß. In Aegypten übten einen solchen die altägyptischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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Nilthal, die allerdings vielfach mit fremdem Blut vermischten Reste der alten Ägypter, deren Sprache aber heute vollkommen ausgestorben ist, sowie die Bauernbevölkerung der mohammedanischen Fellahs (Fig. 5), bei der sich der altägyptische Typus viel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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, die indessen durch eine Fülle von sogen. Determinativen einigermaßen ausgeglichen wird (weiteres s. Hieroglyphen). Was die Litteratur anbetrifft, so ist sie zum allergrößten Teil religiöser Art. Der altägyptische Stil ist im allgemeinen weitschweifig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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hauptsächlich dahin, durch anschauliche Darstellung die Erinnerung an Thatsächliches festzuhalten und zu überliefern. Der höhere Zweck der Kunst, die sinnliche Erscheinung durch die schöne Darstellung zu veredeln, lag den altägyptischen Künstlern fern. Doch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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Lagos Sohn, den Königstitel an, und es begann damit die griechische Herrschaft der Ptolemäer (s. d.). Das altägyptische Wesen ging seitdem schnell seinem Verfall entgegen. Vieles von seinem Geistesleben nahm der Hellenismus in sich auf. Alexandria
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Amelkornbis Amentaceen |
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.
Amenemha (Amenemhat), Name mehrerer altägypt. Könige; am bekanntesten A. III., bei den Griechen Möris genannt; er regierte 2221-2179 v. Chr., legte, nachdem er die Höhe des Nilwassers zu verschiedenen Zeiten genau hatte beobachten lassen, ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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, in denen alle oben genannten Früchte gedeihen, 30-40 heißen Quellen, einem altägyptischen Tempel und ca. 6000 Einw. Auch sonst finden sich zahlreiche Ruinen altägyptischer Dörfer in D., das man in Verbindung mit Chargeh mit Grund für die Oase Herodots
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
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altägyptischer Arzneimittellehre vermutlich aus der 18. Dynastie; er gehört zu den eigentlichen "hermetischen" Büchern und gewährt uns einen Einblick in die anatomischen, pathologischen und therapeutischen Kenntnisse des merkwürdigen Volkes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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alten Ägyptern ist ihre Sprache, die auf das engste mit dem Altägyptischen verwandt ist (s. Koptische Sprache). Zur Zeit der arabischen Eroberung war das Koptische Landessprache, während daneben bei den höhern Ständen das Griechische in Gebrauch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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die Pflanzenwelt geliefert. 136 Pflanzen der altägyptischen Flora sind bis jetzt mit ziemlicher Sicherheit ermittelt worden und unter diesen 20 Gräser und 4 Riedgräser, von denen Cyperus Papyrus L. bekanntlich die größte Wichtigkeit besaß. Von Getreidearten sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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Ruinenstätten des Deltas, besonders in Tanis, Bubastis und Tell el-Maschuta (im Lande Gosen) wichtige Aufschlüsse über altägypt. Geschichte und Geographie geliefert haben. Die Veröffentlichungen über diese A. liegen in den «Memories of the Egypt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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), "Nouvelles recherches sur la divison de l'anée chez les anciens Egyptiens" (ebd. 1856), "Grammaire démotique" (ebd. 1855), "Geogr. Inschriften altägypt. Denkmäler" (3 Bde., Lpz. 1857-60), "Histoire d'Egypte" (Bd. 1, ebd. 1859; 2. Aufl. 1875), "Matériaux poiur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dumersanbis Dümichen |
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der Tempelanlagen von
Dendera" (Lpz. 1865), "Geogr. Inschriften altägypt.
Denkmäler" (2 Bde. Tafeln und 1 Bd. Text, ebd.
1866), "Altägypt. Kalenderinschristen" (ebd. 1866),
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Berlin (Rud.)bis Berliner Handels-Gesellschaft |
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zur Zeit des Großen Kurfürsten mit einem Theater, das jedoch bald seine Vorstellungen einstellte, die von etwa 500 Ägyptern bevölkerte Sonderausstellung Kairo mit der Nachbildung einer Pyramide, eines altägypt. Tempels, Moscheen, einer Arena u. a
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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, die durch Politur gehoben werden, wie Säulen, Platten, Sockel u. dgl.
