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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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, 2.
Behangen
Absaloms Haupt behing an einer Eiche, oder, es wurde fest daran. Er blieb hängen, daß er sich selbst nicht losmachen konnte, 2 Sam. 18, 9.
Behängen
Umkleiden, zieren den Altar mit köstlichen Stücken, 4 Mos. 16, 38. 39
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70% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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.
Behang, die herunterhängenden Ohren der Jagdhunde, deren Länge ein Zeichen edler Rasse ist.
Behar, Gewicht, s. Bahar.
Behar, ostind. Provinz, s. Bihar.
Beharrungsvermögen (Trägheit), diejenige Eigenschaft der Körper, nach welcher
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47% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Behaim (Michael)bis Beharrungsvermögen |
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und Barthel B. (Lpz. 1875); Aumüller, Les petits maîtres allemands. Ⅰ. Barthélemy et Hans Seb. B. (Münch. 1882); Kötschau, Barthel P. und der Meister von Meßkirch (Straßb. 1893).
Behandigungsgüter, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand.
Behänge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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d) 1. Spiegelglas, rohes, ungeschliffenes 3
2. Tafel- (Fenster-) und Spiegelglas, geschliffenes, poliertes, gemustertes, mattes, auch farbiges; belegtes aller Art 24
e) Behänge zu Kronleuchtern von Glas, Glasknöpfe, auch gefärbte; massives
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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. Die Augen liegen tief, die untern Augenlider sind heruntergezogen und zeigen die rote Bindehaut. Behang sehr lang und tief angesetzt, nach innen gedreht. Der Körper ist kräftig, Höhe 70, Länge des Rückens 74 cm; Haar grob; Farbe lohbraun mit schwarzem
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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, am Behange und dessen Rändern überhängend, sodaß derselbe größer erscheint als er in der That ist, an Kehle, Hals, Brust und Bauch eine gewellte, überstehende Franse, an der Hinterseite der Vorder- und Hinterläufe eine Feder, an der Unterseite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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breiten Kopf, dunkle Augen, dünne und flach am Kopf anliegende Behänge, einen kräftigen, gut gerippten Leib mit schrägen, muskelkräftigen Schultern, gerade, starke und unregelmäßig unter dem Leib stehende Läufe mit großen, das Schwimmen erleichternden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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, Augen und Behang schwarzbraun gebrannt, häufig auch rotbraun und rotgelb, braun und schwärzlich geflammt und gestriemt, mit dunklerm Rückenstreifen; das Haar ist meist dicht und kurz. Der H. ist von mittlerer Größe, mit breiter Brust, muskulös
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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Unterkiefers dürfen nicht herabhängen. Gebiß im Verhältnis zum Kopfe nur mäßig stark. Behang mittelgroß, ziemlich hoch angesetzt, leicht abstehend, dann in scharfer Biegung seitlich ohne jede Drehung abfallend. Die Augen stehen mehr nach vorn als nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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eine
weiße Binde. Bei den Männchen bildet sich mit
zunehmendem Alter ein aus langen Seidenhaaren
gebildeter Behang aus, der in schön geschwungener
Linie sich von dem Halse an längs der Seiten bis
zum Kreuz fortsetzt und über den Körper herunter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
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).
Settepozzi, griech. Insel, s. Spezzia.
Setter, langhaariger engl. Hühnerhund. 1) Der
englische S. (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 1).
Kopf mäßig lang, nicht zu schwer, neigt zu Schmalheit
zwischen den Behängen. Nase groß mit gespreizten
Nasenlöchern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
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81
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung)
langer Haarschopf, die Augen sind dunkelbraun, die Nase ist dunkellederfarben, die Behänge sind tief angesetzt. Die Entfernung von einer Behangspitze bis zur andern über den Schädel gemessen soll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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gebildet waren, um der natürlichen Hautfarbe ähnlicher zu werden. Eine jüngere Epoche, welche die früher einfacher gebildeten, dafür aber mit kostbaren Kleidern behangenen Holzidole der Tempel verschönern wollte, überzog den bekleideten Holzkern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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gefüllte Matratze (culcita, torus); am Kopfende lagen kleine Kissen (pulvinus, cervicalia). Über die Matratze breitete man Decken (stragula) aus kostbaren Stoffen und oft reichgestickt oder purpurfarben. Ebenso reich waren die Behänge (toralia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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behangene und mit Halbmond und Stern geschmückte Scepter; auf dem Schild ruht eine mit Purpur halb gefütterte und oben mit Halbmond und
Stern besteckte Krone. Das Ganze umgiebt ein Hermelinmantel, der aus einer gleichen Krone herabfällt. – Über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kehlkopfhustenbis Kehlleiste |
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body (in der "Lancet", 1885).
