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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0768, Archäologie Öffnen
768 Archäologie. Altertümer für die mannigfachen Bedürfnisse des Lebens zu untersuchen und zu lehren, überläßt die A. der Altertumskunde, diese Kenntnis zu verwerten, der Geschichte. In diesem Sinn hat zuerst O. Jahn 1848 die A. richtig
62% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0831, von Archäographie bis Archäologie Öffnen
829 Archäographie - Archäologie 2 1/2 Mill. Rubel produzieren. Der Handel mit den andern Städten Rußlands wird durch die Dwina und Onega vermittelt, auf denen Getreide, thönerne Geschirre und Eisenwaren eingeführt werden. (Über die Ausfuhr s
50% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0767, von Archangelica bis Archäologie Öffnen
767 Archangelica - Archäologie. 191 Tage mit Eis bedeckt ist. Im Verkehr von A. spielt die Ausfuhr die bei weitem wichtigste Rolle; sie betrug 1883: 7,460,450 Rub., während die Einfuhr nur einen Wert von 760,740 Rub. repräsentierte. Exportiert
31% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0894, von Biblische Archäologie bis Biblische Theologie Öffnen
894 Biblische Archäologie - Biblische Theologie. Vorsicht ist bei der Benutzung von Handschriften und kostbaren Werken von nöten, aber ihre Ausleihung und Versendung nicht unbedingt auszuschließen. Die Versendung von Büchern nach auswärts hat
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0975, von Biblische Altertumskunde bis Biblische Einleitung Öffnen
Altertumskunde oder biblische Archäologie, die Wissenschaft von den Altertümern, d. h. den Sitten, Gebräuchen, bürgerlichen und gottesdienstlichen Einrichtungen der Völker, unter denen die biblischen Schriften entstanden sind, oder auf die sie sich beziehen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0235, von Staring bis Stärke Öffnen
Vaterstadt und in Leipzig Philologie, wandte sich dann vorzugsweise der Archäologie zu und unternahm 1847 eine Reise nach Italien. Seit 1848 in Jena erst als Privatdozent, dann als außerordentlicher Professor thätig, folgte er 1855 einem Ruf als Professor
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0519, von Meßmer bis Meßtisch Öffnen
in Niederbayern, studierte zu München Theologie, wurde 1855 Priester, habilitierte sich 1858 in München als Lehrer der christlichen Archäologie und Kunstgeschichte und wurde 1865 zum außerordentlichen Professor an der Universität und zum ersten Konservator des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0769, von Archäologische Institute bis Archaeopteryx Öffnen
d'archéologie chrétienne", 1884, 2 Bde.). Um die religiöse Kunst der Gegenwart zu beleben, erscheint, von Schnaase, Grüneisen und Schnorr begründet, das "Christliche Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus" (Stuttg., seit 1857). - über biblische Archäologie s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Benkulen bis Bennet Öffnen
und Welcker, war 1863-64 Gymnasiallehrer zu Schulpforta, 1864-68 auf archäologischen Reisen in Italien und Griechenland, 1868-69 Dozent für Archäologie und Philologie in Göttingen, 1869-71 ordentlicher Professor der Archäologie in Zürich, 1871-72
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
zurückgekehrt, habilitierte er sich 1854 an der Universität Bonn für Archäologie; zugleich versah er an der Universitätsbibliothek die Stelle eines Kustos. Ende 1856 wurde er als Sekretär des Archäologischen Instituts nach Rom berufen, wo er höchst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0097, von Christinehamn bis Christologie Öffnen
der Königin Christine (s. d. 2) Parteiname der Anhänger derselben, welche zugleich liberale Grundsätze verfochten gegenüber den Karlisten. Christliche Altertümer, s. Archäologie. Christliche Kirche, s. Kirche. Christliche Kunst, im weitern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0102, Italienische Litteratur (Gegenwart; Litteraturgeschichte) Öffnen