Viele Kunstwerke aus dem Altertum bestehen aus dieser Felsart, die namentlich in Ägypten (am Sinai) sehr schön gefunden wird und auch ihren Namen nach der altägyptischen Stadt Syene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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gänzlich unbekannte Darstellung des altägyptischen Lebens das größte Interesse
erregte, zumal da es auch technisch und koloristisch von höchster Bedeutung war;
1864 Fredegunde und Prätextatus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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des Nils, berühmt durch zwei von Burkhardt 1817 aufgef undene altägyptische
Tempel, die mit ungeheurem Kraftaufwand aus dem Felsen ausgehauen sind und an Größe und Kunst den schönsten Denkmälern
Thebens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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und andrer nomadisierender Wüstenstämme quer durch ganz Nordafrika bis an die Westküste hin. Im Altertum gehörte diesem Sprachstamm auch die durch geschichtliche Bedeutung hervorragendste Sprache Afrikas, das Altägyptische, nebst ihrer ebenfalls
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Vorfahren in den Hauptzügen ähnlich sind. Die koptische Sprache stammt von der altägyptischen, wird aber jetzt nur noch in der Liturgie gebraucht, nur von wenigen verstanden und gar nicht mehr gesprochen. Die Religion der Kopten ist christlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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.) erschlossene altägyptische Sprache verrät dieselbe Stammverwandtschaft mit der semitischen, aber sie ist einfacher und ursprünglicher in ihrem Bau als diese. Sie bildet mit einigen andern afrikanischen Sprachen den hamitischen Sprachstamm. Was wir über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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für schärfer galt als die Todesstrafe. Es sind uns mehrere altägyptische Prozeßakten in hieratischer Schrift (z. B. Papyrus Abbott) erhalten, aus denen wir das Gerichtsverfahren der Ägypter am deutlichsten erkennen. Danach erfolgte auf die Einreichung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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, ist gewichen. Die Oase hat nur zwei Ortschaften: Siwah, wo keinerlei Ruinen vorkommen, und Agermi, wo Hamilton die Reste des altägyptischen Tempels des Ammon entdeckte, in dem noch Hieroglyphen und Skulpturen zu sehen sind. Mit der Christianisierung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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das Haupt schlagend dar.
Apollinopolis, Name zweier altägypt. Städte:
1) A. magna, Hauptstadt eines Nomos in Thebais, am westlichen Ufer des Nils, südlich von Theben, mit prachtvollem Horustempel, später Bischofsitz; jetzt Edfu (s. d.). - 2) A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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derselben sowie der altägyptischen Monate noch jetzt, ebenso die äthiopischen Christen, nur daß diese sie mit dem Jahr 276 anfangen, weil sie die Geburt Christi acht Jahres später als Dionysius (s. unten) setzen. Die christlichen Armenier rechnen vom Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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Substantivum voraus, ebenso auch in dem hamitischen Altägyptisch, in den südafrikanischen Bantu- und andern Sprachen unzivilisierter Völker. Der unbestimmte A. ist eine noch modernere Sprachschöpfung; er ist überall, wo er sich zeigt, aus dem Zahlwort für eins
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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altägyptischen Reichs, welche von dem von S. her einbrechenden Eroberer Sabakon gegründet und deshalb die äthiopische genannt wurde. Späterhin übertrug man den Namen Ä. auf die christlichen Reiche in Abessinien; daher versteht man unter den äthiopischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ausstellungen (Weltausstellungen bis 1873) |
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, durch charakteristische Bauten repräsentiert waren. Kioske, maurische Paläste, altägyptische Tempel, türkische Bäder, gotische Kirchen, Schulhäuser, Arbeiterhäuser, Kolossalmonumente u. a. waren hier errichtet. Der Katalog umfaßte 10 Gruppen, welche in 95
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
Öffnen |
