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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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. Lantana.
Bergschiffe, s. Bergfahrt.
Bergschlipf, s. Bergsturz.
Bergschöppenstühle, ehedem Berggerichte, vor denen wichtigere Bergrechtsfälle zur Verhandlung und Entscheidung kamen, namentlich in Freiberg, Joachimsthal und Klausthal. An
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80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bergregalbis Bergseife |
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. Erdschlipfe.
Bergschöppenstuhl, ein uraltes, aus dem 13. Jahrh. stammendes Berggericht, vor welchem wichtige Bergrechtsfälle zum Spruch kamen (Bergprozeß) und bergrechtliche Fragen erledigt wurden (Bergurteil von Bergrechts wegen). Die alten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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soll F. befestigt gewesen sein. Heinrich der Erlauchte gründete hier um 1250 eine Münze, welche bis 1556 bestand, und den 1856 aufgehobenen Bergschöppenstuhl. Die namhaftesten Privilegien erhielt die Stadt in der Zeit Friedrichs des Freidigen (1294
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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verkleideten Belagerungstürme bezeichnet, die man an die Mauern zur Ersteigung schob.
Berggerichtsbarkeit, s. Bergbehörde und Bergschöppenstuhl.
Berggießhübel, Berggieshübel, auch Gießhübel genannt, Bergstadt in der Amtshauptmannschaft Pirna
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