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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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891
Bestäubung
wicklung und gesetzliche Bestimmungen betrachtet (Gieß. 1880); Mylius, Städtische Friedhöfe in der "Baukunde der Architekten" (Berl. 1884); Vollmer, De funere publico Romanorum (Lpz. 1892).
Bestäubung, in der Botanik
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31% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Bestätigenbis Besteck |
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keinen Gebrauch. machen zu wollen. Die analoge Bestimmung gilt in Österreich. Vgl. Deutsche Strafprozeßordnung, § 485; Österreichische Strafprozeßordnung, § 341, 403, 445.
Bestattung der Toten, s. Totenbestattung und Begräbnisplatz.
Bestäubung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0362,
Ungeziefermittel |
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vernichten, wird empfohlen:
1. Einstreuen mit einer Mischung aus Gyps und einigen Prozenten Karbolsäure.
2. Bestäuben mit Schwefelblumen.
3. Bestäuben mit gepulvertem Wermuth.
4. Besprengen mit einer Auflösung von Glanzruss in Wasser.
Mittel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
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. Die Thatsache, daß in den wärmern Ländern auch die Vögel sich nicht unerheblich an der Bestäubung der Blumen beteiligen, ist seit langem bekannt und durch Belt, Delpino etc. bearbeitet worden, indessen beruhten die Angaben vielfach auf unsichern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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Grün zu allmählicher Annahme andrer Farben gebracht hat, in der Anpassung an blütenbesuchende Tiere, besonders an Insekten. Teils sind bestimmte B. zur Anlockung von Tieren zum Zweck der Bestäubung nützlich, teils können sie als Schutzmittel zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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. der betreffenden Pflanzen eingewirkt werden.
Unter den für die F. in zweiter Linie maßgebenden Umständen spielt zunächst die Art und Weise der Bestäubung, d. h. der Übertragung des Blütenstaubes auf die empfängnisfähige Narbe, die Hauptrolle (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
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verschieden, kegelförmig, walzenförmig, planconvex (d. h. auf der einen Seite flach, auf der andern abgerundet) und je nach dem Grade des Mundirens mehr oder weniger eckig. Die besseren Sorten aussen lebhaft gelb, durch Bestäuben mit R.-Pulver
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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ziemlich schwach vanilleartig. Das Arom lässt sich durch fette und ätherische Oele, sowie durch Spiritus ausziehen.
Es kommen im Handel nicht selten schon ausgezogene Vanilleschoten vor, welchen man durch Einreiben mit Perubalsam und Bestäuben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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, während C. obenauf schwimmt. Auch durch Schlämmen mit Wasser lassen sie sich ziemlich leicht trennen; hierbei lässt sich auch eine künstlich weisse Bestäubung durch Talkum, Bleiweiss oder ähnliche Stoffe wohl erkennen. Eine genaue Farbstoffprobe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Ueberhaupt gilt er als ein Gift für die kleinen thierischen und pflanzlichen Parasiten; so wird er z. B. vielfach zum Bestäuben der Rosen und Weinstöcke gegen den Schimmel derselben angewandt; auch gegen die Reblaus ist er empfohlen. Technisch findet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blumeabis Blütenbiologie |
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sich im 3. und 4. Bande der
Monatsschrift "Am Urquell" (Hamb. 1892-93).
Blütenbiologie, Zweig der Botanik, behandelt
die Beziehungen zwischen dem Aufbau der Blüten
und Blütenteile und der Außenwelt, also nament-
lich die mit der Bestäubung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
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auch schon früher, z. B. von Delpino, Hildebrand u. a., gestreift, jedoch hielt sich die Mehrzahl der Beobachter ausschließlich an die rein biologische Untersuchung, welche nur den gröbern, mit der Art der Bestäubung in Zusammenhang stehenden Aufbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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und vielen andern Pflanzen vor. Durch zahlreiche Versuche wurde festgestellt, daß der Blütenstaub der einen Form jedesmal nur auf der Narbe der andern Form sich fruchtbar erweist, oder daß wenigstens eine Bestäubung der Narbe durch den Pollen der gleichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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Insekten die Bestäubung der Blüten bewirken. - N. heißt auch eine in England beliebte Weinbowle mit feinen Äpfeln, in Amerika ein zum Aufbewahren bestimmter Punsch aus Rum, Zitrone, Zitronensaft, Muskatnuß und Milch.