und französischer Werke. Was aber die heimische Kultur-, Litteratur- und Kunstgeschichte betrifft sowie die römische Archäologie, so fehlt es in Italien auch in der neuern Zeit nicht an verdienstlichen Originalarbeiten. Von neuern italienischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0134, Jahn Öffnen
in memoriam Kellermanni" (Kiel 1842) erschien. Nach seiner Rückkehr 1839 habilitierte er sich zu Kiel, ging 1842 als außerordentlicher Professor der Archäologie und Philologie nach Greifswald und ward hier 1845 ordentlicher Professor. 1847
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0977, von Rospigliosi bis Roß Öffnen
, nahm aber bereits 1836 seine Entlassung und privatisierte in Athen bis zur Errichtung der Otto-Universität, an welcher ihm im Juni 1837 die ordentliche Professur der Archäologie übertragen wurde. Durch die Septemberrevolution 1843 seiner Stelle
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0151, von Ausgleichungssteuern bis Ausgrabungen Öffnen
. durch Winckelmann die Wissenschaft der Archäologie begründet war, begann eine systematische Ausgrabung alter Denkmäler. Namentlich unternahmen die Franzosen während der kurzen Zeit ihrer Herrschaft in Ägypten, Italien und anderwärts A. in großartigem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0700, von Kratzeisen bis Krause (Gottlob Adolf) Öffnen
. 18. Sept. 1840 zu Trier, studierte daselbst sowie in Freiburg, Bonn und Paris, empfing 1864 die Priesterweihe, wurde 1868 Beneficiat in Pfalzel bei Trier, 1872 außerord. Professor der Geschichte und christl. Archäologie in Straßburg, 1878 ord
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0939, Rom (das moderne) Öffnen
.-naturwissenschaftliche, jurist. und mediz.-chirurg. Fakultät, ferner eine Ingenieurschule (Regia scuola d'applicazione per gl'ingegneri), pharmaceutische Schule, eine Schule für Archäologie, Abteilung für wirtschaftliche Verwaltungsfächer, Kurse für Notare
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1007, von Roß (Sir John) bis Roßbach (in Preußen) Öffnen
die Professur der Archäologie an der Universität zu Athen erhielt. 1843 nahm er seine Entlassung, machte noch mehrere Reisen nach den griech. Inseln und Kleinasien und folgte 1845 einem Rufe als Professor der Archäologie an die Universität Halle
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0646, von Schultze bis Schultzes Pulver Öffnen
Theologie und Kunstgeschichte, hielt sich längere Zeit in Italien auf, habilitierte sich 1879 in Leipzig und wurde 1883 außcrord. Professor für Kirchengefchichte und christl. Archäologie in Greifswald, 1888 ord. Pro- fessor. Er schrieb
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0149, Alterthumskunde Öffnen
Verschiedene. Bleek, 2) Wilh. (Südafrika) Buschmann (Nordamerika) Brosset, (Kaukas. Sprachen) Uslar, (Kaukas. Sprachen) Kind, 2) Th. (Neugriechische Sprache) Korais (Neugriechische Sprache) - Alterthumskunde. Archäologie Archäologisches
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0156, Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften Öffnen
Kodex Vulgata Bibelerklärung, s. Exegese Bibelgesellschaften Bibelübersetzungen, s. Bibel Biblia Bibliolatrie Biblische Archäologie Biblische Einleitung Biblische Geschichte Biblische Philologie Biblische Theologie Biblist Diatheke
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
Kenntnis des klassischen Altertums möglichst zu verbreiten, auch um für die vaterländischen Universitäten Lehrer der Archäologie heranzubilden, sind mit dem Institut fünf jährliche Reisestipendien verbunden, von denen eins für die Erforschung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1008, von Roßbach (in Böhmen) bis Roßbreiten Öffnen
ist er ord. Professor der klassischen Philologie und Archäologie in Vrcslau. R. schrieb: "Untersuchungen über die röm. Ehe" (Stuttg. und Reutl. 1853), "Gricch. Rhythmik" (Lpz. 1854), mit dem Gnippen und dem Wildspitz zu 1567 und 1583m ü. d.M.
