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Ihre Suche nach Antimōn hat nach 0 Millisekunden 382 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0696, von Anti-Mason-party bis Antimon Öffnen
694 Anti-Mason-party - Antimon Homer zunächst, eine starke Überschätzung. Die erhaltenen Bruchstücke der Gedichte sind gesammelt von Stoll (Dillenb. 1845), die der "Thebais" von Kinkel in den "Epicorum Graucorum fragmenta", Bd. 1 (Lpz. 1877
64% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
_{5}] Realgar siehe Abth. Farbwaaren. Stibium. Antimon. Sb 122. Stíbium metállicum, Régulus antimónii. Antimon, Spiessglanzmetall. Das Antimon, früher allgemein zu den unedlen Metallen gerechnet, wird neuerdings, seiner chemischen
63% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0394, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist. Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
63% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
Altartuch, welches, über den Altartisch gebreitet, denselben zum Opferaltar macht, an dem die Messe gefeiert werden kann. Antimēren (Gegenstücke), s. Tier. Antimetabŏle (griech.), Redefigur, s. Antithese. Antimōn (Spießglanz, Spießglas
62% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0042, von Antibes bis Apatovac Öffnen
, leichter in heißem Wasser, Alkohol und Äther, schmilzt bei 112°, siedet bei 295°, reagiert neutral und wird arzneilich in denselben Fällen angewandt wie Antipyrin. Antimon. Bei der Darstellung des Antimons aus seinen Erzen kommen hygienisch
62% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0046, von Anthyllis vulneraria bis Anzengruber Öffnen
ist nach Wundklee sehr mild und mürbe, weshalb er eine ausgezeichnete Vorfrucht zur Winterung abgibt, übrigens kann er in kurzen Zeiträumen und selbst mehrere Male aufeinander auf demselben Felde gebaut werden. Antimon, s. Anthropologenkongreß, S. 28
62% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0045, von Anthropometrisches Signalement bis Apponyi Öffnen
. Das Verfahren wird bereits praktisch ausgeführt in Paris, Lyon, Versailles, Poissy etc. Vgl. Bertillon, Das anthropometrische Signalement (deutsch, Berl. 1890). Anthropomorphen, Bau des Gehirns, s. Anthropologenkongreß, S. 30. Antimon
51% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0697, von Antimonblei bis Antimonlegierungen Öffnen
O3], mit 83,32 Proz. Antimon und 16,08 Sauerstoff, so daß diese Substanz, die in dem Senarmontit (s. d.) regulär krystallisiert, dimorph ist. Die A. wird in der Hitze gelb und schmilzt sehr leicht zu einer weißen Masse, kann im Kolben
25% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
eine weiße kristallinische Substanz sein. - Zollfrei. Antimon (Spießglanzmetall; lat. Stibium, antimonium ; franz. antimoine, engl. antimony); ein Metall, findet sich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
sie in Farbstofflösungen gießt, aus denen das sich abscheidende Algarotpulver den Farbstoff an sich reißt. Behandelt man Antimontrichlorid mit Chlor, oder läßt man auf Antimon überschüssiges Chlor wirken, so erhält man Antimonpentachlorid
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0464, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der verschiedenen Antimonpräparate und verschiedener Legirungen: Britanniametall, Letternmetall. Von den Verbindungen des Antimons mit Sauerstoff kommt für uns nur das Antimonoxyd, Sb2O3^[Sb_{2}O_{3}], zuweilen auch antimonige Säure genannt, in Betracht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0643, von Thermochrose bis Thermoelektrizität Öffnen
der umgebenden Luft abgekühlt, so entsteht ein thermoelektrischer Strom von entgegengesetzter Richtung. Verbindet man einen Antimonstab mit dem Kupferbügel, so geht der Strom an der erwärmten Lötstelle vom Kupfer zum Antimon. Einen solchen aus zwei Metallen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0773, von Thermodynamik bis Thermometer Öffnen
