Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Aquitanien
hat nach 0 Millisekunden 165 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
Öffnen |
aufeinander folgen, auch wenn diese gegenseitige Abfolge nicht eine unmittelbare ist, sondern erst durch Zwischensätze dargethan wird.
Aquisgrānum, lat. Name von Aachen.
Aquitanien, ursprünglich Name des südwestlichen Teils von Gallien (s. Karte
|
||
80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Walterpressebis Walther von Aquitanien |
Öffnen |
374
Walterpresse - Walther von Aquitanien.
Gerlach, 1871; in mehrere Sprachen übersetzt); »Corpus juris germanici antiqui« (Berl. 1824, 3 Bde.); »Geschichte des römischen Rechts bis auf Justinian« (Bonn 1834-40; 3. Aufl. 1860, 2 Tle
|
||
69% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
Öffnen |
gleichwinkligen Dreiecks: alle gleichseitigen Dreiecke sind gleichwinklige und umgekehrt, aber die Begriffe sind dennoch verschiedene.
Aquisgranum, der lat. Name von Aachen.
Aquitanien, ein Teil des alten Galliens, der ursprünglich das von iber. Stämmen
|
||
40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
Öffnen |
wie
Elfenbein verarbeitet werden, zumal da sie nicht vergilben, und die Geweihe sind für technische Zwecke noch vorzüglicher als Hirschgeweihe.
Eleonore von Aquitanien , gewöhnlich E
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
Öffnen |
Karthagos und beherrschten im 2. Jahrh. v. Chr. unter ihrem König Celtillus fast ganz Gallien und Aquitanien. Ihre Hauptstadt war Gergovia. Von den Römern wurden sie zuerst unter Domitius Ahenobarbus und Fabius Maximus 121 geschlagen, dann durch Cäsar
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
Öffnen |
929
Gascognisches Meer - Gase.
Die G., das alte Gallovasconia, bildete das ursprüngliche, meist von Iberern (Vasconen) bewohnte Aquitanien, nach dessen Erweiterung durch Augustus (27 v. Chr.) die Provinz Novempopulana oder Vasconia, woraus G
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
Öffnen |
, Hildegard. Schon 781 zum König von Aquitanien, seinem Geburtsland, gekrönt, wuchs er daselbst auf, erlangte große Fertigkeit in den Waffenübungen und viele Kenntnisse in geistlichen und weltlichen Dingen; er verstand sogar das Griechische. Er war einfach
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
Öffnen |
verlor. Von da an wurde sie durch fränkische Grafen verwaltet und ward 631 Residenz der Herzöge von Aquitanien (s. d.). 721 wurden die Araber von Eudo von Aquitanien bei T. besiegt. Nach dem Untergang der Selbständigkeit Aquitaniens (771) war T. 778
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
Öffnen |
.),
indem er 754 und, da der Langobardenkönig
Aistnlf den ihm aufgezwungencn Vertrag nicht er-
füllte, 756 zum zweitenmal über die Alpen zog.
Diesmal mußte Aistulf sich auch zum Tribut ver-
pflichten. In Aquitanien und in Bayern sicherte
P. kräftig
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Toulouse (Geschlecht)bis Toulouse (Louis Alexandre, Graf von) |
Öffnen |
von Aquitanien in Toulouse, bis Pippin 767 ihrer Herrschaft ein Ende machte: nun wurde Toulouse wieder Sitz einer Grafschaft, die 852 mit Raimund I. an das neue aquitanische Geschlecht kam. Unter ihm und seinen Nachfolgern wurde Quercy und Albigeois, unter
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
Öffnen |
of King Edward the sixth" (hrsg. von Nichols, Lond. 1857, 2 Bde.).