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0248, Akademie (Deutschland und Österreich) Öffnen
(Académie des inscriptions et belles-lettres), beschäftigt sich mit der Geschichte, Archäologie und klassischen Litteratur. Sie hat 40 ordentliche, 10 freie, 8 auswärtige, 50 korrespondierende Mitglieder und verfügt über einen Jahrespreis von 2000 Fr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0422, von Alterssichtigkeit bis Altertumsforschende Vereine Öffnen
, die Archäologie (s. d.), zu einer eignen Provinz abgegrenzt worden, und so versteht man heute unter Altertümern nur noch die Staats-, Religions- und Privataltertümer. Die Staatsaltertümer umfassen Verfassung, Rechtspflege, Polizei-, Finanz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0098, von Augustalia bis Augustiner Öffnen
Agendenstreit als Verteidiger des liturgischen Rechts des Landesherrn auf. Von seinen zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: "Lehrbuch der christlichen Dogmengeschichte" (Leipz. 1805, 4. Aufl. 1835); "Denkwürdigkeiten aus der christlichen Archäologie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0790, von Capellen bis Capio Öffnen
eine größere Reise ins Ausland, wurde 1860 Professor in Genua und später in Bologna. Schon damals wies er auf die Wichtigkeit der prähistorischen Forschungen hin, welche Geschichte und Archäologie mit der Geologie und Paläontologie in Einklang bringen sollten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
1863 als Privatdozent an ersterer Universität einen Ruf als außerordentlicher Professor nach Halle und ging 1869 als Ordinarius der Archäologie nach Wien, 1877 nach Berlin. C. hat sich auf Reisen eine Autopsie vieler Kunstdenkmäler erworben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0996, von Dionysische Zeitrechnung bis Dionysos Öffnen
erschien zu Paris 1546 und 1547 von R. Stephanus, sie enthält aber nur die 10 ersten Bücher der Archäologie und einen Teil der rhetorischen Schriften. Vollständig sind die Ausgaben von Sylburg (Frankf. 1586, mit lateinischer Übersetzung), von Reiske
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0727, Griechische Litteratur (römische Periode) Öffnen
Dionysios von Halikarnassos, der Verfasser von zahlreichen und wertvollen litterarisch-ästhetischen Schriften über die alten Redner, in seiner "Römischen Archäologie" (um 8 v. Chr. verfaßt), einer etwa zur Hälfte erhaltenen Darstellung der ältern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0509, von Heyne bis Heyse Öffnen
, trat nachher in ein polemisches Verhältnis zu ihm. Seine Thätigkeit als Schriftsteller umfaßte das Altertum in seiner Gesamtheit und war ebensowohl auf die Erklärung dunkler Punkte der Mythologie, Archäologie und Geschichte wie auf Erläuterung der alten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0314, Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
der künstlerischen Tageskritik ist Fr. Pecht thätig, der auch an der Spitze der 1885 gegründeten Zeitschrift "Die Kunst für Alle" steht. Die Archäologie hatte in den 30er, 40er, 50er und 60er Jahren in Berlin durch Tölken, Panofka, E. Gerhard, dann durch Curtius
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0686, von Lennoxtown bis Lens Öffnen
die Professur der ägyptischen Archäologie am Collège de France. Er starb 24. Nov. 1859 in Athen. Unter seinen Werken sind hervorzuheben: "Trésor de numismatique et de glyptique" (Par. 1834-50, 20 Bde.); "Introduction à l'histoire orientale" (1838
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0581, von Michaelis bis Michael, St., und St. Georgs-Orden Öffnen
der klassischen Philologie und Archäologie in Tübingen, 1872 Professor der Archäologie an der Universität Straßburg. Seit 1874 ist er Mitglied der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom, dessen Geschichte er schrieb (Berl. 1879). M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0861, Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) Öffnen
), wurde 1818 Lehrer am Magdalenum in Breslau, 1819 außerordentlicher Professor der Archäologie und Direktor des philologischen Seminars in Göttingen, 1823 ordentlicher Professor, 1832 Hofrat, 1835 Professor der Beredsamkeit, unternahm im Spätsommer 1839
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0959, Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) Öffnen