abhängig sei, welche Vermutung sich in der That bestätigte. Bildet man durch Verlöten einen Ring aus Wismut und Antimon mit den zwei Lötstellen A und B (s. Fig. 1), so zeigt sich, wenn man die eine Stelle, z. B. A erwärmt, sofort ein elektrischer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0698, von Antimonoxalat bis Antimonsulfür Öffnen
696 Antimonoxalat - Antimonsulfür Ersatz des Neusilbers empfohlen. Antimonkalium wird zur Darstellung organischer Antimonverbindungen verwandt. Antimonoxalat, Oxalsaures Antimonoxydkali, Kaliumantimonoxalat, ein aus Kalium, Antimon
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0477, Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) Öffnen
. aufnimmt, so müssen Erze, welche G. an Tellur, Antimon, Arsen etc. gebunden enthalten, vor der Amalgamation geröstet, d. h. bei Luftzutritt erhitzt, werden, um Schwefel, Antimon, Arsen, Tellur etc. durch Oxydation zu entfernen, das G. frei und zur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0814, Kupfer Öffnen
, wie Eisen, Zink, Kobalt, Nickel, Blei, Arsen, Antimon, sämtlich leichter oxydierbar sind als das den Edelmetallen näher stehende und dem Erzbilder - also hier Schwefel - chemisch verwandtere K. Zur Verhüttung der Kupfererze sind eine Neihe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0014, Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) Öffnen
Querschnitt. Die Verarbeitung des Bleisteins geschieht ebenso wie beim Röstreduktionsprozeß. Das auf die eine oder andre Weise gewonnene B. heißt Werkblei und enthält, je nach der Beschaffenheit des Bleiglanzes, Silber, Antimon, Arsen, Kupfer, Wismut, Zink
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0522, Metalle Öffnen
, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0322, Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) Öffnen
.). Die Zusammensetzung verschiedener andrer Kupfersorten ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Erzeugungsort Kupfer Silber Blei Arsen Antimon Nickel Eisen Wismut Sauerstoff Schwefel Bemerkungen Gehalt in Prozenten Garkupfer, rohgares
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0406, von Lagermiete bis Lagerscheine Öffnen
Zusammensetzung sehr dauerhaft; den geringsten Reibungswiderstand leistet eine Legierung mit etwa 90 Proz. Zinn, bei größerm Zinngehalt wird das L. zu weich. Starkes Vorwalten von Antimon (bis 30 Proz.) erhöht den Reibungswiderstand bedeutend, während 11 Proz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0644, von Thermograph bis Thermometer Öffnen
644 Thermograph - Thermometer. derseits eine solche aus 12 Teilen Antimon, 5 Teilen Zinn und 1 Teil Wismut angewandt wird. Die eine Reihe der Lötstellen wird durch Flammen erwärmt, die andre durch Wasser oder Eis gekühlt. 30 Elemente dieser
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0316, von Legierungen bis Leim Öffnen
oder antike Bronze. Kupfer und Zink: Messing, Tombak und sonstige goldähnliche Mischungen. Kupfer und Aluminium: Aluminiumbronze. Kupfer, Zinn und Zink: Hoch- und rotgelbe Statuenbronze, Manheimer Gold. Kupfer, Zinn und Antimon
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0530, Silber Öffnen
. Von gleicher Wichtigkeit für Sachsen, Böhmen, Ungarn u. a. ist das Sprödglaserz oder Schwarzgültigerz, aus S., Antimon und Schwefel bestehend, und das Rotgültigerz (Silberblende) in zwei Varietäten: dunkles aus S., Antimon und Schwefel, und lichtes aus S
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0854, Sachregister Öffnen
Anthophylli 157 Antifebrin 624 Antimon 450. - butter 451 Antimonium crudum 452 Antimon trichlorid 451 Antipyrinum 651 Antizinober 698 Apfelsinenöl 274 Apiolum 656 Apomorphinum 643 Aqua calcis 508. - chlorata 418. - chlori 418
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0995, von Rotes Totliegendes bis Rotgüldigerz Öffnen
aus der Klasse der Blenden, besteht aus Silber und Schwefel neben Antimon oder Arsen, und man unterscheidet, je nachdem Antimon oder Arsen in die Verbindung eintritt, dunkles R. (Antimonsilberblende, Pyrargyrit) Ag3SbS3 ^[Ag_{3}SbS_{3}], mit 59,78 Silber
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0967, von Sil bis Silber Öffnen