, vornehmlich aber Datteln. Unter Mehemed Ali war sie mit 16,000 Frank besteuert. Die arabische Bevölkerung in den fünf Orten: Sabu, Mendieh, El Adschus, Bauiti und El Kasr wurde von Rohlfs 1874 auf 2410 Seelen geschätzt. Von den unter altägyptischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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unzivilisierten Völkern (Indianer in Nordamerika, Australier u. a.) im Gebrauch. Schon auf altägyptischen Denkmälern sehen wir menschliche Gestalten, welche ein Spiel mit runden Körpern treiben. Bei Homer spielt Nausikaa, die Tochter des Phäakenkönigs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
Öffnen |
15. Jahrh. v. Chr.) und seinen Vorgängern und nähern Nachfolgern herrühren. In diesen altägyptischen Bauwerken tritt wieder die Form der Pyramide als älteste Architekturform hervor. Die Umfangsmauern der Tempel erhielten einen Anlauf und wurden an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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Aufsatz, offenbar eine Nachbildung jenes hohen, über den Kapitälern der spätern Zeit des altägyptischen Stils so häufig vorkommenden Aufsatzes, angebracht. Ungleich merkwürdiger ist die 885 gegründete und angeblich durch einen christlichen Architekten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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und unterjochten die B. Ihnen nach rückten die Türken, welche ganz Nubien unter die Gewalt des Statthalters von Ägypten zwangen. Die B. sprechen eine wohllautende, vokalreiche Sprache, in welcher Brugsch verwandtschaftliche Beziehungen zum Altägyptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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der altägyptischen Volkssprache und Volksschrift wesentlich fördernde Schrift: "Scriptura Aegyptiorum demotica" (Berl. 1848), der er die Werke: "Numerorum demoticorum doctrina" (das. 1849) und "Sammlung demotischer Urkunden" (das. 1850) folgen ließ. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
Öffnen |
508
Brühl.
phische Inschriften altägyptischer Denkmäler" (Leipz. 1857-60, 3 Bde.); "Histoire de l'Égypte" (das. 1859, Bd. 1; deutsche Ausgabe: "Geschichte Ägyptens unter den Pharaonen", das. 1877; engl. Übersetzung, 2. Aufl., Lond. 1880); "Recueil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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; die übrigen sind verschüttet. Die Dumpalme bildet stellenweise förmliche Wälder, die zum Teil herrenlos sind. Das Kulturland beträgt heute 836 Hektar, muß aber früher weit größer gewesen sein, wie die zahlreichen aus altägyptischer, griechischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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wie durch Reichtum und saubere Ausführung der Bildwerke und Hieroglyphen. Wände und Säulen sind mit feiner Skulptur ganz bedeckt. Die Wandskulpturen im Innern stellen die im Opfern begriffenen Kaiser Augustus, Tiberius, Claudius und Nero in durchaus altägyptischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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Papyrus veröffentlichte er in der "Zeitschrift für ägyptische Sprache". In derselben erschien auch (1875) ein Vortrag über altägyptische Maße nach dem "Papyrus Rhind" des Britischen Museums, den er 1874 auf dem internationalen Orientalistenkongreß zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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bewohnten Dörfern, führte in altägyptischer Zeit den Namen Ab (Elefant) und war einst eine wichtige Grenzfeste. Auf dem südöstlichen Ende der Insel lag die Stadt E., im Altertum berühmt als Stapelplatz für den äthiopischen Handel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
Öffnen |
. mit schönen Glasmalereien, einem reichhaltigen Museum griechischer, römischer, altägyptischer und deutscher Altertümer, einer Gemäldesammlung, einer in ihrer Art einzigen Gewehrkammer und einer Begräbniskapelle mit den aus dem Kloster zu Seligenstadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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kommen Kohlen, Eisen und Blei vor.
Fayûm (altägypt. Phiom, "Sumpf, Seeland"), Oase im nördlichen Mittelägypten, westlich vom Nil, ringsum eingeschlossen von wüsten Höhenzügen der libyschen Gebirgskette und nur durch eine schmale Pforte im O. mit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
Öffnen |
614
Französische Litteratur (Naturwissenschaften).