einen verwandten Standpunkt, namentlich in seiner ausgezeichneten "Griechischen Götterlehre" (Götting. 1858-60, 3 Bde.), desgleichen Preller ("Griechische M.", Berl. 1854, 2 Bde.; 3. Aufl., besorgt von E. Plew, 1872-75). Auch die Archäologie ist für das Studium
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0560, von Otschakow bis Ottensen Öffnen
, war seit 1858 Pfarrer zu Fröhden im Kreis Jüterbog, trat 1878, nachdem er durch einen Brand seine Bibliothek und seine Sammlungen verloren hatte, in den Ruhestand und lebt seitdem in Merseburg. O. hat sich namentlich um die christliche Archäologie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0905, von Seyffarth bis Seymour Öffnen
und Theologie, habilitierte sich 1823 daselbst und wurde 1825 außerordentlicher Professor der Philosophie und 1829 Professor der Archäologie. Auf einer dreijährigen Reise (1826-29) nach Süddeutschland, Italien, Frankreich, England und Holland sammelte er mehr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0637, von Theodulie bis Theologie Öffnen
. Diese sind: die biblische Philologie, die Einleitungswissenschaft oder Isagogik und die Hermeneutik. An die Quellen der Offenbarung reiht sich der Inhalt derselben als eigentliche biblische Geschichte und Archäologie und als biblische Glaubens
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0230, von Visconti bis Visconti-Venosta Öffnen
sowie zum Professor der Archäologie ernannt wurde. In dieser Stellung besorgte er 1801-1803 treffliche Kataloge der Schätze des Museums. Dann folgten seine beiden andern Hauptwerke, wozu Napoleon I. die Anregung und die Mittel gab, die »Iconographie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0240, von Vloten bis Vogel Öffnen
und Archäologie an der Universität Prag. In seiner ersten schriftstellerischen Periode schrieb V. lyrische und epische Gedichte: »Die Premysliden« (1834), »Schwert und Kelch« (183) und »Das Labyrinth des Ruhms« (1846), kultivierte auch die historische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0517, Welcker Öffnen
517 Welcker. W. v. Humboldt, wurde 1809 ordentlicher Professor der Archäologie und griechischen Litteratur zu Gießen, machte 1814 als Freiwilliger den Freiheitskrieg mit, verwendete den folgenden Winter in Kopenhagen zur Bearbeitung des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0746, von Wordsworth bis Woermann Öffnen
. 4. Juli 1844 zu Hamburg, studierte in Heidelberg, Berlin, Göttingen und Kiel hauptsächlich Jurisprudenz, hörte aber auch Vorlesungen über Archäologie, Kunstgeschichte und Ästhetik und ließ sich 1867 als Advokat in Hamburg nieder. Eine Reise
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0436, von Hessen-Kassel bis Heym Öffnen
wurde. *Heydemann, Heinrich, Archäolog, geb. 28. Aug. 1842 zu Greifswald, studierte in Tübingen, Bonn, Greifswald und Berlin, wo er 1865 promovierte, klassische Philologie und Archäologie und trat in Berlin in enge Beziehungen zu E. Gerhard
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0609, von Neumann-Strela bis Nibby Öffnen
eines griechischen Erzbischofs und eines türkischen Kaimakams. Mibby, Antonio, ital. Archäolog, geb. 4. Okt. 1792 zu Rom, wurde 1812 Skriptor an der vatikanischen Bibliothek, 1820 Professor der Archäologie an der Universität zu Rom und starb daselbst 29. Dez
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0619, von Nuñez bis Nyblaeus Öffnen
. Archäolog, geb. 29. Febr. 1840 zu Bagonya im Honter Komitat, absolvierte seine philosophischen und juristischen Stu> dien an der Budapester Universität und widmete sich! dann der Archäologie. Er veranstaltete zahlreiche Aus! grabungen, entdeckte namentlich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0950, Ungarische Litteratur der Gegenwart (Drama, wissenschaftliche Litteratur etc.) Öffnen
Legate fortwährend vermehrt werden, und verfolgt drei Hauptziele: 1) Fortbildung der ungarischen Sprache, Litteratur, Landes- und Volkskunde, Geschichte und Archäologie; 2) umfassende Pflege aller modernen Wissenschaften, namentlich der mathematisch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0693, Antikensammlungen Öffnen
. - Vgl. in K. O. Müllers Handbuch der Archäologie der Kunst (3. Aufl. von F. G. Welcker, Bresl. 1848) den Abschnitt "Geographie der alten Kunstdenkmäler"; Stark, Handbuch der Archäologie der Kunst, Abteil. 1 (Lpz. 1880).
