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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Joseph Emanuel, Genremaler, geb. 10. Mai 1847 zu Patschkau in Schlesien, Schüler von Diez in München, malt Genrebilder von guter Charakteristik und manchmal von schlagendem Humor oder beißender Satire. Eins der ersten waren die letzten Augenblicke
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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frisch zerrieben fast betäubend, wanzenartig; getrocknet weit schwächer; Geschmack bitter, beissend scharf. Der Saft der frischen Pflanze bringt durch seine Berührung bei vielen Leuten heftige Hautentzündung hervor.
Bestandtheile. Aetherisches Oel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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; Geschmack herb, bitter, beissend scharf. Früher gegen Blasen- und Nierenleiden gebraucht, jetzt obsolet.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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angeschwollen. Der Samen ist kugelig rund, 2 mm dick, blassgelb, matt, feingrubig punktirt, innen heller. Geruchlos; Geschmack ölig, hinterher scharf und beissend.
Bestandtheile. Fettes Oel ca. 30 %; Myrosin, ein schwefelhaltiges Glycosid.
Anwendung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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, innen blassgelb, 12-15 cm lang, 2-3 cm dick. Geruch und Geschmack aromatisch, beissend scharf. Die Wurzel ist dem Wurmfrass sehr ausgesetzt, muss daher in Blechkasten aufbewahrt werden.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Harz, Stärke.
Anwendung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Kühler verbunden sind und dass nur ein kleines Luftrohr vom Rezipienten direkt ins Freie führt. Es geschieht dies zum Schutz der Arbeiter, um sie möglichst vor den ungemein beissenden Dämpfen zu schützen.
Da das Senföl schwerer ist als Wasser, so
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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mit heller Flamme. Geruch widerlich, stark narkotisch; Geschmack ekelhaft, bitter, hinterher beissend scharf. Wasser löst von demselben 75 %, mit Hinterlassung einer krümeligen Masse, zu einer klaren, braunen Flüssigkeit auf, Alkohol bis zu 80
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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. Orthoptera (s. d.) mit beißenden Mundteilen, zwei meist ung leich geäderten Flügelpaaren oder flügellos.
1) Thysanura (s. d., Desoria , Gletscherfloh; s. Tafel: Insekten III , Fig. 16
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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und Karikaturenzeichnung, worin er durch Umstellung seines Taufnamens Albert den Namen B. annahm. Seine höchst originellen Zeichnungen von beißendem Witz sind in zahlreichen Zeitschriften und Büchern verbreitet, z. B. in seinen Werken: » Les omnibus
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Bezabis Bezerédj |
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der Theologie Calvins thätiger Gehilfe und trat für diesen gegen die Angriffe der Lutheraner Westphal und Tilemann Heßhusius in mehreren, zum Teil beißend ironischen Schriften 1559 und 1560 auf. Sein Talent zum Unterhandeln mit den Großen der Erde nahm
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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. Die Früchte des beißenden Fenchels (F. piperitum Dec.), auf Sardinien, Sizilien und in Portugal, sind scharf gewürzhaft, fast beißend (Eselsfenchel). Der F. war den Alten wohl bekannt, Dioskorides gedenkt des als Zuspeise dienenden Krautes
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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, zweiter Tenor; Bariton).
Haute volée (franz., spr. ohtwóle, "hoher Flug"), die vornehme Gesellschaft.
Hautflügler (Aderflügler, Hymenoptera, hierzu Tafel "Hautflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundteilen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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sehr aromatisch, an Kardamom und Kajeputöl erinnernd, schmeckt aromatisch, beißend, schwach bitter und wird gegen Durchfall benutzt. Neben dieser ist eine andre K. (Parakotorinde) in den Handel gebracht worden, welche in der äußern Beschaffenheit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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"Geradflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundteilen, zwei ungleichen, geäderten Flügelpaaren und unvollkommener Metamorphose. Der Kopf trägt meist lange, vielgliederige Fühlhörner; die Unterlippe (Fig. 5) zeigt deutlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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jemand mit verbissenen Lippen ausspricht, besonders jede verhöhnende Rede, jeder beißende Spott, Art der Ironie (s. d.). Der S. wurde von den Alten als besondere Redefigur betrachtet, worin Demosthenes und Cicero Meister waren. Daher sarkastisch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Oxynaphthoesäurebis Ozeanien |
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entsteht als Natriumsalz beim Erhitzen von «-Naphtholnatrium mit Kohlensäure, bildet ein färb-und geruchloses, mikrokristallinisches Pulver, schmeckt beißend, reizt beim Einatmen stark zum Niesen, löst sich schwer in Wasser, leichter in Alkohol
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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.