7) Prinz von Wales, Fürst von Aquitanien, nach der Farbe seiner Rüstung der Schwarze Prinz genannt, Sohn Eduards III. von England, geb. 15. Juni 1330 zu Woodstock, führte schon 1346
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
Öffnen |
, das eigentliche G., und Belgica, der nordöstliche Teil. Diese Dreiteilung wurde sodann bei der Organisation der Verwaltung des Landes 27 von Augustus beibehalten, aber Aquitanien auf das ganze südwestliche G. ausgedehnt, auch Belgica durch die Gebiete zwischen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
Öffnen |
durchführte. 753 und 757 führte er glückliche Kriege gegen die Sachsen, trieb durch die Eroberung Narbonnes die Sarazenen über die Pyrenäen, und 760-768 unternahm er wiederholte Feldzüge gegen den Herzog Waifar von Aquitanien. Er starb 24. Sept. 768 in Paris
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ludovicabis Ludwig (der Deutsche, König der Deutschen) |
Öffnen |
von Aquitanien und 813 nach dem Tode seiner ältern Brüder, Karl und Pippin, auf einer Reichsversammlung zu Aachen zum Kaiser (imperator) und Mitregenten des Frankenreichs ernannt, das er als Alleinherrscher 28. Jan. 814 erbte. Zunächst verbannte
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
Öffnen |
, s. Braga
Felicitas Julia
Olisipo
Mittel- und Nordeuropa.
Dacien
Sarmizegetusa
Gallien
Kelten
Aquitanien
Aremorica
Armorica
Batavia
Batavorum insula, s. Bataver
Belgica
Belgium
Aeduer
Allobroger
Ambrones
Arverner
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
Öffnen |
auf die ganze Bildnerei Einfluß nahm. Im westlichen Südfrankreich - dem alten Aquitanien (Languedoc) - erscheint die Formgebung von spätrömischen und byzantinischen Vorbildern einigermaßen beeinflußt; stärker tritt jedoch die Neigung zum Phantastischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
Öffnen |
Rahmân , 1) arab. Statthalter in Spanien, zeichnete sich 721 in der Schlacht bei
Toulouse durch Tapferkeit aus, drang 731 mit ungeheurer Heeresmacht in Aquitanien ein, eroberte Bordeaux, ging
über
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bordeauxweinebis Bördelmaschine |
Öffnen |
jetzt sind Überreste aus der spätrömischen Zeit vorhanden. Die christliche Zeit von B. datiert vom J. 272. Als Hauptstadt Aquitaniens teilte es dessen Schicksale. 407 verbrannten die Vandalen, Alanen etc. die Stadt; 412 kam sie in die Gewalt der Goten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
Öffnen |
), verband sich, als Chilperich I. das ganze Reich begehrte, mit seinen Brüdern Guntram und Sigbert und erzwang so die Teilung des Reichs, bei der ihm Aquitanien und Paris zufielen. Wegen seines unkeuschen Lebens, namentlich wegen Verführung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
Öffnen |
seine Ausweisung aus Frankreich.
Eudo (Eudon, Eudes), 1) Herzog von Aquitanien seit 688, von den Merowingern abstammend, unterstützte Chilperich II. gegen Karl Martell, erlitt aber 718 eine Niederlage bei Soissons und lieferte den zu ihm geflohenen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
Öffnen |
, beide letztere mit vorwiegend romanischen Einwohnern. An Paris, der Hauptstadt Chariberts, hatten nach dessen Tod alle drei Brüder Anteil; Aquitanien und die Provence, d. h. die den Goten entrissenen Länder, gehörten zunächst keinem der drei großen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
Öffnen |
abgefallenen Alemannen nahm Karl auf; er bezwang sie sowohl als die Bayern, Friesen und die Aquitanier; er eröffnete die Kriege gegen die Sachsen, und in Deutschland begann unter seinem Schutz Bonifacius (s. d. 2) das großartige Werk der Organisation
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
Öffnen |
in ihr Recht ein. Die schon 817 von Ludwig festgestellte Thronfolgeordnung, gemäß der sein ältester Sohn, Lothar, die Kaiserwürde und den größten Teil des Reichs, der zweite, Pippin, Aquitanien, der dritte, Ludwig, Bayern erhalten, die beiden letztern