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0498, von Fabretti bis Fabriano Öffnen
erschienen seine "Œuvres mêlées et posthumes" (2 Bde., Par. 1803). Fabretti, Ariodante, ital. Archäolog und Geschichtsforscher, geb. 1. Okt. 1816 zu Perugia, studierte neben Philologie und Archäologie Naturwissenschaften. 1860 zum Professor
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0437, von Furtwängler bis Fusan Öffnen
). - Vgl. Kreuzer, Zeitgeschichte von F. (1850). Furtwängler, Adolf, Archäolog, geb. 30. Juni 1853 zu Freiburg i. Br., studierte in Freiburg, Leipzig und München klassische Philologie und Archäologie und reiste 1876-78 als Stipendiat des deutschen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0946, von Hefele bis Heffter Öffnen
Philosophie und Theologie, erhielt 1833 die Priesterweihe, wurde 1834 Repetent am theol. Konvikt in Tübingen, 1836 Privatdocent, 1837 außerord., 1840 ord. Professor der Kirchengeschichte und christl. Archäologie an der kath.-theol. Fakultät daselbst. H
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0834, von Jahn (Otto) bis Jähns Öffnen
der dän. Regierung 1837 nach Paris, 1838 nach Italien. 1839 habilitierte er sich in Kiel, wurde 1842 als außerord. Professor der Archäologie und Philologie nach Greifswald berufen, wo er 1845 eine ord. Professur erhielt, und folgte 1847 einem Rufe nach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0776, von Ottensee bis Ottingen (Grafschaft) Öffnen
774 Ottmsee - Ottingen (Grafschaft) Merscburg, schrieb: "Glockenkilnde" (Lpz. 1858; 2. Aufl. 1884), "Handbuch der kirchlichen Kunst- archäologie des deutschen Mittelalters" (5. Aufl., 2 Bde., ebd. 1883 -84), "Archäol. Wörterbuch" (ebd
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0098, von Philomela bis Philopömen Öffnen
künstlerisch Schönen gerichteten Bewegung nicht zurück; Christ, Klotz, Ernesti, Sachse, Heyne u. a. zogen die Archäologie und die Kunst in den Kreis ihrer Studien, und Heyne wollte sogar die P. mit der Ästhetik verbinden und aus beiden eine eigene Fakultät
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0536, von Sybel bis Sydenham Öffnen
). Sybel, Ludwig von, Sohn des vorigen, Archäolog, geb. 1. Juli 1846 zu Marburg, studierte in Göttingen und Bonn klassische Philologie und Archäologie und habilitierte sich 1872 in Marburg, wo er 1888 ord. Professor der Archäologie wurde
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0144, von Uspenskikirche bis Usteri Öffnen
. April 1820 zu Kopenhagen, studierte daselbst Philologie und Archäologie und unternahm sodann eine zweijährige Studienreise durch Italien und Griechenland. 1847 wurde er Lektor der klassischen Philologie
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0086, von Lenormant bis Lenwa Öffnen
. Archäologie am Collège de France und starb 24. Nov. 1859 zu Athen. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: "Trésor de numismatique et de glyptique" (20 Bde., 1834-50), unter Mitwirkung von Paul Delaroche und Henriquel Dupont; "Èlite des monuments
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0953, von Tyburn bis Tyler Öffnen
. Okt. 1834. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Grundriß einer Archäologie der Hebräer" (Götting. 1789); "Grammatik der arabischen Schriftsprache" (das. 1823); die Ausgabe des Quintus Smyrnäus (Straßb. 1807) und verschiedene Essays über Numismatik
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0005, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Arbeitsmaschinen 289 Arbeitsmaße 204 Archäologen (Kunst-) 171 Archäologie, anthropologische 259 - klassische 137 - Kunst- 161 Architekten, antike 161 - moderne 162 Architektur 161 Argentinische Republik, Geographie 104 - Geschichte 27
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0472, von Altertum bis Altertumsvereine Öffnen
darunter begriffen werden, andernteils die Einrichtungen und Gebräuche im ganzen öffentlichen und häuslichen Leben der Völker des A. und in mancher Hinsicht auch des Mittelalters. Die Altertümer im erstern Sinne sind Gegenstand der Archäologie (s. d
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0918, von Beugung (des Rechts) bis Beulé Öffnen
. Hier nahm er eifrig an den Ausgrabungen an der Akropolis teil und machte bedeutende Entdeckungen. Nach Paris zurückgekehrt, wurde B. 1854 Professor der Archäologie an der Nationalbibliothek und begründete seinen Ruf durch eine Reihe wertvoller