Nektarĭen (Honigwerkzeuge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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Sammelapparats u. dgl., der Ausbeutung der betreffenden Blumenkategorie vorzugsweise angepaßt erscheinen; es müssen demnach auf einer Bienenblume auch thatsächlich die Bienen, auf einer Falterblume die Schmetterlinge das Hauptkontingent der Bestäuber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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sonst in vielgestaltigen Gattungen, in gar keinem Abhängigkeitsverhältnis zu der äußern Umgebung und sind nicht durch Anpassung an dieselbe entstanden zu denken. Auch den Einfluß verschiedenartiger Bestäubung, die Züchtung durch blumenbesuchende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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. auch eine bestimmte wissenschaftliche Bedeutung erhalten. Je mehr man nämlich durch Versuche erkannte, daß die Bestäubung (s. d.) und somit die Befruchtung vieler Pflanzen nur durch Vermittelung von Insekten stattfinden kann, desto inniger wurden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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.), die Erdhummel (Bombus terrestris L.) und die Steinhummel (Bombus lapidarius L.). Die H. nützen, indem sie die Bestäubung mancher Kulturpflanzen vermitteln. So erzielte man in Neuseeland, wo die H. ursprünglich fehlen, erst dann Kleesamen, als man H
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Protektionbis Protestantenverein |
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, Schirmherr; Titel Cromwells; Protektor des Rheinbundes, Titel Napoleons Ⅰ.
Protektorātsländer, s. Kolonien.
Protĕles, s. Erdwolf.
Pro tempŏre (lat.), zur Zeit, für jetzt.
Proterandrie (grch.), s. Bestäubung und Dichogamen.
Proterandrisch (grch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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der
Tiere geschützt. Allerdings spielen ja namentlich die
Insekten bei der Übertragung des Pollens auf die
Narbe eine große Rolle, und es sind auch zahlreiche
Blüten gerade umgekehrt mit Anlockungsmitteln
für die die Bestäubung bewirkenden Insekten ver
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Lichtenberg (Georg Christoph)bis Lichtensteig |
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übergesprungen war, beim Bestäuben eine strahlige oder rundliche Figur zeigte, je nachdem der geladene, angenäherte Körper positiv oder negativ war, so daß man an der Figur das Zeichen der Entladung erkennen konnte. Man verwendet heute das von Villarsy
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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die Bedeutung, welche die Dichogamie für die Bestäubung hat, s. Bestäubung.
Dicholophĭdae, eine Familie der Stelzvögel, s. Seriemas.
Dichórd (grch., «Zweisaiter»), das einzige antike in Assyrien und Ägypten gebrauchte Griffbrettinstrument, das sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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auf die Narbe, d. h. die Bestäubung, zu vermittelt, indem sie Bildungen annimmt, welche unter den gegebenen äußern Verhältnissen diese Übertragung zur sichern Folge haben müssen. (S. Blütenbestäubung.) - Über sogen. gefüllte Blüten s. Blüten, gefüllte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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behufs der Bestäubung sowie der Zeitpunkt des Eintritts und Endes dieses Zustandes. Viele Blüten öffnen sich nur einmal, um dann für immer sich zu schließen oder ihre Blume abzuwerfen. Die B. dauert hier gewöhnlich mehrere Tage, sie kann aber auch schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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stattgefundener Bestäubung gelangt der Pollenschlauch zu den Gehilfinnen, legt sich fest an dieselben an, das Protoplasma einer derselben oder beider verändert sich, wird trübe, ihr Zellkern schwindet, schließlich geben sie ihre Gestalt auf und werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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. Die Brakteen dienen also ohne Frage als Vermittler der Befruchtung, und eine künstliche Bestäubung durch Tiere ist notwendig, weil die Blüten protandrisch sind. Vgl. Wittmack in "Flora brasiliensis", Heft 81.
^[Abb.: Nektarien der Marcgravia picta
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Athmung
Augustsaft
Aussaat, natürliche
Befruchtung
Besamung, s. Aussaat, natürl.