Sarkasmus (grch.), bitterer Hobn,
beißender Spott; sarkastisch, mit bit-
term Hohn spottend.
Sarkm, s. Hypoxantbin.
Sarkocele (grch., "Fleischbruch"),
die krankhafte Verhärtung der Hoden.
Sartöde, früherer Name des Proto-
plasmas (s. d
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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der besondern Gattung Habzelia vereinigt werden, stammt der Neger- oder Guineapfeffer, im Heimatlande der Pflanzen allgemein als Pfeffer benutzt. Derselbe besteht aus den roten, etwa bohnengroßen Früchten, die sehr scharfen und beißenden Geschmack besitzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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, riecht sehr aromatisch (an Kardamomen
und Cajeput erinnernd) und schmeckt aromatisch, zugleich beißend und schwach bitter. Die
neueren Zufuhren dieser Rinde brachten jedoch eine schon in ihrem Äußeren abweichende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
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der widerwärtigsten durch den erstickenden und beißenden Ammoniakgestank und Staub; es sind Chinesen, die sich zu der qualvollen Arbeit verdingen. Die peruanische Regierung hat alle Guanolager zum Regal gemacht und zieht daraus leicht mehr Einkünfte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
Öffnen |
und gewisse Formen des spanischen Pfeffers, sonst auch Paradieskörner oder Cardamomen. Ursprünglich heißen so die beißend brennenden Samen einer in Afrika heimischen Hablitzea, welche vor dem eigentlichen Pfeffer in Europa gebräuchlich waren, jetzt aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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einen beißend scharfen Geruch und einen salzig bittern, kressenartigen Geschmack. Wo das Kraut frisch zu haben ist, wird es zu Kräutertränken für Frühlingskuren mit benutzt, auch als Salat gegessen. Die Seeleute essen es ohne weiteres.
Getrocknet hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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und von graubrauner Farbe, innen gelblich weiß mit großen braunen Harzpunkten. Geruch und Geschmack sind ähnlich wie bei der Angelikawurzel, aromatisch, beißend gewürzhaft. Die im Herbst von 2-3 jährigen Pflanzen zu sammelnden Wurzeln sollen nur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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der Kompositen, bereitet und als Mittel gegen Zahnschmerzen verwendet wurde. Alle Teile der Pflanze haben einen beißend scharfen Geschmack. Durch Ausziehen der frischen, blühenden Pflanze mit starkem Weingeist unter Beisatz eines Anteils Bertramwurzel bereitete
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0038,
von Fruchtsaucenbis Fragen |
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. Ich leide an diesem Uebel, das aber durchaus nicht von zu vielem Trinken herkommt. Auch zeigt sich die Röte oft an dem einen Ohrenrand und wirkt beißend. Hie und da gibt's dort eine Geschwulst, worauf sich dann die Haut schält. War
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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isle of dogs» kam er einige Zeit ins Gefängnis. Besonders bekannt ist er durch seine Flugschriften gegen Gabriel Harvey, den Freund Spensers, den er in dem beißenden Pamphlet «Have with you to Saffron Walden» (1596) angriff. Unter seinen übrigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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eines Edelmanns, Luigi Bacci, eine höchst mangelhafte Erziehung, zeigte aber frühzeitig ein bedeutendes Talent für satirische Gedichte, deren eins (ein beißendes Sonett auf den Ablaßhandel) seine Verbannung aus der Vaterstadt zur Folge hatte. A. ging
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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gewesen, dürfte nach allem unbezweifelt sein. Ihr zuweilen sehr beißender Witz machte so großes Glück, daß man ihre Bonmots unter dem Titel: "Arnoldiana" sammelte. Sie starb 1803. Lamotte-Langon gab ihre "Memoiren" heraus (Par. 1837, 2 Bde.). Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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gewürzhaft und schmecken ähnlich bitterlich, etwas beißend. Sie dienen als Zusatz zu Suppen, Salat, eingemachten Gurken etc. sowie zur Bereitung des wohlschmeckenden Estragonessigs und Estragonsenfs. Einige Arten, wie A. argentea Ait. mit silberweißen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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häufig auf römischen Münzen abgebildet. Sie erscheint sitzend, stehend oder auf einem von Löwen oder Elefanten gezogenen Wagen fahrend. Ihre Attribute sind die Himmelskugel, die sich in den Schwanz beißende Schlange, der Phönix, Sonne und Mond u. a
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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298
Balsamapfel - Baltard.