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
Öffnen |
aufgab. Am Ende seines Lebens genoß Ludwig VI. noch den Triumph, seinen ältesten Sohn, Ludwig, mit Eleonore, der einzigen Tochter und Erbin des Herzogs Wilhelm X. von Aquitanien, vermählt zu sehen. Bald darauf starb Ludwig VI. (1. Aug. 1137) nach
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
Öffnen |
entrissenen Gebiete Aquitaniens zurückgab, wogegen dieser seinen Rechten und Ansprüchen auf die Normandie und auf die Grafschaften an der Loire entsagte und für Aquitanien die Oberlehnsherrlichkeit Frankreichs anerkannte. Diese Oberlehnshoheit des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
Öffnen |
(Saône), Dubis (Doubs) und Isara (Isère). Der Boden des Landes war nach der Schilderung der Alten im allgemeinen sehr fruchtbar; nur der Nordosten, die Gegenden um die Schelde und Rheinmündungen, war sumpfig, der Südwesten, die Küste von Aquitanien
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
Öffnen |
) und Alemannen (730). Indem er dann die Araber, deren gewaltigem Anprall das Westgotenreich in Spanien und das Herzogtum Aquitanien erlegen waren, in der denkwürdigen Schlacht bei Poitiers (auch bei Tours genannt) 732 und bei Narbonne 737 besiegte und ihrem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0514,
Karl (Karolinger: K. der Kahle, K. der Dicke) |
Öffnen |
selbständige Teile trennte. Durch diesen Vertrag erhielt K. Westfrancien, d. h. Aquitanien, Septimanien nebst der spanischen Mark, das westliche Burgund, Neustrien, die Bretagne und Flandern. Damals begannen die Raubzüge der Normannen (aus Norwegen und Dänemark
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
Öffnen |
) Burgund, Provence, Septimanien, Elsaß, Alemannien und das östliche Aquitanien und stand seinem Bruder im Kampf gegen den Herzog Hunald von Aquitanien bei. Bevor die nach Verstoßung der Desiderata eintretende Verstimmung Karlmanns gegen seinen Bruder dem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
Öffnen |
die Vermutung unheilbarer Geisteskrankheit. Nomineller Nachfolger auf dem Thron wurde sein Bruder Otto.
[Frankreich.] 19) L. I., König von Aquitanien, römischer Kaiser, s. Ludwig 1).
20) L. II., der Stammler (le Bègue), Sohn Karls des Kahlen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
Öffnen |
es die Franken unter Chlodwig. Nachdem P. im 8. Jahrh. in den Besitz der Herzöge von Aquitanien gekommen, vereinigte es Pippin der Kurze wieder mit dem Frankenreich, und 778 übertrug Karl d. Gr. P. einem Grafen. Gegen Ende des 9. Jahrh. machten sich die Grafen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Severinusbis Sevilla |
Öffnen |
Ceuleneer, Essai sur la vie et le règne de S. S. (Brüssel 1880); Fuchs, Geschichte des Kaisers S. S. (Wien 1884).
2) Sulpicius, christl. Geschichtschreiber, geboren um 363 in Aquitanien, studierte die Rechte und war zuerst als Sachwalter thätig, ging aber
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
Öffnen |
10
Geschichte: Frankreich.
Territorialgeschichte.
Aquitanien
Arelat
Artois
Austrasien
Auvergne
Bar
Barrois, s. Bar
Bigorre
Boisbelle
Bouillon
Bresse, La
Bretagne
Brie
Burgund
Cerdagne
Champagne
Corsica
Dauphiné
Franche-Comté
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Basisapparatbis Basken |
Öffnen |
, in vorhistor. Zeit wahrscheinlich noch viel weiter nach Norden verbreiteten Volks der Iberer (s. d.) bildet. Die Aquitanier Cäsars und der röm. Kaiserzeit im südwestl. Gallien zwischen Garonne und Pyrenäen, von denen zum Teil die französischen B
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
Öffnen |
, die sie im Laufe der Jahrhunderte erfahren, im allgemeinen die der alten iber. Bewohner Spaniens und Aquitaniens. Die Turdetaner in Bätica, die Lusitanier, die Cantabrer, Autrigonen, Barouler, Basconen und Aquitanier sprachen nur Dialekte ein
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
Öffnen |
, Chargierte Rollen, Chargierung, s. Charge.