Bestäubung der Pflanzen, s. Blüte
Blütenkalender, s. Blütezeit
Blütenperiode
Blütezeit
Blumenphase, s. Blütenperiode
Blumenuhr, s. Blütenperiode
Duft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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. durch den Wind, durch Insekten, auch durch die Hand des Menschen (s. Bestäubung), auf die Narben der die Samenknospen einschließenden Fruchtknoten gelangen. Hier keimen sie unter dem Einfluß der von der Narbe abgesonderten zuckerhaltigen Feuchtigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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. der Fortpflanzung reden, denn auch die Beobachtung der dem eigentlichen sexuellen Akte vorausgehenden Erscheinungen der Bestäubung, Befruchtung sowie die Weiterentwicklung der befruchteten Eizelle in ihren ersten Stadien sind nicht bloß Gegenstand der Morphologie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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die bessere Sorte, dort Jerli genannt und auch in Preiskuranten so bezeichnet. Die gangbarste Sorte sind die Gallen von Aleppo (gallae aleppenses), mittelgroß, sehr höckerig; noch größer und durch eine feine Bestäubung kenntlich sind die G. von Mossul
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
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308
und lasse ihn dann trocken ablaufen, hacke ihn dann fein, dämpfe eine zerschnittene Zwiebel in frischer Butter, gebe den Hopfen hinein und bestäube ihn mit ein wenig Mehl und füge vor dem Anrichten Fleischbrühe mit etwas Muskatnuß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Original-Rezept zu Gulasch (Gulyas-hús = Hirtenfleisch) dienen. Schneiden Sie fetten Speck kleinwürfelig und bestäuben Sie denselben mit Paprika; wenn er heiß ist, fügen Sie eine feingehackte große Zwiebel bei und nachdem dieselbe gelb geworden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
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auf dem Gestell ein etwa 2 cm. breiter Streifen recht dicht mit Pfeffer bestreut. Auch innert dieses Kreises empfiehlt es sich, das Papier leicht mit Pfeffer zu bestäuben. Das Obst wird dann sorgfältig darauf geordnet, aber so, daß ja kein Stück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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der Insekten, welche die Bestäubung der
Blüten zu besorgen haben. Die Ausscheidung von Wachsüberzügen verhindert die Benetzung mit Wasser und
erscheint besonders da angebracht, wo Pflanzenteile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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. gehörte früher zu Schleswig, wurde aber bei der Grenzregulierung im Wiener Frieden 1864 an Dänemark abgetreten. Hauptorte sind Aeroeskjöbing und Marstall (s. d.).
Aërogamen, s. v. w. Phanerogamen, weil bei ihnen die Bestäubung der Narbe an freier Luft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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. die Gattungen Luzula, Anthoxanthum, Alopecurus, Parietaria, Helleborus, Plantago u. a. In beiden Fällen ist eine Selbstbestäubung, d. h. eine Bestäubung der Narben mit dem Pollen derselben Blüte, nicht möglich; nur Kreuzung verschiedener Blüten kann Erfolg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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der kultivierte Feigenbaum die Fähigkeit erworben, auch ohne Bestäubung der Blüten und ohne Entwickelung keimfähiger Samen saftige und süße Früchte zu produzieren.
Die Feige bekommt bei uns nur selten den rechten Wohlgeschmack. Man unterscheidet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
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zum Trockenbad der Hühner. Eine Verbindung mit dem Viehstall sorgt im Winter für Wärme und reizt zum Legen. Gegen Parasiten helfen regelmäßiges und genaues Reinigen, Besprengen und Bestäuben mit gelöschtem Kalk, Insektenpulver u. dgl. Legekörbe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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nach Athen zurück. Wegen eines schimpflichen Vertrags mit dem persischen Satrapen von Sardes, Artaphernes, wurde er indes 505 durch den Ostrakismos verbannt.
Kleistogamie (griech.), die fruchtbare Bestäubung der Narbe vor der Öffnung der Blüte, also
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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unser Samiel, s. v. w. böser Geist, Satan.
Sammelbilder, s. Spiegelung.
Sammelfrüchte, s. Frucht, S. 756.
Sammelhaare, in der Pflanzenanatomie die Haare des Griffels, an welchen bei der Bestäubung der Pollen hängen bleibt.