, im Erzgebirge, am Harz, bei Kongsberg, in Mexiko, Chile, Peru, Kalifornien und am Obern See, auch mit Quecksilber legiert als Amalgam, mit Schwefel verbunden als Silberglanz Ag2S ^[Ag_{2}S] mit 84-86 Proz. S., mit Antimon und Schwefel als dunkles
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0519, von Kunstbutter bis Kuranden Öffnen
Kupferrauch enthält Metalldämpfe und schweflige Säure und wird ^ namentlich durch erstere (Blei, Zink, Arsen, Antimon) ^ schädlich. Wo Kupfererze mit Kochsalz geröstet wer-' den, entweicht sehr viel Salzsäure. Neuere Rüst- z Methoden, besonders solche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0691, von Antifebrin bis Antigonus (Gonatas) Öffnen
Legierungen bestehen aus: 76 Teilen Zink, 18 Teilen Zinn und 6 Teilen Kupfer; oder: 85 Teilen Zink, 10 Teilen Antimon und 5 Teilen Kupfer; 38 Teilen Zinn, 52 Teilen Blei und 10 Teilen Antimon; oder: 80 Teilen Zinn und 20 Teilen Antimon; oder: 77
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0839, von Hartblei bis Härte Öffnen
sich der Nin g (785 m), ein Berg mit prachtvoller Aussicht. Hartblei oder Antimonb l e.i entsteht entweder durch Zusammenschmelzen von Blei mit Antimon oder bei der Bleigcwinnung als Nebenprodukt aus dem sog. Abstrich (s. d.). Es ist bedeutend
0% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0800, Gesetzeskunde Öffnen
freien Verkehr überlassen. Künstliche Mineralwässer dürfen Antimon, Arsen, Baryum, Chrom, Kupfer, freie Salpetersäure, freie Salzsäure oder freie Schwefelsäure nicht enthalten. Natürliche Mineralwässer, die einen Zusatz nicht enthalten, zählen nicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0545, Elemente (chemische) Öffnen
- - - Silber 107,66 Kadmium 111,6 - Indium 113,4 - - - Zinn 117,8 Antimon 122 - Tellur 128 (?) - Jod 126,53 - - - - - Cäsium 133 - - Baryum 136,8 - Lanthan 139 Cer 141,2 Didym 147 - - - - - - - - - - - - - - - - - - Erbium 169 - - Tantal 182 - Wolfram 184
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0318, Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) Öffnen
Schlacke erfolgen, bei einem größern Antimon- oder Arsengehalt auch eine aus Antimon- u. Arsenmetallen bestehende Kupferspeise. Damit die fremden Metalloxyde verschlackt werden und möglichst wenig sich reduzieren, muß eine zu hohe Temperatur vermieden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Aluminiumsalze Ammoniakalaun, s. Alaun Ammoniaksalze Ammonium Ammoniumbromid Ammoniumchlorid, s. Salmiak Ammoniumjodid Ammoniumoxyd, s. Ammonium Ammoniumoxydhydrat, s. Ammonium Ammoniumsulfurete Antimon Antimonchloride Antimonige Säure, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0010, von Alfenid bis Alizarin Öffnen
gußfähige Legierung, aus 94,5% Zinn, 5% Kupfer und 0,5 Antimon bestehend, oder auch nur aus 7 Teilen Zinn und 1 Teil Antimon; wird zu Tischglocken, Klingeln u. s. w. verarbeitet - Zoll: S
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0302, Kupfer Öffnen
zu Schwefeleisen verbindet. Das Schwarzkupfer kann noch enthalten kleine Mengen von Schwefel, Eisen, Blei, Antimon, Arsen, Wismut, Zink, Nickel und im besten Falle auch Silber. Ist dieses so genügend vorhanden, daß die Ausbringung etwas abwirft, so
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
. Tarif Nr. 2 d 5. Millykerzen. Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 23. Minargent (Halbsilber) ist eine in Frankreich aufgekommene Art Neusilber mit den Bestandteilen Kupfer, Nickel, Wolfram oder Antimon und Aluminium. Es ist hämmerbar wie Silber
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0390, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
schwach saure Eigenschaften und das Antimon zeigt schon ganz deutlich Eigenthümlichkeiten der Metalle (Aussehen, basenähnliche Oxyde). Alle Elemente dieser Gruppe treten in ihren Verbindungen mit Wasserstoff und den Halogenen drei- und fünfwerthig