Charĭbert I., fränk. König aus dem Merowingergeschlecht, erhielt 561 nach dem Tode seines Vaters Chlothar I. Aquitanien und dazu von dem ältern Frankenlande Paris, starb aber schon 567 kinderlos. - C. II
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
Öffnen |
bei Crécy. 1355 erhielt er als Statthalter von Aquitanien den Oberbefehl über ein Heer,
das von Bordeaux aus vorgehen sollte, jedoch bestand der ganze Feldzug nur in einer greuelvollen Verwüstung Südfrankreichs; 1356 verrichtete
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
Öffnen |
und somit das Erbkönigtum beibehalten. Dennoch mußte Hugo Capet, obwohl es ihm gelang, Karl von Lothringen gefangen zu nehmen, bald einsehen, daß sich seine Macht durch den Gewinn der Krone eher vermindert hatte. Der Süden (Aquitanien) fiel von ihm
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gascognisches Meerbis Gasfeuerungen |
Öffnen |
570
Gascognisches Meer - Gasfeuerungen
G. in Lupus I. (768-774) und seinen Nachfolgern
eigene, von dem karoling. Teilreiche Aquitanien
abhängige Herzöge, welche, den bastifchcn Frei-
heitssinn zu ihrem Vorteile benutzend, wiederholte
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Hunnenschlachtbis Hunt (James Henry Leigh) |
Öffnen |
.), die mit der Niederlage Attilas (s. d.) endete.
Hunold, Herzog von Aquitanien, folgte 735 seinem Vater Eudo und suchte, unterstützt von seinem Bruder Hatto und seinem Sohne Waifar, Aquitanien wieder von den Karolingern unabhängig zu machen. Zeitweise
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen)bis Karl (Erzbischof v. Mainz) |
Öffnen |
er 4. Juli 1780 im
Schloß zu Tervueren. K. A. war seit 1744 in kinder-
loser Ehe mit Erzherzogin Marianne, der Schwester
Maria Theresias, vermählt.
Karl, Erzbischof von Mainz, der zweite Sohn
des Königs Pippin von Aquitanien, also ein Enkel
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
Öffnen |
Marmorgruppen von Etex, mit Resten alter
Wälle und schöner Aussicht ins Claintbal.
P., das alte I^imonum im Lande der Pictavi
(Pictones), hieß auch?ictHvwiu, wurde 350Bisckofs-
sitz, später Hauptstadt von Aquitanien; bis 1405
wurden hier 23 Konzile
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Severusbis Sevilla |
Öffnen |
, christl. Geschichtschreiber
aus Aquitanien, geb. um 365, erwarb sich als
Anwalt vor Gericht großen Ruf, zog sich dann in
ein Kloster in Aquitanien zurück, lebte hier wissen-
schaftlichen Studien, trat fpäter in den geistlichen
Stand, wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
Öffnen |
Gebietes. Sulpicius Severus aus Aquitanien (etwa 365-425), erst Jurist, dann schwärmerischer Verehrer des heil. Martin von Tours, verfaßte um 400 in glänzendem Stile seine zwei Bücher "Chronica" ("Historia sacra"), eine Bearbeitung der Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0005,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
(Pharmacie) 273
Appellation 188
Appenzell, Kanton 79
Apulien 82. 107
Aquitanier, Herzöge 10
Arabien, Geographie 93
- alte Geographie 109
- Geschichte 25
Arabische Literatur 130 u. bei den betr. Wissenschaften
Arabisten 136
Arbeiterwesen 198
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
von Zirkläre
Trimberg, s. Hugo von T.
Ulrich von Liechtenstein
Ulrich von Zatzikhofen
Vintler
Walther von Aquitanien
Walther von der Vogelweide
Walther von Klingen
Wartburgkrieg
Wernher (Pfaff W.)
Wernher der Gartener
Wigalois, s. Wirnt
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
Formationen.
Formation (nebst Tabelle)
Alluvium
Alpenkalk
Alter rother Sandstein, s. Devonisches Gebirge
Antediluvianisch
Antemundan
Aquitanien *
Archäische Formationsgruppe *
Arcuatenkalk *
Ariëtenkalk *
Astische Stufe *
Avicula-contorta-Zone
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0773,
Aquädukt |
Öffnen |
771 Aquädukt
voyen im Altertum A. Gratianae oder Allobrogum
hieß; A. Statiellae oder A. Statiellorum , im Lande
der Statieller in Ligurien, das jetzige Acqui; A. Tarbellicae in Aquitanien
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
Öffnen |
). Hauptquelle über V. ist seine Selbstbiographie in den «Vite de’ pittori».
Vasātae, alte Stadt in Aquitanien, jetzt Bazas (s. d.) im Depart. Gironde.
Vasay, Paß in Siebenbürgen, s. Eisernes Thor.
