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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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und tot".
Aquamanīle (mittellat.), Name der Gießgefäße, aus welchen während der Messe das Wasser auf die Hände des Priesters zum Waschen gegossen wurde. Im Mittelalter hatten die in Bronze, später in Messing gegossenen A. die Form eines Tieres
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Radierer, s. Eau forte.
Aquagium (lat.), Wassergraben; Recht der Entwässerung.
Aqua haeret (lat.), das Wasser hängt, stockt, nämlich in der Wasseruhr; sprichwörtliche Ausdrucksweise für: in Verlegenheit sein.
Äqualstimmen, s. Orgel.
Aquamanile
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0161,
Theologie: altchristliche Kirche, orientalische Kirchen, katholische Kirche |
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Krippe
Paratrapeza
Präsepien, s. Krippe
Repos (Reposoir)
Sanctuarium
Aeußeres etc.
Aquamanile
Aspergillum
Aspersorium
Beaticum
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