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0399, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, schmilzt bei 335°. Spez. Gew. 11,5. Eine Legirung von gleichen Theilen Blei und Zinn (Schnellloth) schmilzt bei 186°, und eine solche von 4 Th. Blei und 1 Th. Antimon wird als Letternmetall benutzt. Bleischrot ist arsenhaltig. Blei ist leicht löslich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0487, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Antimon-Kaliumtartrat. C4H4SbKO7^[C_{4}SbKO_{7}] + H2O^[H_{2}O]. Kleine, farblose Krystalle, welche an der Luft allmälig trübe werden und zerfallen. Sie sind geruchlos, der Geschmack ist süsslich, dabei unangenehm metallisch; löslich sind sie in 17 Th
0% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0794, Gesetzeskunde Öffnen
Herstellung von Bädern, sowie auf Seifen nicht Anwendung. Auf künstliche Mineralwässer findet sie nur dann Anwendung, wenn dieselben in ihrer Zusammensetzung natürlichen Mineralwässern nicht entsprechen und wenn sie zugleich Antimon, Arsen, Baryum
0% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0807, Gesetzeskunde Öffnen
diejenigen Farbstoffe und Farbzubereitungen, welche: Antimon, Arsen, Baryum, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Uran, Zink, Zinn, Gummigutti, Korallin, Pikrinsäure enthalten. § 2. Zur Aufbewahrung oder Verpackung von Nahrungs
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0847, Anhang Öffnen
. Entstand durch Zusatz von Salzsäure kein Niederschlag, so setzt man zu der angesäuerten Lösung reichlich Schwefelwasserstoffwasser; entsteht ein Niederschlag, so kann dieser bestehen aus Arsen, Zinn, Antimon,
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0526, Analyse, chemische Öffnen
mit kohlensaurem Kalinatron auf. Bei der Auflösung sind alle Erscheinungen, wie Entwickelung von Gasen etc., sorgfältig zu beachten. In die angesäuerte wässerige Lösung leitet man Schwefelwasserstoff, durch welchen Arsen, Zinn, Cadmium, Antimon, Gold
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0643, von Antimonzinnober bis Antinoos Öffnen
von schwefliger Säure in Antimonoxyd, verpufft mit Salpeter zu antimonsaurem Kali, explodiert sehr heftig mit chlorsaurem Kali und liefert beim Erhitzen mit Eisen metallisches Antimon. Man benutzt es zum Ausbringen des Goldes aus goldhaltigem Silber, zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0438, von Brisüren bis Britannien Öffnen
, von denen die zwei mittlern je 140,2 m lichte Weite haben. Britanniametall, Legierungen aus Zinn, Antimon, Kupfer, meist mit vorherrschendem Zinn und in der Regel mit weniger als 5 Proz. Kupfer, bisweilen auch mit Zinn, seltener mit Blei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0544, Elemente (chemische) Öffnen
. mit ihren chemischen Symbolen, den Atomgewichten und der Wertigkeit. Übersicht der Elemente. Name Symbol des Atoms Atomgewicht Wertigkeit Wasserstoff H 1 I Aluminium Al 27,3 II Antimon Sb 122 III Arsen As 74,9 III Baryum Ba 136,8 II Beryllium Be
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Fahlcrantz bis Fahne Öffnen
Bestandteile auftreten. Sie sind isomorphe Mischungen von 4M2S+Q2S3 ^[4M_{2}S+Q_{2}S_{3}] mit 4RS+Q2S3 ^[4RS+Q_{2}S_{3}], worin M Silber und Kupfer, R Eisen, Zink auch Quecksilber, Q Antimon oder Arsen sind. Der Kupfergehalt liegt ziemlich konstant
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0480, Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) Öffnen
Spuren von Antimon, Arsen, Blei, Tellur und Wismut aus dem G. nicht entfernt werden können und schon 1/1900 dieser Verunreinigungen das G. sehr spröde und deshalb zum Prägen von Münzen etc. ganz ungeeignet macht, so ist es von großer Wichtigkeit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0968, Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) Öffnen
in Herden umgerührt (Eintränkarbeit, am Altai, zu Kongsberg) oder mit bleiischen Erzen und Produkten im Schachtofen verschmolzen, wobei sich das S. mit Blei vereinigt. In ähnlicher Weise wie Leche verbleit man auch Speisen (Antimon- und Arsenmetalle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0145, von Spieren bis Spill Öffnen