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0674, Buchhandel Öffnen
von vorwiegend lokalem Interesse sind und ihren Absatz innerhalb der Departements finden, wie Schulbücher und Bücher religiösen Inhalts, sowie Werke der Specialgeschichte und Archäologie. Alle übrigen gelehrten und populären Werke erscheinen in Paris, wo
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0892, Geschichte Öffnen
Wissenschaften, so die Archäologie (s. d.) und Kunstgeschichte (s. d.). Zum Behuf der geschichtlichen Forschung aber sind mehrere Gattungen derselben in eigenen Disciplinen behandelt, nämlich die Münzen in der Numismatik, die Siegel in der Sphragistik
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0497, von Signol bis Simmler Öffnen
er zahlreiche größere Bauten aufführte, 1860 die bedeutendsten Bauwerke Portugals aufnahm und veröffentlichte, über die mittelalterlichen Denkmäler Portugals schrieb und sich um die Archäologie seines Vaterlands sehr verdient machte. Er ist Mitglied
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0026, von Abduzieren bis Abel Öffnen
. 30. April 1813, studierte seit 1833 in Berlin Theologie, wandte sich unter Gerhards Leitung der Archäologie zu und machte in Rom Studien über die alte Bevölkerung in Etrurien, Samnium und Umbrien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0247, Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) Öffnen
1701 den Namen Académie royale des inscriptions et médailles und ein Reglement, wonach die Zahl ihrer Mitglieder auf 40 festgesetzt und der Kreis ihrer Thätigkeit auf Geschichte, Archäologie und Philologie ausgedehnt wurde. Ein Dekret des Regenten vom
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0249, Akademie (Ausland) Öffnen
); die Akademien zu Catanea, Messina, Rovigo, Pistoja, Siena u. a., meist für Archäologie, Philosophie und Naturwissenschaften wirkend. In Frankreich besteht außer den Akademien des Instituts (s. oben) noch eine Anzahl von Akademien in den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0376, von Alleinhandel bis Allendorf Öffnen
, Schweden und Norwegen, um Archivforschungen anzustellen, ward 1851 Privatdozent, 1862 Professor der Geschichte und nordischen Archäologie an der Universität Kopenhagen und starb 27. Dez. 1871 daselbst. Er schrieb: "Haandbog i Fädrelandets Historie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0427, von Altomünster bis Altona Öffnen
er mit Pander die "Vergleichende Osteologie" (Bonn 1821-1831) und bereiste zu diesem Zweck Frankreich, Spanien, England, Schottland. Im J. 1818 wurde er zum außerordentlichen, 1826 zum ordentlichen Professor der Kunstgeschichte und Archäologie in Bonn ernannt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0575, von Angesicht bis Anglesea Öffnen
ist eine Zellgewebsentzündung der vordern Halsregion, wodurch gleichfalls Atembeschwerden entstehen können. A. pectoris, s. Angst. Angiographie (griech.), in der Archäologie Beschreibung der antiken Vasen, Urnen, Trinkgeschirre etc., und Angiologie, die Wissenschaft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0629, Anthropologie Öffnen
die Paläontologie und Archäologie (s. d.), insofern sie die Dokumente vergangener Erd- und Kulturperioden für die Urgeschichte des Geschlechts herbeischaffen, anderseits die vergleichende Anatomie und Embryologie, indem diese die im Bau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0718, von Ära bis Araba Öffnen
Erbauung gestorben ist. Eine andre Ä., die nach Jahren der Welt, fand das Christentum bereits vor. Sie war besonders bei den Juden gebräuchlich (der jüdische Historiker Josephus zählt nach ihr in seiner Archäologie) und den Schriften des Alten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0835, Armenische Kirche Öffnen
. Saint-Martin, Mémoires historiques et géographiques sur l'Arménie (Par. 1818, 2 Bde.); Curzon, Armenia: a residence at Erzeroum (Lond. 1854); Lukas Indjidjian, Altarmenien (1822); Derselbe, Archäologie von A. (Vened. 1836, 3 Bde.); Langlois, Essai
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0958, von Assoluto bis Assurpanibal Öffnen
Meerbusen (Busen von Edremid), von der noch bedeutende Reste beim heutigen Behram übrig sind. 1881-83 veranstaltete das amerikanische Institut für Archäologie in A. Ausgrabungen, durch welche die Agora mit Stoa und Buleuterion, ein vierstöckiges Bad