Kehllappen, Kinnlappen, häutiger Behang unter dem Unterschnabel der Hühner.
Kehllaute, s. Laut.
Kehlleiste auch Kehlstoß, eine mit Kehlung oder Profilierung versehene hölzerne Leiste, welche
^[Artikel, die man
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und Fransen versehene Behänge.
Lambris: Täfelwerk, Wandverkleidung.
Längengurte: Am Gewölbe in der Längsrichtung hervortretender Gurt.
Lasieren: Mit durchsichtiger Farbe übermalen.
Laterne: Mit Fenstern durchbrochener Aufsatz einer Kuppel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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Blättchen und an fast meterlangen, herabhängenden Blütenstielen große, schöne, weiße Malvenblüten. Den größten Teil des Jahrs steht der Baum aber kahl, nur behangen mit den graubraunen, melonenähnlichen, bis 45 cm langen, 5-10fächerigen Früchten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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zu behängen; wahrscheinlicher ist aber b. M., ebenso wie nach Annahme der besten Sprachforscher das Wort blau überhaupt, von dem altdeutschen bliuwan, d. h. bleuen oder durchprügeln, herzuleiten. Ein Bläuling heißt ein Hieb ins Gesicht, der blaue
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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Künsten (Drapierung) die auf geschmackvollem, mannigfaltigem oder für einen bestimmten Zweck berechnetem Faltenwurf beruhende Darstellung von Gewändern (s. Gewandung), auch jedes künstlerische Behängen mit Stoffen, z. B. auf dem Theater. Daher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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reichere Anwendung. Man schuf jene Kronleuchter, deren Gerippe aus verzinnten, flachen Eisenstäben besteht, die mit platt gedrückten, kurzen Glasröhren und Rosetten ganz belegt und mit meist breiten, geschliffenen oder gepreßten Behängen geziert sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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65-70 cm Schulterhöhe, großen Kopf, lange Behänge, faltige Stirn und außerordentlich feine Geruchsorgane. Die Farbe war meist rotbraun und gelblich, das Haar glatt.
Leitmeritz, Stadt im nördlichen Böhmen, rechts an der Elbe (die von hier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0899,
London (öffentliche Bauwerke, Paläste etc.) |
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(von Blore). Das Innere enthält einige geschmackvolle Räumlichkeiten, darunter den mit scharlachrotem Atlas behangenen Thronsaal und den 1856 vollendeten Ballsaal sowie eine wertvolle Sammlung von Gemälden und Skulpturen. Marlborough House, 1709-10 von Chr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Körper mit S. zu behängen, war bei den ältesten Kulturvölkern des Orients ebenso stark ausgebildet, wie sie es noch heute bei den Orientalen und bei den unzivilisierten Stämmen der farbigen Rassen ist, welch letztere vor ihrer Berührung mit den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
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auf einem Gestell, zu dem mehrere Stufen führen. Über dem Sessel ist in der Regel ein Thronhimmel angebracht, d. h. eine an der Wand befestigte, verzierte, zeltartige Decke mit prächtigen, meist aus Seide u. Goldstoff bestehenden Behängen. Der T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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, einen langen, mit bunten Tüchern behangenen Turban, im breiten Gurt mehrere Waffen tragen, eigentümliche Tänze ausführen und früher als Irreguläre Kriegsdienste thaten.
Zeichendeuter (griech. Teratoskopoi), Art Wahrsager, welche aus natürlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von M. E. Z.bis Milch |
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auf der Neapeler Ausstellung von 1877 bekannt machte (jetzt im Besitz des deutschen Kaisers). Neben einem reichen, blühenden Kolorit zeigte er in der Zeichnung und Modellierung der nackten Körper zahlreicher Kinder, die mit Flittern und Blumen behangen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Allerkatholischste Majestätbis Allgäu |
Öffnen |
und des Volks im Laufe des ganzen Jahres begangenen Sünden darzubringen. Jetzt wird in den Synagogen das A. der verschließbare, mit einem Vorhang von gesticktem Brokat oder Seide behangene Raum genannt, in dem die Gesetzesrollen, d. h. die fünf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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.) in ihrer Weise
fort. Auch die Verkleidung der Wände mit reich
bemalten Stoffen (Platten, Fliesen, Azulejos) ge-
hört in das Gebiet der D., wie auch die Vertäielung,
die Tapezierung, Draperie u. a. m. Die Wand-
malerei und das Behängen der Wände
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Edelkrebsbis Edelmetalle |
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, das
mit Netzwerk, aufgewickelten Tauen und ähnlichem
behängen ist und an einem starken Seile über den
Meeresboden geschleppt wird. Der felsige Grund
und die Gewohnheit der Korallen an fchwer zu-
gänglichen Stellen, z. B. an der Unterseite über-
hängender
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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-
sprünglich türk. Klingelinstrument, besteht aus einem
mit silbernen, meist vergoldeten Glöckchen behäng-
ten, an einem hölzernen Stäbe befestigten H., an
dessen beiden Enden weiße oder rot gefärbte Noß-
schweife herabhängen. Im deutschen Heere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
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Rhythmus begleitet werden. Die hauptsächlichsten dieser Instrumente
sind die große und die kleine Trommel, die Becken, der mit Schellen behangene Halbmond, der Tamtam, der Triangel u.s.w., welche die
Türken keineswegs erfunden, sondern nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Lambert (John)bis Lambruschini |
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1888 Stadt.