ist (s. Geweih). Spießglanz, s. v. w. Antimon; Spießglanzbleierz, s. v. w. Bournonit; Spießglanzbutter, s. v. w. Antimonchlorid; Spießglanzkönig, s. v. w. Antimon. Spießglas, s. v. w. Antimon. Spießglassilber, s. Antimonsilber. Spießlein
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0839, von Zentrum bis Zink Öffnen
mit Ammoniak, blaue Färbung zeigt Kupfer an; einen andern Teil prüft man mit Rhodankalium auf Eisen (rote Färbung), aus einem dritten Teil fällt man durch Schwefelwasserstoff Kadmium, Kupfer, Arsen, Antimon. Man filtriert, wäscht den Niederschlag
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
28 Anthropologenkongreß (Münster 1890). Zinn an prähistorischen Fundstätten ist man nun aber auf Antimon gestoßen. Antimonknöpfe fanden sich in Gräbern am Nordrande des Gebirges, ferner ist Antimon aus assyrisch-babylonischen Fundstätten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Danzig 1891) Öffnen
, daß das Antimon durch irgend einen Zufall in die Bronze gelangt sei. Von großem Wert sind daher die Angaben Virchows über prähistorische Gewinnung und Verarbeitung von Antimon im Kaukasus. Die Frage, wie das heute so seltene Antimon
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0747, Italien (Bergbau. Industrie) Öffnen
; Antimon in Toscana und auf Sicilien; Anthracit im Aostathale; Braunkohlen am bedeutendsten in Toscana, auf Sardinien und in der Provinz Vicenza. Das wichtigste bergmännische Produkt liefern die Schwefellager Siciliens; ihre Ausbeute beträgt nahezu
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0026, von Leges Romanorum bis Legion Öffnen
der Metalle der Komponenten. Ein dehn- und streckbares Metall wird durch Legieren mit einem weniger dehnbaren nie zäher, aber verliert oft durch Zusatz eines spröden Metalls seine Dehnbarkeit fast gänzlich. Die beiden Metalle Antimon und Arsen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
von Kongsberg ( güldisches S. ). Zu den Silbererzen gehört der Silberglanz , das Rotgültigerz , das Sprödglaserz , das Hornerz (s. diese Artikel); ferner das Antimonsilber , eine Verbindung von 77 Proz. S. mit Antimon, die sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0157, von Spierentorpedo bis Spille Öffnen
). Spießförmig, s. Blatt. Spießglanz, s. Antimon. Spießglanzbleierz, s. Bournonit. Spießglanzglas (Vitrum Antimonii), s. Antimon und Antimonoxysulfüre. Spießglanzmetall, soviel wie Antimon (s. d.). Spießhirsch, soviel wie Spießer (s. d
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0987, von Zinna bis Zinngußwaren Öffnen
und Zink zusammen giebt das Z. Bronze (s. d.). In sehr dünnen Blättchen führt eine Legierung des Zinks mit dem Z. den Namen Schlagsilber oder unechtes Silber. Z., mit Antimon versetzt, bildet das Britanniametall (s. d.). Bemerkenswert
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0290, von Fischerei. bis Bergbau und Hüttenkunde Öffnen
. Hüttenkunde Absaigern, s. Saigern Abstrichblei, s. Blei Abtreiben Affinirung, s. Gold u. Silber Anquicksilber, s. Silber Antimon Antimonialblei, s. Blei Aufbereitung Ausklauben Beschicken Bessemerstahl, s. Stahl Blasenstahl Blei (Gewinnung
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0380, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
durch eine Gruppe von zwei oder mehr Atomen eines und desselben oder verschiedener Elemente. Elemente Zeichen Atomgewichte Aluminium Al 27 Antimon (Stibium) Sb 120,3 Arsen As 75 Baryum Ba 137 Beryllium Be 9,3 Blei (Plumbum) Pb 207 Bor B 11 Brom Br 80
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0856, Sachregister Öffnen
. - sulfuricum 645. Chinioidinum 647. Chlor 417. - aether 568. - aethyl 568. - ammon 503. - antimon 451. - baryum 514. - calcium 509. - kalium 457. - kalk 510. - magnesium 519. - mangan 534. - natrium 478. - silber 562. - strontium 516
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0867, Sachregister Öffnen
. Schwarzkümmel 202. - wurzeln 76. Schwefel 426. - aether 580. - alkohol 441. - ammon 506. - antimon, graues 452. - - rothes 452. - - schwarzes 452. - arsen 689. - blumen 427. - cadmium 690. - calcium 509. - cyankalium 471. - eisen 526. - gefällter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0779, von Ardeb bis Ardennen Öffnen