Neben den klassischen Sprachen wurden aber mit nicht geringerm Eifer auch die orientalischen Sprachen sowie das Sanskrit und die ostasiatischen Idiome, das Altägyptische nicht weniger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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gehöriges Volk, das im südlich vom 13.° nördl. Br. gelegenen Teil von Senaar, am Blauen Nil sowie zwischen diesem und dem Weißen Nil, bis zum 10.° wohnt. Die F. erscheinen bereits auf altägyptischen Denkmälern dargestellt, waren als Ptoemphanoi Bion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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Felswänden, auch auf alten Gebäuden, Pagoden etc. und legt 1-2 gelblichweiße, lehmfarben oder braun gefleckte Eier. In der Gefangenschaft wird er zahm wie ein Hund. Sein Bildnis findet sich auf altägyptischen Bauwerken (s. unten). Der Kappengeier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
Öffnen |
(Altägyptisch, die Berbersprachen etc.) unterscheiden nur ein männliches und weibliches Geschlecht, bringen dasselbe aber auch an der dritten Person des Verbums zum Ausdruck. Auch in den indogermanischen Sprachen ist die Kategorie des sächlichen Geschlechts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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in die Zeit der Patriarchen zurück, und Duveyrier entdeckte daselbst ein altägyptisches Basrelief. Die Stadt ist Hauptort eines Bezirks des nordwestlichen Fezzan und Sitz eines vom Gouverneur von Tripolis eingesetzten Kaimakams. Sie war ehedem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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fortgepflanzt. Abbildungen der G. finden sich auf den altägyptischen Denkmälern. Der Name ist aus dem arabischen Serahfe, die Liebliche, verstümmelt. Nach Rom kam die erste G. unter Julius Cäsar, nach Deutschland 1212, und dann gelangten erst wieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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, ursprünglich in Goslar, jetzt auch bei Leipzig gebrautes Weißbier, welches in langhalsigen Flaschen ohne Kork aufbewahrt wird.
Gosen (altägypt. Kesem), Name einer Landschaft im alten Unterägypten, in welche die Hebräer unter Jakob mit ihren Herden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. in ausgedehntestem Maße seit den ältesten Zeiten als Baumaterial und zur Herstellung von Denkmälern etc. gefunden. Ein großer Teil der grotesken Figuren Altägyptens, der Bauwerke und Obelisken Roms sind aus G. hergestellt. Später ging die Kunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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in der Bezeichnung der Geschlechter und der Pronominalstämme, merkwürdig mit den ganz entlegenen hamitischen Sprachen, besonders mit dem Altägyptischen, übereinstimmt, während ihr Wortschatz manche Anklänge an die benachbarten Negersprachen zeigt. Daher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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tragen. Deshalb ist das Material der ägyptologischen Wissenschaft ein ungeheures, und wer z. B. die Inschriften des Tempels von Edfu abschreiben wollte, würde jahrelang daran zu thun haben. Viele altägyptische Schriftdenkmäler werden jetzt in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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sein. Mit einigen Kaffersprachen, noch genauer mit dem Buschmännischen stimmt es in dem Gebrauch gewisser Schnalzlaute, d. h. beim Ein- anstatt beim Ausatmen hervorgebrachter Konsonanten, überein; mit dem Altägyptischen und andern nordafrikanischen sowie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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aus Arabien zu stammen, auf den altägyptischen Denkmälern ist es nirgends abgebildet, mindestens aber zur Zeit des neuen Reichs, vom 14. Jahrh. an, war es in Ägypten bekannt und wurde als Lasttier benutzt, auch zum Tanzen abgerichtet. In der Bibel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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) eine breite Rampe, an deren Fuß zwei altägyptische Löwen (s. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 5) aus Basalt ruhen, hinauf zur Piazza di Campidoglio, die im wesentlichen das alte, nur etwas erhöhte Intermontium einnimmt. Am obern Ende der Rampe stehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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bulgarischen Tributärstaats.
Kárnak, Dorf in Oberägypten, am rechten Nilufer, den Ruinen des alten Theben gegenüber, mit berühmten, teilweise wohlerhaltenen altägyptischen Tempelbauten, zu denen eine Allee riesiger Widdersphinxe führt. Hervorragend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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. domestica L.). Die Mumien und die Abbildungen auf altägyptischen Denkmälern stimmen am meisten mit dieser K. überein, und es ist wahrscheinlich, daß die Priester das heilige Tier von Meroe in Südnubien nach Ägypten brachten, von wo es sich dann weiter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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und Linienkombinationen, primitive Nachahmungen von Tier- und Pflanzenformen, während die höhere Stufe der Entwickelung bereits die Fauna und Flora des betreffenden Landes wieder erkennen läßt. Altägyptische Gefäße und Götterbilder kommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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den altägyptischen Typus: eine breite, meist niedrige Stirn, schwarzes, leicht gekräuseltes Haar, eine meist gerade, scharf geschnittene Nase, dazu Augen, welche von länglichem Schnitt, aber groß und immer von merkwürdig strahlendem Schwarz sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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erscheint häufig auf altägyptischen Denkmälern.