oder werden durch Auskochen und Auspressen aromatischer Pflanzenteile gewonnen. Sie riechen stark aromatisch, schmecken scharf, beißend, verlieren, der Luft ausgesetzt, größtenteils ihr ätherisches Öl, trocknen ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Barbezieuxbis Barbier |
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" (1831, 31. Aufl. 1882) und geißelt in einer Reihe beißender Satiren die Sittenverderbnis, die Ehr- und Habsucht, den schamlosen Materialismus der höhern Klassen, der Frankreich um die Früchte der Julirevolution brachte, die sinnlose Vergötterung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barthélemybis Barthélemy Saint-Hilaire |
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in Gemeinschaft mit ihm eine Anzahl Satiren gegen die Bourbonen, welche durch ihren beißenden Spott, durch die Lebendigkeit und Leichtigkeit ihrer Verse einen großen Leserkreis gewannen. Dahin gehören: "La Villéliade" (1826), "Les Jésuites" (1826
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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und der Haß Richelieus, die er sich teils durch seine Verbindungen mit dem Herzog von Guise und mit der Prinzessin von Conti, entschiedenen Anhängern der Königin-Mutter, teils durch seine beißenden Witze zugezogen hatte. Infolgedessen mußte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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Gefängnisstrafe ein; die Herausgabe von Voltaires Werken mißglückte fast ganz; am meisten aber schadete ihm die Gegnerschaft Mirabeaus, den er durch eine unbedachte Äußerung gereizt hatte, denn dieser erwiderte mit so beißender Ironie, geißelte B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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Zeit (1810-1814) fallen einige seiner leichtesten und lustigsten Lieder. 1813 wurde er in die fröhliche Genossenschaft des "Caveau" aufgenommen, deren Präsident Desaugiers war, und in demselben Jahr dichtete er die feine, beißende Satire auf Napoleon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Bertibis Bertin |
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Herzogs von Aumale in Algerien ungebührlich erhebenden Artikel zum Abdruck übersandte, das Manuskript mit einer beißenden Bemerkung zurück. Auch nach der Revolution von 1848, wo man die Existenz des "Journal des Débats" bedroht glaubte, wußte B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Blessonbis Blicher |
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der Napoleonischen Familie führten sie nach Paris, wo sie 4. Juni 1849 starb. Ihr Schwiegersohn, Graf d'Orsay, ist der Karikaturenzeichner N. B., und sie selbst soll nicht geringen Anteil an dessen beißenden Satiren auf die Politik der Whigs gehabt haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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, ward 1821 Baronet und starb infolge eines Duells, zu welchem er durch einige beißende Pamphlete Veranlassung gegeben, 26. März 1822. Seine im Volkston gehaltenen schottischen Lieder zeichnen sich durch Popularität und derben Humor aus und erschienen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
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sind die in Buchform erschienenen: "Der heil. Antonius von Padua", "Die fromme Helene", "Pater Filucius". B. besitzt sprühenden Witz und beißende Satire und versteht es, durch bloße Umrisse Charaktere und Situationen meisterhaft zu karikieren. Seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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im nächsten Jahr wieder die Franzosen, in deren Besitz es seitdem verblieben ist. Seit 1852 dient C. als Deportationsort für Sträflinare (s. Guayana).
Cayennepfeffer (Guineapfeffer), starkes, beißendes Gewürz, besteht aus dem Pulver eines aus getrockneten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Chambreybis Chamisso |
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. April 1794. C. war hauptsächlich berühmt durch seine geistreiche, witzige Konversation und seinen kaustischen Humor und sehr gefürchtet wegen seines beißenden Spottes, seiner bittern Ironie; doch ließen ihn seine krankhafte Empfindlichkeit, sein Stolz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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; aber der langweilige Inhalt, der hölzerne Stil, der Mangel jeder dichterischen Eigenschaft ließen im Verein mit den beißenden Epigrammen und der vernichteten Kritik Boileaus und seiner Freunde ("C. décoiffé" und "Métamorphose de la perruque de C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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Kreisen, teils Lobgesänge auf große Tote. Tiefe Innigkeit, zuweilen beißender Witz, oft hoher poetischer Schwung sind diesen Erzeugnissen eigen; rührende Naivität, sinniges Verbinden der Natureindrücke mit den innern Stimmungen, Verspaare, die sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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endigt, worauf die eigentliche Harlekinade erfolgt. Tagesneuigkeiten aller Art werden dabei auf das beißendste lächerlich gemacht und selbst Minister und Günstlinge des Hofs nicht verschont.