Lambrequin (frz., spr. langbrekäng), kurze, aus-
gezackte Behänge an Fenstervorhängen, Himmel-
betten, Thüren u. s. w.; in Stein wurden sie nament-
lich im Barockstil an Gesimsen, Kapitalen und im
Ornament nachgebildet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Nan-haibis Nantes |
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, mit
Porzellan überkleidete und mit zah llosen Glocken und Lampen behangene Turm. In der Umgebung wächst die Baumwolle, von welcher der Nanking (s. d.)
verfertigt wird. Die Stadt, welche 1852 noch 400000 E. (worunter viele
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
Öffnen |
, hoch gewölbt und ziemlich breit, die
Behänge dünn und flach am Kopfe herunterhän-
aend, der Leib kräftig und mit guten Rippen, die
Läufer gerade und starkknochig, die Rute ziemlick
lang und hoch getragen, das Haar sehr hart, etwas
zottig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
Öffnen |
ist zwischen den z
Behängen ziemlich breit, die Schnauze lang, breit
und stumpf; die Lefzen sind gut entwickelt. Die Be-
hänge hängen glatt herab, sind weich, dünn, niedrig
angesetzt, meist dreieckig und nicht sehr lang. Der
Hals ist gut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Pyanepsienbis Pyat |
Öffnen |
, auch
kochte und gemeinschaftlich verzehrte. Dieselbe Be-
deutung hatte die feierliche Umtragung eines mit
Früchten und Vackwerk behangenen und mit Woll-
fäden umwundenen Olivenzweiges, Eiresione ge-
nannt. Zuletzt wurde dieser im Tempel des Apollon
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
, am Kopf mit Braun gezeichnetes Gefieder. (S. Enten .)
Schellentracht , eine im 10. Jahrh. aufgekommene Mode, die Kleider, namentlich die Mäntel, mit Schellen zu behängen. Um die Mitte
des 14. Jahrh., als man sich in der Mode alle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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einer Höhe von 98 m empor. Sie trägt als Schirm ein kegelförmiges vergoldetes eisernes Netzwerk "Ti" (1871 vom König von Ober-Birma für 1,2 Mill. M. erneuert) und ist überall mit Glocken behangen. Nach buddhist. Glauben enthält sie acht Haupthaare
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Settignanobis Setzmaschine |
Öffnen |
, der Kehle, den Backen, der Innenseite des Behanges, über den Augen, am Bauch, an der Innenseite der Hinterläufe und um den After befinden. In die Fahne darf das Rot strenggenommen nicht übergehen. Weiß ist höchstens als kleiner schmaler Bruststreifen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Spangenberg (Ludwig)bis Spaniel |
Öffnen |
, großen, doch nicht sehr befederten, keineswegs lockigen Behängen, vollen, verständig dreinblickenden, haselnußgroßen Augen, langem und gedrungenem Körper, mäßig hohen Läufen. Das Gewicht beträgt 16-18 kg. Die Rute wird auf etwa 25 cm gestutzt; b
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
gemusterte Wandbekleidung. T. und Teppiche haben jedenfalls ihren gemeinsamen Ursprung im Zelt der wandernden Völkerschaften des Orients. Schon im Altertum waren Teppiche zum Behängen der Wände im Gebrauch. Die Araber brachten die Tapeten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
Öffnen |
-
den, z. V. bei vielen großen Spirillen aus Jauche
u. s. w.; oder die Geißeln sind als diffuser Behang über
den ganzen Zellleib verteilt und entspringen also auch
von den Seiten, entweder in ziemlich geringer An-
zahl, wie beim Typhusbacillus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Anhängenbis Anklopfen |
Öffnen |
. anhangen. 2) Sich mit fremden Weibern behängen. Sir. 47, 21.
Der HErr wird dir die Sterbedrüse anhängen, 5 Mos. 28, 21.
Ewige Schande anhängen, Ps. 73, 66. Sir. 11, 34.
Anheben
Den Anfang machen. Bileam hub seinen Spruch an, 4 Mos. 23, 7. c. 21, 3
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