liefert. Im Gebirge findet ansehnlicher Bergbau auf Eisen statt, das in vier Hütten und Hochöfen verarbeitet wird; andre Montanprodukte sind: Kohle, Antimon, Blei, Marmor, Schiefer, Gips etc. Von den Mineralquellen sind die zu Vals stark besucht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
, mit Eisen und Schwefel verbunden als Arsenkies FeS2^[FeA2] · FeAs2^[FeA2] mit 46,0 Proz. A., mit Antimon als Antimonarsen, mit Wismut als Arsenglanz, mit Kobalt als Tesseralkies, mit Nickel als Chloanthit, Rot- und Weißnickelkies, Nickelarsenkies
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0920, Asien (Klima) Öffnen
Archipels. Für den Zinnbergbau sind wichtig Bangka und die Halbinsel Malakka. Auch Kupfer-, Blei-, Eisen-, Zink-, Antimon- und Arsenikerze finden sich hier in den hinterindischen Meridiangebirgen. China hat in seinen 18 Provinzen Steinkohlenfelder
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0427, von Basilius bis Basilius Valentinus Öffnen
fanden und zum Teil noch offizinell sind. Namentlich beschäftigte er sich mit dem Antimon, welches er so genau erforschte, daß jahrhundertelang seinen Resultaten nichts Wesentliches hinzugefügt werden konnte. Er entdeckte die Salzsäure, das Ammoniak
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0794, von Berthelsdorf bis Berthold Öffnen
, Härte 2-3, spez. Gew. 4,0-4,3, besteht aus Schwefelantimon und Schwefeleisen in wechselnden Verhältnissen mit 51,7-60,1 Proz. Antimon. Fundorte: Braunsdorf bei Freiberg, Anglar im Departement de la Creuse, in Auvergne, Oberungarn; wird auf Antimon
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0015, Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) Öffnen
15 Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches). Analysen verschiedener Sorten von Weichblei. Kupfer Antimon Eisen Zink Silber Wismut Nickel Erzeugungsort, Bemerkungen a) Frischblei 0,060 0,134 0,003 0,004 0,0028 Spuren 0,005 Oberharz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0463, von Bronzealter bis Bronzieren Öffnen
auszufüllen, färbt man weiße Zinnbronze mit Anilinblau oder behandelt eine Bronzefarbe aus einer Legierung von 100 Teilen Zinn, 3 Teilen arsenfreiem Antimon und 0,166 Teilen Kupfer mit Schwefelwasserstoff, bis sie gelb geworden ist, wäscht gut
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
Substanzen sind stets gelb, braun oder rot gefärbt. Eisenschwarz, Bronzefarbe für Gipsfiguren, die denselben das Ansehen von blankem, grauem Gußeisen gibt, besteht aus fein zerteiltem Antimon und wird erhalten, wenn man metallisches Zink
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0526, von Elektrische Spannung bis Elektrisches Potenzial Öffnen
. Die wichtigsten Körper dieser Reihe sind: Kupferkies, Wismut, Nickel (Neusilber), Platin, Blei, Kupfer, Gold, Silber, Zink, Eisen, Antimon. Ordnet man endlich die chemischen Elemente derart, daß, wenn eine Verbindung aus je zweien durch den elektrischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
Eisenerzen findet man, wiewohl nur in geringer Menge, Zinnerze im Granit, Antimon im Urthonschiefer, Bleierze und Steinkohlen bei Erbendorf. Neben Antimon führen die Thonschiefer bei Goldkronach auch Spuren von Gold, die früher bergmännisch gewonnen wurden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0183, von Hartha bis Hartig Öffnen
. Die Hartgußfabrikation von Ganz in Budapest soll darin bestehen, daß in die Gußform eine dicke Lage von mit Weingeist angerührtem metallischen Antimon gebracht und in die getrocknete Form flüssiges Roheisen gegossen wird, wobei sich eine harte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
, Cäsium bilden zahlreiche isomorphe Verbindungen; 9) Natrium, Silber bilden isomorphe Sulfate, Selenate und Chlorverbindungen; 10) Silber, Gold, Kupfer, Blei; 11) Phosphor, Arsen, Antimon; die analogen Salze der gewöhnlichen Phosphor- und Arsensäure
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0823, von Kleie bis Klein Öffnen