Vaschrein (vom frz. vacherin), ein feiner, sehr
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
Öffnen |
Aquitanien, aber auch viel über andre Länder enthält. A. starb, wahrscheinlich auf einer Wallfahrt nach dem Gelobten Land, 1029 oder 1030.
2) A. von Monteil, Bischof von Puy (Südfrankreich), ein kluger und ritterlicher Prälat, nahm, nachdem er schon
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
Öffnen |
in Britannien, wurde daher in den Patrizierstand und zum Statthalter von Aquitanien erhoben. Nach drei Jahren wurde er Konsul und 77-83 Statthalter in Britannien. Dort stellte er die vielfach gestörte Ruhe her, beseitigte mit Gerechtigkeit und Klugheit
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Angosturarindebis Angoulême |
Öffnen |
Promenaden getreten. -
A. ist das alte Iculisma oder Engolisma in Aquitanien, das im 9. Jahrh. von den Normannen zerstört wurde. Die Landschaft hieß früher Angoumois und war in alten Zeiten eine Grafschaft, die 1307 mit der Krone vereinigt wurde. Im J
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
Öffnen |
. Statiellae in Ligurien (Acqui), A. Tarbellae in Aquitanien (Dax) u. a.
Aquädukt (lat.), Wasserleitung. Die historische Überlieferung schreibt die Anlage der ältesten Aquädukte Ramses d. Gr., Semiramis und dem König Salomo zu. In China existieren noch heute
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aubry de Montdidierbis Auchenia |
Öffnen |
des Präfekten und eines Erzbischofs und besitzt ein Lyceum, eine Bibliothek und ein Museum. A. ist das alte Elimberris, Hauptstadt der Ausker, wurde später Sitz des Erzbischofs-Primas von Aquitanien, seit dem 10. Jahrh. auch der Grafen von Armagnac
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
Öffnen |
als auch über Aquitanien verbreitet, jetzt beschränkt sich ihr Gebiet auf die spanischen Provinzen Navarra, Viscaya, Guipuzcoa und Alava, die drei letztern daher auch baskische Provinzen (Vascongadas) genannt, und die französischen Arrondissements Mauléon
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Baylenbis Bayrische Alpen |
Öffnen |
Labourd erhalten hat. Es gehörte zum Herzogtum Aquitanien, dann zu Gascogne und stand 1152-1451 unter englischer Herrschaft. An Wichtigkeit verlor die Stadt, als die Mündung des Adour versandete (um die Mitte des 15. Jahrh.), so daß nur noch Fahrzeuge
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
Öffnen |
. mit Eleonore von Aquitanien für ungültig. 1428 wurde die Stadt von den Engländern erobert, bei der Annäherung der Franzosen aber 1429 wieder aufgegeben. Bei B. ging im November 1870 die französische Loirearmee auf das rechte, nördliche Ufer des Stroms
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
Öffnen |
Römern zu Aquitanien, nach der spätern Einteilung dieser Provinz zu Novempopulonia ^[richtig: Novempopulania] (Aquitania tertia). Die Hauptstadt war schon damals Turba (jetzt Tarbes) mit dem Schloß Bigorra. Unter Ludwig dem Frommen erhielt das Land um
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
Öffnen |
Departements der Gironde, liegt 6 m ü. M. in einer weiten Ebene am linken Ufer der Garonne, die hier eine gewaltige nach O. geöffnete Biegung macht, in der Landschaft Bordelais des ehemaligen Guienne oder Aquitanien, am Vereinigungspunkt von vier
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Casaquebis Cäsar |
Öffnen |
die Nervier tapfern Widerstand leisteten, dann 56 die Völker der Bretagne und Normandie sowie Aquitanien, überschritt 55 und 53 den Rhein und setzte 55 und 54 nach Britannien über, um dort die Germanen, hier die britischen Kelten von einem Angriff auf Gallien
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
Öffnen |
Herzog Eudo von Aquitanien, ward aber nach Chlotars IV. Tod (719) von Karl als Scheinkönig anerkannt und starb 720.