Krokoït, s. Rotbleierz.
Krokydolith (Blaueisenstein), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Hornblendegruppe, findet sich mikrokristallinisch, faserig, in plattenförmigen Massen, erdig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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aus hartem Wasser kohlensaurer Kalk abgeschieden wird und in beiden Fällen die Poren sich verstopfen. K. sind in allen heißen Ländern gebräuchlich und finden sich auch schon auf altägyptischen Monumenten abgebildet. In Frankreich heißen sie Hydrocérames
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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Lotus, Nymphaea Nelumbo und Sesam, aus welchem Öl gewonnen wurde. Vgl. Thaer, Die altägyptische L. (Berl. 1881). Ein auf so hoher Stufe stehender Ackerbau mußte sich weiter verbreiten. Dies geschah durch die Hebräer nach Palästina und von da nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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710
Lepta - Lerche.
(das. 1857); "Über einige Berührungspunkte der ägyptischen, römischen und griechischen Chronologie" (das. 1859); "Die altägyptische Elle und ihre Einteilung" (das. 1865); "Grundplan des Grabes König Ramses' IV
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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. die wichtigsten alten Denkmäler zu Tage gefördert; seine bedeutendste Arbeit dieser Art ist die Bloßlegung der Tempel von Abydos und Edfu. Man verdankt M. auch die Anlage des altägyptischen Museums in Bulak bei Kairo, dessen Direktor er viele Jahre hindurch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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durch Mariette offengelegten großartigen altägyptischen Ruinen: einen Tempel aus der 18. Dynastie (17. Jahrh. v. Chr.) und das Memnonium Ramses' III. (Rhampsinits). Der Tempel, dessen ältester Teil aus der Zeit Amenhoteps I. und Hatasus stammt, und den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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, wie Berber (mit den Guanchen, d. h. den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln), Altägypter (mit ihren Nachkommen, den Kopten und Fellahs, d. h. der Bauernbevölkerung am untern Nil), Ostafrikaner (Bedschavölker, Galla, Somal, mit meist starker äthiopischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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der Wand- oder Tafelmalerei untergegangen sind, von großer Wichtigkeit. Die ältesten Miniaturen, über 3000 Jahre alt, finden wir im alten Ägypten; zahlreiche Proben bildlicher Darstellungen auf Papyrusrollen sind in altägyptischen Gräbern gefunden worden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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Oleum nucistae gewesen zu sein. Schon sehr früh haben jedenfalls die Araber die Drogue aus Indien geholt und im Abendland verbreitet. In Indien war sie wohl schon lange zuvor als Gewürz benutzt worden, und auch in altägyptischen Mumiensärgen hat man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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Saiteninstrument der alten Hebräer, nach der Tradition der kleinen Spitzharfe ähnlich, doch wahrscheinlich identisch mit dem altägyptischen Nabla, einer Art Laute.