Christmesse (Christmette), der Gottesdienst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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works" allein, mit Biographie und Noten, in 2 Bänden (das. 1804; in neuer Ausgabe von Bell, das. 1871). Churchills Satire ist beißend, aber ohne Adel der Seele und Charakterwürde, fast stets persönlich und, wo sie sich zum Allgemeinen erhebt, oft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
Öffnen |
191
Cochlearium - Cochrane.
frische Wurzel hat beim Zerreiben einen flüchtig-scharfen, höchst durchdringenden, zu Thränen reizenden Geruch und einen scharfen, brennenden und beißenden Geschmack; sie rötet die Haut und zieht Blasen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
Öffnen |
306
Costi - Côte d'Or.
Mummie" (1863), "Gli intolleranti" (1865), "Le compensazioni" (1874), "Plebe dorata" (1876) u. a. Er veröffentlichte überdies: "Confessioni di un autore drammatico" (1873) und zeigte den beißenden Witz, der ihn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0522,
Dänische Litteratur (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
522
Dänische Litteratur (18. Jahrhundert).
beißende und sprachgewandte Satiren schrieb; Brauman Tullin (gest. 1765), der besonders das Lehrgedicht, daneben aber auch die Satire pflegte; Hans Adolf Brorson (gest. 1764), dessen "Troens rare
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
Öffnen |
Roman "Jack", die Geschichte eines Arbeiters (1876), vermochte den Ruhm des Schriftstellers nur zu befestigen, während die spätern: "Le Nabab" (1877) und "Les rois en exil" (1879), beide reich an beißenden Anzüglichkeiten auf hervorragende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Defizitbis Deform |
Öffnen |
der Dissenters sich erneute, stimmte er ironisch in das Treiben der Hochkirchler ein durch "The shortest way with the Dissenters" (1702); bald aber wurde der Verfasser der beißenden Satire erkannt und zu Pranger und Gefängnis verurteilt. Der öffentliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Desmurgiebis Desnoyers |
Öffnen |
712
Desmurgie - Desnoyers.
gab er im Januar 1794 seinen "Vieux cordelier" heraus, ein Blatt voll Geist, Witz und beißender Satire, in dem er die Tyrannei der Schreckensmänner schilderte und zur wahren Freiheit, zur Mäßigung und vernünftigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
Öffnen |
, Schüler des Demokritos von Abdera. In jüngern Jahren sehr fromm und Verfasser gottesdienstlicher Gesänge, ging er, in seinen gläubigen Erwartungen getäuscht, zu völligem Unglauben über und regte zu Athen, wohin er sich 425 begab, durch beißenden Spott über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
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, Zeitgenosse und Freund des Vergil und Tibull, der Vorgänger des Martial auf dem Gebiet des beißenden Epigramms, auch Verfasser erotischer Elegien und eines Epos ("Amazonis"). Vgl. Weichert, Poetarum latinorum vitae (Leipz. 1830; enthält auch die geringen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
Öffnen |
mit Österreich und Frankreich gegen Friedrich II., der sie durch eine beißende Bemerkung persönlich aufs tiefste verletzt haben soll. Noch vor dem Ende des Kriegs starb E. 5. Jan. 1762. Selbst bis in ihr Alter maßlos der sinnlichen Liebe frönend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
Öffnen |
genannt. Das Bedeutendste aber, was sich von dieser Art Poesie der Römer erhalten hat, sind die Epigramme des Martial; in späterer Zeit tritt noch Ausonius hervor. Auch bei den romanischen Völkern trug das E. meist den beißenden Charakter, ward aber zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Foxkanalbis Foy |
Öffnen |
474
Foxkanal - Foy.