Chiltern Hills (spr. tschill-), Hügelkette in Buckinghamshire (England), am linken Themseufer, oberhalb Reading, im Wendower Hill 290 m
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
Öffnen |
westgotischen Reichs hinderte der Ostgotenkönig Theoderich, doch blieben den Franken Aquitanien und Toulouse. Um alle Frankenstämme unter seiner Herrschaft zu vereinigen, beseitigte er deren Könige mit Hinterlist und Gewalt. Chararich ließ er mit seinem Sohn
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Clovisbis Cluseret |
Öffnen |
hochberühmten Benediktinerabtei, in deren Gebäuden sich gegenwärtig eine fachgewerbliche Normalschule befindet, und (1876) 4007 Einw., welche Papierfabrikation und Gerberei betreiben. - Die Abtei C. wurde vom Herzog Wilhelm von Aquitanien gestiftet und dem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
Öffnen |
und Hiltgund" ("Waltharius von Aquitanien"), welches offenbar zu seiner Entstehungszeit ein deutsches Vorbild hatte, und eines an der Grenzscheide des 10. und 11. Jahrh. von dem Tegernseer Mönch Fromund in leoninischen Hexametern niedergeschriebenen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
Öffnen |
, gestorben daselbst um 556, gilt als Urheber der Dionysischen Jahresrechnung (s. Ära), die aber schon 465 von Victorin oder Victorius aus Aquitanien aufgestellt war, während D. nur den Anfang des Jahrs vom Karfreitag auf den ersten Weihnachtstag verlegte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
Öffnen |
. eine der Hauptfestungen Aquitaniens und gehörte später zum Herzogtum Berry, mit dem es 1465 an die Krone kam.
Dunlop (spr. dönnlópp), Dorf an der Grenze von Ayr- und Renfrewshire (Schottland), berühmt wegen seiner Kühe (D. cows), mit 357 Einw.
Dunmail Raise (spr
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ekklesiabis Eklampsie |
Öffnen |
494
Ekklesia - Eklampsie.
ner Jugend "Waltharius", ein lateinisches Gedicht in Hexametern über die Flucht Walthers von Aquitanien (s. d.) und seiner Geliebten Hildegunde, unter vielen Reminiszenzen an Vergil und Prudentius, aber auf Grund
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
Öffnen |
hervorgegangen sein solle. Vgl. Heinze, Der E. in der griechischen Philosophie (Leipz. 1883).
Eudes (spr. öhd; 1) Herzog von Aquitanien, s. Eudo. -
2) Jean, Stifter der Kongregation der Eudisten (s. d.).
Eudialyt (rhomboedrischer Almandinspat), Mineral
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
Öffnen |
und der Sarazenen zu leiden hatte. Bordeaux, Paris, Nantes, Angers, Orléans und viele andre große Städte des Landes wurden von den Normannen geplündert und niedergebrannt. Der Süden Frankreichs zwischen Loire und Pyrenäen, Aquitanien, machte sich völlig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
Öffnen |
mußte Hugo erkennen, daß anfangs seine Macht durch das Königtum nicht verstärkt, sondern lediglich vermindert war. Zunächst benutzten die Aquitanier die Beseitigung der legitimen Dynastie, um abermals von dem König von Francien abzufallen und sich den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
Öffnen |
Shrewsbury, mit seiner kleinen Schar einer großen französischen Übermacht bei Castillon (17. Juli 1453). Nun fiel auch die Hauptstadt Aquitaniens, Bordeaux, in die Gewalt der Franzosen. Der große französische Befreiungskrieg war vollendet; nur Calais
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
Öffnen |
dem Schwarzen Prinzen, Eduard von Wales, nach Aquitanien und Bordeaux. Auch Italien bereiste er, um geschichtliches Material zu sammeln. 1369 erhielt er im Hennegau die Pfründe von Lestines; gleichwohl zog er auch jetzt noch abenteuernd umher
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
Öffnen |
in Aquitanien, südlich von den Arvernern, in der jetzigen Landschaft Gévaudan, mit der Hauptstadt Anderitum (Javols), trieb Bergbau und Viehzucht. Der von dort kommende Käse war in Rom sehr geschätzt.