Nabob, in Europa gebräuchlicher, aus dem arabischen Wort nawab verderbter Ehrentitel, den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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. Ihre mit geschnitzten Menschen- und Tierköpfen verzierten Harfen erinnern an die altägyptische; das Spiel begleiten sie mit Gesang. Auch benutzen sie hölzerne Glocken und Pfeifen. Sie haben professionelle Sänger, die sich phantastisch aufputzen. Die Leichen werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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, wie die vielen Ruinen im Nilthal von der ägyptischen Grenze bis Dongola und Chartum beweisen, deren Entstehung dem Zeitalter der altägyptische Könige, der Ptolemäer und der römischen Imperatoren angehört. Uralte Tempel ägyptischer Bauart gibt es bei Kalabscheh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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und mit hieroglyphischen Inschriften versehen waren, standen neben den Eingängen der vordern Pylonen altägyptischer Tempel. Die meisten ägyptischen Obelisken stammen von der 18. und 19. Königsdynastie her. Den ältesten (aus der 5. Dynastie), nur kleinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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kurz vor dem 10. Jahrh., und von dort stammen wohl die Exemplare, welche man jetzt in Gärten kultiviert. Abbildungen des P. finden sich häufig auf altägyptischen Denkmälern, und der büschelförmige Blütenstand, mit welchem man die Tempel schmückte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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Nubasprache in Angriff genommen. Der beachtenswerte Versuch dieses Gelehrten ist indes zur Zeit noch nicht zum Abschluß gelangt. So viel läßt sich danach schon jetzt sagen, daß die meroitischen Hieroglyphen, der Form nach den altägyptischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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Reliefs kannte die altägyptische Plastik, das R. en creux (Koilanaglyph, s. d.), wobei der Zwischenraum der Figuren nicht vertieft und letztere nur innerhalb ihrer eingetieften Konturen zu Flachreliefs modelliert wurden. Die gesamte Reliefplastik des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0905,
Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) |
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und mit der Peterskirche verbunden, läuft die herrliche Kolonnade Berninis (1667) mit 284 dorischen Travertinsäulen. Zum Platz des Kapitols (s. Kapitol) gelangt man von der Piazza Araceli auf einer Rampe, deren Fuß zwei altägyptische Löwen aus Basalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0294,
Sankt Petersburg (Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten etc.; Geschichte) |
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Newa hinab führt, sind die beiden kolossalen Sphinxe aufgestellt, die 1832 aus dem altägyptischen Theben nach S. gebracht wurden. Die 1819 gestiftete Universität, welche in 4 Fakultäten (darunter an Stelle der medizinischen eine der orientalischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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1014
Skaraborg - Skat.
christliche Aufschriften. Die altägyptischen S., welche namentlich bei Mumien gefunden werden, sind in der Regel nicht länger als 1-1½ cm und tragen häufig den Namen eines besonders verehrten Königs, z. B. Thutmosis III
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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180b
Übersicht der wichtigern Sprachstämme.
3) Das Altägyptische der ägyptischen Denkmäler und Papyrusrollen mit seiner ebenfalls schon ausgestorbenen Tochtersprache, dem Koptischen.
B. Die semitische Gruppe teilt sich in:
1) Nördliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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entnommene Federn sind immer weniger wert als die von wilden. Die Eier und das Fleisch werden überall gegessen. Die Eierschalen dienen in Süd und Mittelafrika zu Gefäßen, in den koptischen Kirchen zur Verzierung der Lampenschnüre. Altägyptische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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sind zu erwähnen die Biographie des Polycarpus (Heidelb. 1860); "Meditationen über das erste Gebot" (Leipz. 1866); "Essays zur allgemeinen Religionswissenschaft" (Heidelb. 1879) und "Der altägyptische Götterglaube" (das. 1888, Bd. 1).
5) Friedrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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führenden Kanals durch die beiden großen Herrscher Sethos I. und Ramses II. ausgeführt, um ihre Flotte aus dem einen ins andre Meer bringen zu können. Dieser Kanal (altägypt. ta tenat, "der Durchstich") ging wahrscheinlich durch Vernachlässigung zu Grunde
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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510
Tangwiesen - Tanne.
Tangwiesen, s. Fukusmeere.
Taenia, Bandwurm.
Tanis (ägypt. T'â, T'ân, hebr. Zo'an, arab. Sân), altägypt. Stadt im nordöstlichen Nildelta, deren zuerst von Mariette, dann 1883-84 von Flinders Petrie aufgedeckte Ruinen beim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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Thamiatis, altägypt. Stadt, s. Damiette.
Thamsbrück, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, Kreis Langensalza, an der Unstrut, hat eine evang. Kirche, eine Handelsmühle und (1885) 999 Einw.
Thamyris (Thamyras), im griech. Mythus ein thrakischer Sänger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Thapsusbis Thatbestand |
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zu Berlin und erhielt daselbst 1866 eine außerordentliche, 1871 in Gießen eine ordentliche Professur. Er schrieb: "System der Landwirtschaft" (Berl. 1877); "Die Wirtschafsdirektion des Landguts" (2. Aufl., das. 1879); "Die altägyptische
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