gierung begann. Gelegenheit hierzu bot zunächst die amerikanische Politik des Ministeriums: mit aller Entschiedenheit und mit glänzender Redegabe und beißendem Witz bekämpfte F. die Vorschläge Norths und verteidigte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
Öffnen |
Erwähnung verdienen die geistsprudelnden, beißenden Iamben A. Barbiers (gest. 1882) und E. Quinets (gest. 1875) bizarres Gedicht "Ahasvérus". -
Die dramatische Poesie hatte am meisten unter den Übertreibungen der romantischen Prinzipien zu leiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
Öffnen |
herzoglichen Hof erregte er den Neid, durch seine böse Zunge den Haß seiner Kollegen. Als er daher durch eine beißende Rede gegen den Adel auch diesen sich verfeindet hatte, ging er 1582 nach Laibach als Schulrektor. 1584 kehrte er nach Württemberg zurück
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Garnisonbis Garnitur |
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die Angriffe Guizots, der selbst Mitglied jenes Vereins gewesen war. Bei den Debatten über die geheimen Fonds in der Kammer von 1837 unterwarf er Guizots Leben als Staatsmann einer scharfen, beißenden Kritik. Er starb 23. Juni 1841.
2) Louis Antoine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
Öffnen |
beißenden Spottes auf die vornehmsten Personen, vorzüglich auf die Feinde Ludwigs XII. Die interessanteste und wichtigste aller seiner Possen ist aber die zur Fastnacht 1511 in den Hallen von Paris (der Bühne der Enfants-sans-soucy) aufgeführte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
Öffnen |
Früchten. H. aethiopica Dec. (Xylopia aethiopica A. Rich., äthiopischer Pfeffer), ein Strauch, von Äthiopien bis zur Westküste Senegambiens, dessen beißend pfefferartig schmeckende Samen bei den alten Griechen weit eher als der Pfeffer benutzt wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
Öffnen |
ausnahmsweise beißenden) Mundwerkzeugen u. unvollkommener Metamorphose. Der Saugapparat (der sogen. Schnabel) der fast durchweg von flüssiger Nahrung lebenden Tiere besteht aus der langen, drei- oder viergliederigen Unterlippe, die ein nahezu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Hegumenosbis Heiberg |
Öffnen |
und Witz; doch ist seine Satire oft mehr beißend als komisch, und seine Charaktere sind mehr drastisch und grell als ergötzlich. Seine beiden ins Fach der niedern Komik gehörigen Operetten: "Der Chinafahrer" und "Der feierliche Einzug" wurden, die erste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
Öffnen |
aus Ephesos, um 540 v. Chr., flüchtete vor den Tyrannen seiner Vaterstadt nach Klazomenä. Als ihn hier zwei Bildhauer durch ein Karikaturbild seiner kleinen und häßlichen Gestalt dem öffentlichen Gelächter preisgaben, verfolgte er sie mit so beißenden Iamben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Hogendorpbis Höger |
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Hogendorp - Höger.
times (die Zeitläufe, 1762), eine beißende Satire auf Pitt. Sein lächerliches Bild: Sigismunda (1757), das der schwach gewordene Künstler als ein Gegenstück zu einem Bild von Correggio betrachtet sehen wollte, zog ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
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12,000 Pfd. Sterl. Schadenersatz zu. Inzwischen hatte er die Redaktion der Zeitschrift "John Bull" übernommen, in der er die Sache der Hochtorypartei verfocht und deren Gegner mit beißendem Spott bekämpfte. Seine ersten Erzählungen: "Sayings and doings
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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die ehemals offizinelle Meisterwurzel (weiße Abstränze), welche stark aromatisch riecht, beißend scharf schmeckt und neben wenig ätherischem Öl, Harz und Stärke Peucedanin (Imperatorin) enthält. Sie wurde im Mittelalter in den Arzneischatz aufgenommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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Grundform der Freßwerkzeuge ist jedoch nur bei den beißenden und kauenden I. (z. B. bei den Käfern) vorhanden, erleidet hingegen bei den stechenden, saugenden und leckenden mehr oder weniger große Abänderungen. So sind bei den Hautflüglern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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und ist dabei zu folgenden Ergebnissen gekommen. Die ältesten I. sind zweifellos diejenigen, bei denen in keinem Lebensalter eine Spur von Flügeln vorhanden ist; von den übrigen sind die mit beißenden Mundteilen mehr der ursprünglichen Form treu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0090,