Gabarre (Gabare, franz., span. Gabarra), flach
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
Öffnen |
Provinzen als Statthalter, wie Aquitanien, Germanien, Afrika, Spanien, und zeichnete sich überall durch seine militärische Tüchtigkeit und Sittenstrenge aus. Kaiser Claudius gab ihm Afrika zur Provinz und verwilligte ihm bei seiner Rückkehr die Ehre des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
Öffnen |
der Piktonen und Santonen, von der Küste nach dem Innern die Turonen, die Bituriger (mit dem Beinamen Cubi), die Lemoviker, die Petrokorier, die Kadurken und an der Garumna die Nitiobrigen. Südlich von der Garumna, zwischen die Aquitanier hineingeschoben
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
Öffnen |
. d.). Wann sie nach G. einwanderten, ist ungewiß. Sie besetzten mit Ausnahme geringer Gebiete an den Pyrenäen, welche die iberischen Aquitanier behaupteten, und des Küstenstrichs an den Seealpen, wo die Ligurer wohnten, das ganze Gebiet zwischen Alpen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
Öffnen |
538
Goten (Westgoten).
in Spanien fort, und zum Lohn erhielten die Westgoten die Provinz Aquitanien 419 als Wohnsitz eingeräumt, wo sie sich an ein geordnetes Staatsleben, Ackerbau, Gewerbe und Künste gewöhnten, ohne ihr Volkstum aufzugeben
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
Öffnen |
nebst zwölf Grafschaften als Herzogtum übergab. G., damit nicht zufrieden, entwich nach Aquitanien und wurde endlich 753 auf der Flucht nach Italien erschlagen.
Grignan (spr. grinjang), Dorf im franz. Departement Drôme, Arrondissement Montélimar
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
Öffnen |
. Die Hauptstadt war Bordeaux. - In Bezug auf die frühere Geschichte von G. bis zum 10. Jahrh. verweisen wir auf Aquitanien, von welchem Namen G. eine Verstümmelung ist, die im 10. Jahrh. aufkam. Die Herzöge von G. residierten meist in Bordeaux
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
Öffnen |
gegen die Herren von Buzignan. Sein Sohn Wilhelm VII., der ihm 1087 folgte, nannte sich Herzog von Aquitanien und Graf von Toulouse, welch letzteres Land er 1098 eroberte, aber 1100 wieder abtreten mußte; er starb 1127. Sein Sohn und Nachfolger
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
Öffnen |
, verweilt in seiner Jugend mit dem Burgundenkönig Gunther, seinem Vetter, als Geisel an Etzels Hof, entflieht mit ihm von dort, kämpft mit dem aus dem Hunnenland heimkehrenden Walther von Aquitanien und verliert dabei ein Auge. Nachdem der Bruch zwischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
Öffnen |
von der Normandie, durch seine Gemahlin Eleonore von Poitou mit der er sich 1152 vermählte, von Aquitanien, Guienne, Saintonge, Poitou, Auvergne, Périgord, Limousin, also Herr des dritten Teils von Frankreich, begann H. 1153 mit den Mitteln dieser bedeutenden
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
Öffnen |
.
Hunnenschlacht, Bezeichnung der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, 451 n. Chr., s. Hunnen.
Hunnyades, s. Hunyadi.
Hunold (Hunald), Herzog von Aquitanien (seit 735), Eudos Sohn, führte 742 als Verbündeter Griphos Krieg mit den Karolingern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
Öffnen |
Jahrhunderts noch fest umschlungen hielt, ist jetzt schon sehr gelockert.
Kadu, Residentschaft, s. Kedu.
Kaduck (kadück, franz. caduc, lat. caducus), hinfällig, gebrechlich, altersschwach.