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0116, Ausgrabungen, archäologische Öffnen
in Gjölbaschi, dem alten Trysa, ausgegraben wurde, dessen plastischer Schmuck nach Wien überführt worden ist. Im J. 1881 traten auch die Amerikaner als Mitbewerber in Kleinasien auf. Auf Kosten des amerikanischen Instituts für Archäologie wurden in Assos
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0117, von Ausguck bis Auskommen Öffnen
nach. Über die Ausgrabungen auf klassischem Boden vgl. im allgemeinen K. L. Stark, Systematik und Geschichte der Archäologie der Kunst (Leipz. 1880). Die neuere Zeit hat auch den Ausgrabungen prähistorischer Gegenstände allgemeines Interesse
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Avellino bis Aventinus Öffnen
II. In der Nähe auf hohem Berg liegt das berühmte Wallfahrtskloster Monte Vergine. Avellino, Francesco Maria, ital. Archäolog, geb. 1788 zu Neapel, widmete sich der Rechtswissenschaft, wandte sich aber frühzeitig der Archäologie, namentlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0402, Barthel Öffnen
, und verweilte längere Zeit in dessen Hauptstadt Massenja, wo er eine große kartographische Arbeit über die Negerländer und einen ausführlichen Bericht über Geschichte, Geographie und Archäologie Bagirmis, Wadais und der benachbarten Landschaften verfaßte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0589, von Beckenham bis Becker (Gelehrte, Schriftsteller und Dichter) Öffnen
Professor zu Meißen, 1837 außerordentlicher, 1842 ordentlicher Professor der klassischen Archäologie an der Universität zu Leipzig und starb 30. Sept. 1846 in Meißen. Seine mit Recht vielverbreiteten Schriften: "Gallus, oder römische Szenen aus der Zeit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0678, von Bemmel bis Benares Öffnen
, später der modernen Geschichte, der vergleichenden Litteratur und der Archäologie und starb 19. Aug. 1880. Er schrieb: "Histoire de la langue et de la poésie provençales" (1846); "Eloge du baron de Stassart" (1855); "Histoire de Saint-Josse-ten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0783, von Bernoullische Zahlen bis Bernsdorf Öffnen
auf der Universität seiner Vaterstadt, ward Gymnasiallehrer daselbst und erhielt sodann eine außerordentliche Professur der Archäologie an der dortigen Universität. Er schrieb: "Über den Charakter des Kaisers Tiberius" (Basel 1859); "Über die Laokoongruppe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0843, von Beugung des Rechts aus Parteilichkeit bis Beulé Öffnen
Professor der Rhetorik zu Moulins und ging 1849 mit der französischen Gesandtschaft nach Athen, wo er durch Ausgrabungen an der Akropolis bedeutende Entdeckungen machte. 1854 wurde er an Raoul Rochettes Stelle Professor der Archäologie an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0877, von Bianchi-Giovini bis Biard Öffnen
und Archäolog, geb. 13. Dez. 1662 zu Verona, wurde im dortigen Jesuitenkollegium erzogen, studierte seit 1680 zu Padua Theologie, Philosophie, Mathematik und Physik und in Rom seit 1684 vorzüglich römische Archäologie. Papst Alexander VIII. verlieh ihm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0883, von Bibelanstalt bis Bibelgesellschaften Öffnen
Schriften Neuen Testaments (5. Aufl., das. 1874); Diestel, Geschichte des Alten Testaments in der christlichen Kirche (Jena 1869). S. auch Bibelwerke und Biblische Archäologie. Das Faksimile eines Blattes der 42zeiligen Gutenberg-B. ist unserm Art
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Bicho bis Biddeford Öffnen
Archäologie und der semitischen Sprachen an der Universität zu Innsbruck. Von seinen Schriften nennen wir: "Grundriß der hebräischen Grammatik" (Leipz. 1869-70, 2 Bde.; engl., das. 1877); "Gründe für die Unfehlbarkeit des Kirchenoberhauptes" (2. Aufl
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0052, von Blumenwerk bis Blümner Öffnen
Archäolog, geb. 9. Aug. 1844 zu Berlin, studierte von 1864 ab in Breslau, Berlin und Bonn Philologie und Archäologie, ward 1866 Lehrer am Elisabethgymnasium zu Breslau, 1867 am Maria-Magdalenen-Gymnasium daselbst, 1870 zugleich Privatdozent an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0053, von Blümtlerche bis Bluse Öffnen
53 Blümtlerche - Bluse. fessor der Archäologie nach Königsberg. Seit 1877 wirkt er als ordentlicher Professor an der Universität zu Zürich. Er schrieb: "De locis Luciani ad artem spectantibus" (Berl. 1866); "Archäologische Studien zu Lucian