Italienische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
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), welcher außer lyrischen Gedichten auch mehrere geistliche Mysterien schrieb, Antonio Alamanni und Giovanni Acquietini, welche in der burlesken und beißenden Art des Burchiello schrieben. Andre nahmen sich Petrarca zum Muster, so Francesco Cei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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gefühlswarmen, häufig eindringlichen und schwungreichen Gedichte (darunter beißende Satiren auf Bonifacius VIII. in der Lingua volgare) lebten im Munde des Volkes. Das bei weitem bedeutendste derselben ist die berühmte, bereits im 13. Jahrh. ihm allgemein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Jongebis Jonson |
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Sinnlose streifenden Schmeichelei als Göttin verherrlicht, während die Typen der Höflinge um so beißenderem Spott preisgegeben werden. Charakteristisch sind die dort eingeflochtenen Gesellschaftsspiele der Herren und Damen vom Hof. Die persönlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Jörgbis Jormungandr |
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(auch Midgardschlange genannt), wurde von den Asen in das Weltmeer geschleudert und wuchs darin zu so ungeheurer Größe, daß sie, sich selbst in den Schwanz beißend, mit ihrem Leib die ganze Erde umspannt. Sie erzeugt Ebbe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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, Coleoptera, hierzu. Tafel "Käfer"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundwerkzeugen, frei beweglichem, stark entwickeltem Prothorax (Halsschild), hornigen Vorderflügeln (Flügeldecken, elytra) und vollkommener Metamorphose
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kaplitzbis Kapo d'Istrias |
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"Jábeda" ("Die Kabalen", 1799), eine beißende Satire auf die alte russische Justiz, welche die heftigste Erbitterung der Beamten hervorrief und lange nicht auf der Bühne erscheinen durfte; erst Kaiser Paul gestattete deren Aufführung und spendete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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Selbsterlebnisse Karrs behandelten, und von denen "Geneviève" (1838) als der gelungenste zu bezeichnen ist. Größeres Aufsehen machten seine "Guêpes" ("Wespen"), eine Zusammenstellung von Bonmots, beißenden Anekdoten u. litterarischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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führt man dem K. die Keime von Schimmelpilzen zu, deren Wucherung ihm den beißenden Geschmack erteilt (vgl. "Notices sur les caves et les fromages de Roquefort", Par. 1867). Auch Ziegen-, Büffel- und Renntiermilch wird auf K. verarbeitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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ohne seine Bewilligung 1781 zu Gießen erschienen und dem Verfasser durch ihren beißenden Witz und ihre scharfe Ironie auf verschiedene Persönlichkeiten viele Fehden zuzogen. Sie wurden später in seine "Vermischten Schriften" (Altenburg 1783, 2 Bde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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).
Kaustik (griech.), Ätzkunst zu Heilzwecken; auch die Lehre von der Brennlinie (s. d.).
Kaustisch (griech.), ätzend; auch übertragen in Beziehung auf Witz und Spott, beißend, stechend. Kaustisches Kali, s. v. w. Ätzkali, Kaliumhydroxyd; kaustische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
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gebärdend, seinen Willen durchzusetzen, indem er mit unerhörter Frechheit die Wahrheit entstellte, Andersgesinnte mit beißendem Spott verfolgte, das Volk, dessen Gunst er durch Erhöhung des Richtersoldes gewann, durch Gerüchte von Verschwörungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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. Originalität der Erfindung, fast zu beißender Witz und körnige, bilderreiche Sprache erwarben ihm den Beifall seiner Zeitgenossen in hohem Grade. Die dürftigen Fragmente seiner Stücke sind abgedruckt bei Meineke ("Comic. graec. fragmenta", Bd. 2, Berl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kümmelbis Kummerfeldsches Waschwasser |
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298
Kümmel - Kummerfeldsches Waschwasser.