Kadurker (Cadurci), gallisches Volk in Aquitanien
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
Öffnen |
am Leben, von denen der ältere, Karl, schon 781 zum Nachfolger im fränkischen Reich bestimmt wurde, während von den jüngern Pippin (zuerst Karlmann genannt) zum König von Italien, Ludwig (später "der Fromme") zum König von Aquitanien gesalbt wurde. Nach
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
Öffnen |
, Italien und die Kaiserkrone, der zweite Sohn, Pippin, erhielt Aquitanien und der jüngste, Ludwig, Bayern. Als Ludwig der Fromme zu gunsten seines in zweiter Ehe erzeugten Sohns, Karls des Kahlen, die Teilung ändern wollte, entspann sich ein Kampf
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
Öffnen |
erobert. Völlig vertrieben wurden letztere erst zu Anfang des 9. Jahrh. durch die kriegerischen Eingebornen mit Hilfe Ludwigs des Frommen von Aquitanien. Von dieser Zeit an bildete das von Ludwig in 15 Grafschaften eingeteilte Land die sogen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0760,
Kirchengeschichte |
Öffnen |
. d.) wurde die bis 325 reichende Chronik des Eusebios von Cäsarea übersetzt und bis 378 fortgesetzt; an ihn schlossen sich wieder die Chroniken des Prosper von Aquitanien, Idacius und Marcellinus an. Im Mittelalter wurde vornehmlich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
Öffnen |
Marschalls Lannes, (1886) 2945 Einw., Wollmanufakturen und Fabrikation von hydraulischem Kalk, starken Handel mit Getreide und Vieh und ein Collège. L. ist das alte Lactora, die Hauptstadt der Laktoraten in Aquitanien, und wurde von Heinrich IV. zur
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
Öffnen |
, später die Franken zu Herren von L., das nun fast immer zu Neustrien gehörte. Bei der karolingischen Länderteilung kam die Stadt an Frankreich; Ludwig d'Outremer gab sie dem Herzog Wilhelm von Aquitanien. Später war sie lange ein Zankapfel zwischen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
Öffnen |
., des Überseeischen (d'Outre-mer), und Gerbergas, Tochter Heinrichs I. von Deutschland, wurde 952 zum Mitregenten angenommen und nach dem Tod seines Vaters 954 von Hugo d. Gr., der dafür das Herzogtum Aquitanien erlangte, zum alleinigen König eingesetzt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
. 1887).
6) L. II., der jüngere, zweiter Sohn des vorigen, fiel 854 in Aquitanien ein, erhielt bei der vorläufigen Teilung des Reichs 865 Ostfranken, Sachsen und Thüringen, aber nicht den Königstitel, empörte sich daher 866 gegen seinen Vater, mußte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0966,
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) |
Öffnen |
. von Deutschland. Nach dem Tod seines ältesten Sohns, Philipp (1131), der schon 1128 in Reims gekrönt worden, ernannte er den zweiten, Ludwig, zum Nachfolger und vermählte ihn 1137 mit Eleonore, der Erbin von Aquitanien. Drei Monate später, 1. Aug. d. J
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
Öffnen |
Departement Creuse und einen beträchtlichen Teil des Departements Obervienne. Der Herzog Wilhelm III. von Aquitanien errichtete die M. im 10. Jahrh. als selbständige Grafschaft und verlieh sie 944 Boso I., Grafen von Limoges und Charroux. Graf Hugo XIII
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Mesquinbis Messe |
Öffnen |
, und mit dem er 31 Konsul ward. 27 siegte er über die Aquitanier, 26 ward er auf wenige Tage Praefectus urbis. Die Zeit seines Todes ist ungewiß; nur so viel ist sicher, daß er ein hohes Lebensalter erreichte. Von seinen Reden haben sich wenige
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
Öffnen |
Eroberungen, und erst sein Sohn Ludwig der Fromme stellte als König von Aquitanien (806) die spanische Mark wieder her, welche auch N. umfaßte. Die Einwohner von N. benutzten aber die innern Zwistigkeiten im fränkischen Reich, um sich unabhängig zu
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
, gehörte ehedem zu Aquitanien, später zum Reich Karls V. und wurde dann von den Engländern erobert, unter Karl VII. aber diesen wieder genommen und unter Ludwig XIV. befestigt. Die wichtigern Orte auf O. sind: Le Château d'O., mit Citadelle
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
Öffnen |
dem Kriege gegen Philipp II. August von Frankreich die Grafschaft Poitou und das Herzogtum Aquitanien. Er war ein stattlicher Kriegsmann, kühn und tapfer, aber leidenschaftlich und roh. Seine Bildung war überwiegend französisch. Nach dem Tod Kaiser
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
Öffnen |
wurden im Mittelalter zwölf Große des Reichs P. (Pairs de France) genannt, nämlich außer dem König selbst die Herzöge von Burgund, Aquitanien und von der Normandie, die Grafen von Flandern, Toulouse und Champagne und fünf geistliche Herren
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
Öffnen |
wichtigste zum Rhône und dem Mittelmeer, über die niedere Schwelle des Plateaus von Orléans nach der Loire und weiter durch die Senke von Poitou nach Aquitanien und Spanien, schließlich die Seine hinab zum Kanal. Ferner beginnt hier infolge
|