Sammellinse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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Biographie gab Rosenbaum heraus (Leipz. 1844). - Ein Oheim Sprengels, Christian Konrad S., geb. 1750, gest. 7. April 1816 als Rektor in Spandau, entdeckte die Bestäubung der Blüten durch Insekten und schrieb: "Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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bei den Koniferen" (Jena 1869); "Die Bestäubung der Gymnospermen" (das. 1872) und "Die Koniferen und die Gnetaceen" (das. 1872). Durch seine Untersuchungen über die Pflanzenzelle, besonders in den Schriften: "Über Zellbildung und Zellteilung" (Jena
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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mit Berliner Blau, Indigo, Kurkuma und das Bestäuben (Glasieren) mit Gips; in England verfälscht man den T. mit Blättern von Schlehdorn, Ulme, Esche, Weidenröschen etc.; auch wird sehr häufig schon einmal benutzter T. mit Katechu etc. wieder aufgefrischt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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, Begießen oder Bestäuben mit Glasur versehen. Letztere ist eine leicht schmelzbare Bleiglasur aus Bleiglätte oder Bleiglanz und Lehm, welcher häufig färbende Metallpräparate beigemengt werden. Bei richtiger Zusammensetzung der Glasur, wenn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
Öffnen |
erfolgter Bestäubung ziehen sich die weiblichen durch Einrollen der Stiele wieder zurück, und die Frucht reift unter dem Wasser. Man hält die V. jetzt viel in Aquarien, doch muß sie der starken Wucherung wegen von Zeit zu Zeit zerteilt werden.
Vallo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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festsetzen und im Frühjahr neue Pflanzen durch Sproßbildung erzeugen. Viele W. bringen ihre Blüten auf mehr oder minder langen Stielen an oder über die Oberfläche des Wassers, um auf diese Weise eine Bestäubung durch den Wind oder durch Insekten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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^[Spaltenwechsel]
sultate ergaben. Die gegenseitige Abgrenzung der Anpassungsgruppen hat Loew gegen Müller insofern geändert, als er sowohl unter den Blumen als ihren Bestäubern nur drei Hauptkategorien, nämlich die Gruppen der allotropen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
Öffnen |
, und welche somit für Selbstbestäubung eingerichtet erschien. Auf Spitzbergen, wo die Hummeln fehlen, wachsen trotzdem zwei auf die Bestäubung durch Hummeln angewiesene Pedienlaris-Arten, die sich daselbst also seit sehr langer Zeit selbst bestäubt haben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
Öffnen |
eine reichlichere Bestäubung der weiblichen Blüten herbeigeführt wird, da nach Rathay die Weinrebe vorwiegend windblütig ist. Genannte Kulturmethode wurde in Ungarn mit bestem Erfolg durchgeführt; am Rhein und in Frankreich, wo vorzugsweise zwitterige Sorten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
Öffnen |
eingerichtete Blüten infolge einer Änderung der Lebensweise oder der Art der Bestäuber allmählich rudimentär und für Selbstbestäubung eingerichtet wurden. Auch die große sexuelle Unfruchtbarkeit vieler, sonst hochorganisierter Orchideen, die sich jedoch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
Öffnen |
durch stärkere Schmetterlinge oder auch durch Hummeln bestäubt werden, welche beim Zurückziehen des Rüssels jene klemmenden Gebilde mit herausreißen, so daß dann der Pollen bloßgelegt und zur Bestäubung frei wird. Nach H. Müller bleiben auch in den Schlitzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Aerbis Aerophon |
Öffnen |
erfolgende, zur Befruchtung notwendige Bestäubung (s. d.) der Narbe in der Luft erfolgt.
Aëroklinoskōp (grch.), eine von Buys-Ballot in den Niederlanden eingeführte Form der Sturmsignale. An einem quadratischen Pfahle ist eine starke eiserne Röhre
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
. Die geschlechtliche Kreuzung kann auf zweierlei Weise vor sich gehen, sie kann in der freien Natur durch Vermittelung von Tieren oder des Windes (s. Bestäubung), oder sie kann künstlich bewirkt werden. Die letztere Art der Kreuzung wird sehr häufig von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
Öffnen |
Konrad Sprengels (1715-1816), daß die Insekten eine wichtige Rolle bei der Befruchtung spielen (s. Bestäubung); aber alle diese Angaben bezogen sich nur auf die äußere Vereinigung der Pollenkörner und der Narbe. Erst 1823 wurde von Amici entdeckt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Delphinoïdinbis Delta (geographisch) |
Öffnen |
der Bestäubung dienenden Vlüteneinrich-
tungen. 1871 wurde er Professor der Naturgeschichte
an der Forstakademie zu Vallombrosa, 1873 be-
gleitete er die Fregatte Garibaldi zu einer Erdum-
segelung, brach aber die Reise schon in Rio de Ja-
neiro ab
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
, und die mit
einer verhältnismäßig ausgezeichneten Bibliothek
ausgestattet war. - Vgl. Kastorchis, Nep". ^ öv
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
verteiltem Zustande auf dein
reduzierten, noch mit erdigen Bestaubender Erze
vermengten Eisen (Eisenschwamm) absetzt und
von diesem allmählich aufgelöst wird. Dadurch ent-
steht die leicht schmelzbare Eisenkohlenstofflegierung,
Roheisen genannt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
für das Zustandekommen der Wechselbestäubung durch Insekten. (S. Bestäubung.)