und die Larve des Pfeifers oder der Kümmelschabe (Depressaria nervosa Hawort). Der Same enthält viel ätherisches Öl, schmeckt beißend gewürzhaft und dient als Gewürz, besonders in der Bäckerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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Quintus Capitolinus eine beißende, gegen die Abschaffung der Adelsvorrechte gerichtete Satire, kehrte aber 1792 zur Verteidigung des Königs nach Paris zurück. Nach dem Aufstand vom 10. Aug. verhaftet, entging er glücklich den Septembermetzeleien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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), ursprünglich in Persien einheimisch, bei uns häufig in Gärten kultiviert und nicht selten verwildert, ist einjährig, wird 30 cm hoch, hat unten unregelmäßig fiederteilige, oben lanzettliche bis lineale, graugrüne, haarlose Blätter von beißendem Geschmack
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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und Laster der damaligen Gesellschaft mit Geist und beißendem Witz, aber ohne sittlichen Ernst schildern. In der Leichtigkeit der Verifikation wetteifert M. mit Ovid. Neben dem elegischen Versmaß bedient er sich häufig der Hendekasyllaben und des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
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sittlicher Ernst, und die wichtigsten Staatsangelegenheiten behandelte er mit spöttischer Frivolität. Durch die Pompadour, welche er durch ein beißendes Epigramm beleidigt hatte, 1749 vom Hofe verbannt, lebte er anfangs zu Bourges, später in Pontchartrain
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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erworben und soll sich aus Gram über den Verlust desselben erdrosselt haben. M. geißelte in seinen (verlornen) Satiren mit beißendem Spotte die Verkehrtheiten der Menschen, namentlich der Philosophen, daher der Römer Terentius Varro (s. d.) seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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, daß er Anfang März von seinem Kommando abtreten mußte. Am 20. Dez. 1855 ward er zum Gouverneur von Kronstadt ernannt, im April 1856 aber von diesem Posten wieder abberufen. Als witzig und zu beißendem Spott geneigt, spielte M. in den höhern Kreisen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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Schopf ausgezeichnete Wurzel (Bärwurz, Mutterwurz, Herzwurzel) schmeckt bitterlich und beißend gewürzhaft und wurde früher arzneilich benutzt. Die Pflanze ist ein treffliches Viehfutter, welches der Milch und der Butter einen balsamischen Geruch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0787,
Moore |
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und lebte nun teils auf seinem Landgut Sloperton Cottage in Wiltshire, teils in London. Ausschließlich der Litteratur sich widmend, versuchte er sich im Drama, hatte aber mit politischen Satiren, in denen er die Torypartei mit dem ihm eignen beißenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Murnerbis Murray |
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. gehalten hatte, entstand und eine beißende Satire auf alle Kreise der menschlichen Gesellschaft war (lat. u. d. T.: "Nebulo nebulonum", Frankf. 1620 u. öfter), und dann die "Andächtig geistliche Badenfahrt" (1514; neu hrsg. von Martin, Straßb. 1887
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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in Suffolkshire, studierte auf dem St. John's College in Cambridge, führte dann in London ein joviales und ungebundenes Dichterleben und starb daselbst um 1600. Er hat sich vorzugsweise durch beißende Satiren (auf den Dichter G. Harvey und die Puritaner), außerdem
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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Tafel "Netzflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden oder saugenden Mundteilen, häutigen, netzförmig geäderten Flügeln und vollkommener Verwandlung. Der Körper ist langgestreckt und schmächtig, der Kopf meist kurz, der erste Ring
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ovinabis Owen |
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" (Lond. 1612; beste Ausg. von Renouard, Par. 1795, 2 Bde.), die sich durch ungezwungenen und beißenden Witz, weniger durch Feinheit der Sprache und Eleganz des Versbaues auszeichnen, geißeln die Thorheiten der Menschen, insbesondere auch
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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. Der Wurzelstock riecht beißend-flüchtig, schmeckt ekelerregend und wirkt brechenerregend. Die Blätter riechen beim Reiben widerlich betäubend und wirken narkotisch-giftig, drastisch-purgierend und brechenerregend.
Paris (hierzu der Stadtplan u. zwei
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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, z. B. durch Bilder, öffentlich verbreitet wird; Pasquillant, der Verfasser und Verbreiter eines Pasquills. Der Ausdruck P., ursprünglich mehr eine beißende Satire als eine wirkliche Ehrverletzung bezeichnend, rührt von Pasquino (s. d.), dem Namen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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Nitzsch), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler, durch parasitierende Lebensweise, Flügellosigkeit und analogen Körperbau mit den Läusen nahe verwandt, durch die beißenden Mundteile aber von diesen abweichend und den Übergang von den Orthopteren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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, findet sich, wie P. magna L., in mehreren Varietäten in Europa und Asien auf Wiesen; die offizinellen Wurzeln beider Pflanzen riechen eigentümlich bocksartig, schmecken sehr stark beißend scharf und enthalten ätherisches Öl, Harz, Zucker, Benzoesäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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, braunroten Samenschale ein glänzendes, außen grünlichgraues, hornartiges, im Innern weißes, mehliges Eiweiß. Der beißend scharfe Geschmack des Pfeffers ist durch Harz bedingt; ein ätherisches Öl (1 Proz.), isomer mit Terpentinöl, besitzt mehr den Geruch
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