wählen. Bei gefärbten Kleidungsstoffen können durch Benutzung giftiger Farben Gefahren entstehen. Es kommen hierbei besonders Arsen, Antimon, Blei und Zink in Betracht. Besonders gefährlich sind Kleidungsstoffe, denen die giftige Farbe nur mechanisch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0317, Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) Öffnen
"Kupfergewinnung".) Das meiste K. wird aus geschwefelten Erzen (Kupferkies, Buntkupfererz, Kupferglanz), weniger aus Antimon und Arsen enthaltenden Erzen (Fahlerze, Bournonit, Enargit), aus oxydischen Erzen (Rotkupfererz, Malachit, Lasur, Dioptas und Atakamit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0319, Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) Öffnen
enthaltenen Verunreinigungen Antimon, Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Schwefel, Wismut etc. (Mansfelder Schwarzkupfer enthält: 88-95 Proz. K., 1,4-3,5 Proz. Eisen, 1-6 Proz. Blei, 1-4 Proz. Zink, 0,5 Proz. Nickel und Kobalt, 0,5-1 Proz. Schwefel) machen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0320, Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) Öffnen
den Inhalt des ganzen Herdes in Scheiben (Rosettenkupfer, Garkupfer). Unreines, namentlich antimon- und arsenhaltiges, Schwarzkupfer läßt sich auf diese Weise schwierig (meist nur durch einen Bleizusatz) reinigen, weil die durch Gebläseluft gebildeten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
Metalle. Der Schmelzpunkt der K. ist in der Regel herabgedrückt, besonders bei Kadmium- und Wismutgehalt. K. mit Zink, Zinn, Palladium, Wismut und Antimon sind spezifisch schwerer, K. mit Gold und Silber aber leichter, als sie dem mittlern spezifischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
zu Rotguß 42 - 40 2 16 Antimon zu Weißguß 20 - 58 2 20 Antimon zu Weißguß Der Manganzusatz zu Rotguß, Messing, Bronze empfiehlt sich auch überall, wo diese Legierungen einen hohen Druck auszuhalten haben oder mit säurehaltigem Wasser (Kohlensäure
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
wie Basen und gegen starke Basen wie Säuren (Aluminium, Zink). Einige Schwermetalle aber bilden mit Sauerstoff u. Wasserstoff nur oder hauptsächlich Säuren (Titan, Molybdän etc.), andre als niedere Oxydationsstufen auch Basen (Eisen, Chrom, Antimon, Zinn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0103, Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) Öffnen
findet Gold, Silber, Blei, Kupfer, Zinn, Eisen, Antimon, Mangan und in großen Lagern Steinkohle; ferner Marmor, Granit, Porzellanerde, Kalk, Schiefer, Graphit u. a. Den Gesamtwert aller bis 1. Jan. 1886 geförderten Metalle und Mineralien berechnet man
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0132, von Nice bis Nickel Öffnen
mit 64,8 Proz. N., mit Arsen verbunden als Rotnickelkies (Kupfernickel) NiAs mit 44 Proz. N. und Weißnickelkies (Chloanthit) NiAs2 ^[NiAs_{2}] mit 28,2 Proz. N., mit Arsen und Schwefel als Nickelglanz, mit Antimon als Antimonnickel NiSb mit 31,4 Proz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0927, von Peucker bis Peyron Öffnen
Teilen Zinn und 1 Teil Blei oder aus 6 Teilen Zinn und 1 Teil Antimon oder aus Zinn, Antimon, Wismut und Kupfer. Das beste P. ist reines Zinn mit wenig Kupfer. Man benutzt es wie Britanniametall (s. d.). Peyersche Drüsen (nach dem schweizer. Anatomen J
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1028, Korrespondenzblatt zum zwölften Band Öffnen
die Kupfermantelgeschosse befriedigen nicht. Ein entscheidender Fortschritt war das Compoundgeschoß von Lorenz in Karlsruhe, in dessen Mantel aus Kupfer, Stahl oder einer Nickellegierung (Nickel und Antimon) ein Kern aus Weich- oder Hartblei (97 Blei, 3
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
350 Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau). erze (1887: 74 T.) auf dem Oberharz; die Kobalterze in den Regierungsbezirken Kassel und Liegnitz, die Nickelerze meist im Regierungsbezirk Wiesbaden, die Antimon
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0986, von Rösten bis Rosten des Eisens Öffnen