Epididymis (grch.), der Nebenhode; Epididymītis, die Entzündung des Nebenhodens.
Epidixis, s. Epideixis.
Epidot, ein monoklin krystallisierendes Mineral
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
. Bestäubung (Bd. 2, S. 891 b).
Insektenfressende Pflanzen , auch fleischverdauende , fleischfressende Pflanzen oder Karnivoren , Insektivoren , Bezeichnung für die Pflanzen, die die Fähigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
Öffnen |
charakterisiert ist, daß die Bestäubung der Narbe schon stattfindet, ehe die Blüte geöffnet ist. Es tritt hierbei also keine Wechselbestäubung zwischen verschiedenen Blüten ein, wie bei den meisten Phanerogamen, sondern die Befruchtung wird von dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Marcellerbis March (Bezirk) |
Öffnen |
Tridentinischen Konzil. Er regierte nur 22 Tage.
Marc-Fournier, s. Fournier, Marc Jean Louis.
Marc-Girardin, franz. Schriftsteller, s. Saint-Marc Girardin.
Marcgravĭa, Pflanzengattung, s. Bestäubung.
March, slaw. Morava, bei den Alten Marus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Nektarinenbis Nelke |
Öffnen |
eine Wechselbestäubung bewirken
(s. Bestäubung). Außerdem finden sich auch häufig
N. außerhalb der Blüten' man nennt sie dann ge-
wöhnlich ertranuptiale N. Sie dienen meist
wohl ebenfalls zur Anlockung von Tieren und zwar
von Ameisen, deren Besuch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Pietra durabis Pigafetta |
Öffnen |
. Dieselbe ist ins-
besondere von I. und P. Curie (1883), nachher von
Voigt u. a. studiert worden. Die Erscheinungen
lassen sich ebenso wie jene der Pyroelektricität (s. d.)
durch Bestäuben mit Schwefel-Mennigepulver nach
dcm Kundtschcn
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Pollensabis Pollux (Mineral) |
Öffnen |
241
Pollensa - Pollux (Mineral)
Pollinarium verklebt, wie es sich z. B. bei vielen Orchideen findet. Eine derartige Vereinigung mehrerer Pollenkörner ist jedenfalls von gewissem Vorteil für die Bestäubung der betreffenden Blüten durch Insekten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
Öffnen |
erregten elektrischen Strömen zu thun hat, während
die P. nur die ruhende polare Elektricität ge-
wisser Krystalle zum Gegenstand hat. In neuerer
Zeit hat Kundt in der Bestäubung der erwärmten
Krystalle mit Schwefel-Mennigepulver ein einfaches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Wechsel (in der Baukunst)bis Wechselduplikat |
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nicht unter demselben Merkmal auffassen, z. B. die Begriffe des gleichseitigen und des gleichwinkligen Dreiecks.
Wechselbestäubung, s. Bestäubung.
Wechselblankett, s. Blankett und Blankowechsel.
Wechselbrief, s. Wechsel.
Wechselburg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
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oder nur der Untergrund fe ucht ist. Die Beschaffung des nötigen Wassers ist oft sehr mühsam; eine andre schwere Arbeit ist das Bestäuben der weiblichen Blütenbäume mit den von männlichen Bäumen gebrochnen Staubblüten, das nirgends der Natur und dem Zufall
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lyttabis Lytton |
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eine Zierde der Blumenbeete. Über den Trimorphismus von L. s. Bestäubung (Bd. 2, S. 892 a).
Lytta., s. Spanische Fliege.
Lyttelton (spr. littĕlt'n) auf Neuseeland, s. Christchurch.
Lyttelton (spr. littĕlt'n), George Lord, engl. Staatsmann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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Helobien), mit langen, grasartigen, in dichten Büscheln stehenden Blättern. Die Pflanze hat oft ein so üppiges Wachstum, daß sie in manchen Kanälen Südfrankreichs der Schiffahrt hinderlich wird. Interessant ist die Art der Bestäubung der zweihäusigen
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