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0105, von Bodega bis Boden Öffnen
die Rechte und arbeitete zwei Jahre lang als Auditor im braunschweigischen Staatsdienst, gab aber die juristische Laufbahn auf, um 1869-71 in Berlin und Wien Archäologie und Kunstgeschichte zu studieren und daneben seine Kenntnisse auf Reisen zu erweitern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0266, von Bott bis Böttcher Öffnen
bleibt ihm der Ruhm, die assyrische Archäologie begründet zu haben. B. ging 1846 als französischer Generalkonsul nach Jerusalem, 1857 in gleicher Stellung nach Tripolis, wo er bis 1868 blieb. Aus Gesundheitsrücksichten nach Frankreich zurückgekehrt, starb
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0268, von Botticelli bis Böttiger Öffnen
der Kunstmythologie und bildenden Altertumskunde" (Leipz. 1820-25, 3 Bde.) und Fortsetzung davon unter dem Titel: "Archäologie der
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0352, Braun Öffnen
hielt er zu Heidelberg als Privatdozent der Archäologie und alten Litteratur seine ersten akademischen Vorträge. Einem Ruf nach Tübingen 1860 leistete er zwar Folge, wurde aber dort nicht heimisch und siedelte bald nach München über, wo
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0456, von Bronchialsteine bis Bröndsted Öffnen
und kehrte 1827 nach Dänemark zurück, wo er zum ordentlichen Professor der klassischen Philologie und Archäologie an der Universität, zum Geheimen Legationsrat und 1832 zum Direktor des Antikenkabinetts und der Münzen- und Medaillensammlung zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0678, von Burschikos bis Bursian Öffnen
habilitierte er sich in Leipzig, wurde 1858 außerordentlicher Professor daselbst, 1861 außerordentlicher Professor der Philologie und Archäologie in Tübingen, 1864 ordentlicher Professor in Zürich, 1869 in Jena und siedelte 1874 als solcher nach München
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0871, von Caulis bis Causa Öffnen
er seinen Wohnsitz hatte. Er war der Gründer des Studiums der nationalen Archäologie in Frankreich, da er durch Wort und Schrift sowie durch Gründung archäologischer Vereine, zunächst in der Normandie, 1824 diese Studien einleitete und verbreitete
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0880, von Cayennepfeffer bis Cazembe Öffnen
Rastatter Frieden den Wissenschaften, vorzüglich der Archäologie. Er bereiste zu diesem Zweck Italien, Griechenland und die kleinasiatische Küste und lebte, nachdem er auf Wunsch seiner Mutter 1717 mit reichen Sammlungen zurückgekehrt war, in Paris ganz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0525, Dänische Litteratur (wissenschaftliche) Öffnen
: der Botaniker und Pflanzengeograph Joachim Frederik Schouw (1789-1852), der Geolog und Chemiker Johan Georg Forchhammer (1794 bis 1864) und der Zoolog Japetus Steenstrup (geb. 1813), welch letzterer sich auch um die Archäologie verdient gemacht hat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0526, Dänische Sprache Öffnen
526 Dänische Sprache. bis 1862) Vorzügliches, während die eigentliche vorgeschichtliche Archäologie von Christian Thomsen (1785-1865) in gründlichster Weise behandelt ward und Jens Worsaae (geb. 1821) durch seine zahlreichen Schriften
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0641, von Delepierre bis Delessert Öffnen
starb. Seine zahlreichen Schriften beziehen sich teils auf Geschichte und alte Litteratur, teils auf Bibliographie und nationale Archäologie. Wir nennen davon: "Précis des annales de Bruges" (1835); "De l'origine des Flamands" (1841); "Galerie des
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0695, von Derogation bis Deroy Öffnen
, durch welche er sich als der Begründer und thatkräftigste Förderer der christlichen Archäologie erwies, liegen vor in den Werken: "Inscriptiones christianae urbis Romae septimo seculo antiquiores" (Rom 1857 ff.); "Roma sotteranea cristiana" (das. 1864 bis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0712, von Desmurgie bis Desnoyers Öffnen
italiennes, etc." (34 Blätter, Par. 1821). 2) Jules, franz. Geschichtschreiber und Geolog, geb. 8. Okt. 1800 zu Nogent le Rotrou, widmete sich dem Studium der Naturwissenschaften und der Archäologie, wurde 1825 Sekretär der Naturwissenschaftlichen