verflüchtigenden R. unterwirft, so entweichen schweflige, arsenige und antimonige Säure, und es bleiben Metalloxyde zurück, aus welchen sich die Metalle leichter abscheiden lassen als aus den Schwefel-, Antimon- und Arsenverbindungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0631, von Schriftarten bis Schriftführer Öffnen
, ist licht stahlgrau bis zinnweiß, Härte 1,5-2, spez. Gew. 7,99-8,33, besteht aus Gold, Silber und Tellur (AuAg)Te_{2} mit 24,8-26,97 Gold und 11,47-13 Silber, auch etwas Antimon, Blei und Kupfer. Weißtellur und Gelberz sind die an Blei (bis 13,8 Proz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0632, Schriftgießerei Öffnen
widerstehen und einen scharfen Abdruck auf dem Papier zu geben. Zum Guß von sogen. Brot- oder Werkschriften nimmt man in Deutschland etwa 75 Proz. Blei (gutes Harzer oder sächsisches Weichblei), 23 Proz. gereinigtes Antimon (Antimonium regulus) und 2
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0138, von Spiegelkreis bis Spiegelung Öffnen
. Spiegelmetall, Kupferzinnlegierungen (Bronze), welche sich durch weiße Farbe, Härte und höchste Politurfähigkeit auszeichnen. Ein altrömisches S. enthielt 71-72 Kupfer, 18-19 Zinn, 4-4,5 Antimon und Blei, ein chinesischer Metallspiegel 80,8
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0192, von Springwurm bis Spruner Öffnen
, findet sich auch eingesprengt, in derben Massen und als Anflug, ist eisenschwarz bis bleigrau, selten bunt angelaufen, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,2-6,3, und besteht aus Antimon, Silber und Schwefel 5Ag2 + Sb2S3 ^[5Ag_{2} + Sb_{2}S_{3}] mit 68,36
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
als Weißtellur, mit Wismut und Schwefel als Tetradymit und mit Blei, Antimon und Schwefel als Blättererz. Einige dieser Mineralien werden auf Silber und Gold verhüttet. Zur Gewinnung des Tellurs zieht man Tellurgold oder Tellursilber mit warmer Salzsäure
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1004, Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) Öffnen
. Das meiste Blei wird im Schemnitzer Bergdistrikt, viel Nickel und Kobalt in Dobschau und Libethen, Antimon und Quecksilber bei Rosenau, Magurka und Schmöllnitz gewonnen. Von Edelsteinen verdient eine besondere Erwähnung der Edelopal, dessen einzige Heimat U
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0920, von Zinkguß bis Zinkoxyd Öffnen
etc.), und mit Kupfer und Nickel (Neusilber). Außerdem ist Zink Bestandteil sehr zahlreicher andrer Legierungen. So dient eine Legierung aus Aluminium, Kupfer und Zink zum Löten des Aluminiums, eine Legierung aus Antimon, Kupfer, Zink
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zinnlot bis Zinnsäure Öffnen
926 Zinnlot - Zinnsäure. Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0384, von Gewerbegesetzgebung bis Gewerke Öffnen
. In Garnen hat man 0,n - 0,3i Proz. Antimon (als Beize) und damit die Erklärung gefunden, daß solche Garne auf der Haut Ausschlag erzeugen. In Papierkragen, welche Geschwüre hervorgerufen hatten, wurden erhebliche Mengen Zinkweiß nachgewiesen. Auf diesem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0766, von Silber bis Simon Öffnen
Birnform an und zeigt kleine, durch Blei- oder Kupieroxyd verursachte Flecke, wenn das S. bereits fein ist. Reines S. löst sich in chlorfreier Salpetersäure ohne Rückstand. Bleibt ein solcher, so kann er aus Gold, Zinn, Antimon bestehen. Behandelt man ehn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0840, von Zinn bis Zisternen Öffnen
entsteht bei Gegenwart von Antimon auf dem Platin ein schwarzer Fleck. Versetzt man den Rest der Lösung mit viel Oxalsäure, so fällt Schwefelwasserstoff orangefarbiges Schwefelantimon. Versetzt man das Filtrat vom Zinnoxyd mit verdünnter
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0387, von Al Fresco bis Algarottpulver Öffnen
, eine durch Mischen von Antimontrichlorid mit vielem Wasser erhaltene Verbindung des Antimons mit Chlor und Sauerstoff (Antimon-Oxychlorür). Der abgesonderte