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Ihre Suche nach Biber (Säugetier)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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898
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere)
Bei den Säugetieren sind im männlichen
Geschlecht die G. zwar im ganzen ähnlich beschaffen
und angeordnet wie beim menschlichen Mann, aber
in den Einzelheiten finden sich mannigfache Ver
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
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eine dichte Decke, wodurch der Stoff das Aussehen eines dicken, langhaarigen Tuchs gewinnt.
Biber (Castor L.), eine Gattung der Säugetiere aus der Ordnung der Nager, welche sich durch den horizontal abgeplatteten, breiten, schuppigen Schwanz
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Castillo (Juan Ignacio Gonzalez del)bis Castor und Pollux |
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. – 2) C. Bearhaven, Stadt in der irischen Grafschaft Cork, an der Nordwestküste der Bantrybai, mit 1306 E., ist häufig Station der engl. Flotte; der Hafen ist durch die Bear-Insel geschützt.
Castor, Castorĕum, s. Biber (Säugetier).
Castorin (frz
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
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. Nagel.
Nagetiere, Nager (^1ir68, Roäsutia.), eine
große, natürliche Ordnung der Säugetiere, welche
gegen 750 Arten hat und sich hauptsächlich durch die
in jedem Kiefer zu zweien stehenden, meißelförmigen
und gebogenen Vorderzähne (Nagezähne
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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zum Teil eine weit bedeutendere Größe als die noch lebenden, welche noch kein Meter an Länge und kaum ein halbes an Höhe erreichen, dagegen in ihren kleinsten Vertretern mit zu den kleinsten Säugetieren gehören. Die ältesten echten N. sind den
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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; der alpine Teil hat 2 charakteristische Formen: die Gemse und das Alpenmurmeltier; der Südostgau 2, den Ziesel und den großen Gartenschläfer (in Oberschlesien); der Nordostgau 3, den Elch, den Biber und den Nörz. Der veränderliche oder Schneehase
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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. Die Beine sind kurz und kräftig, mit zweigliederigen Tarsen und einer einschlagbaren oder zwei Klauen. Die zahlreichen Arten leben an den Haaren von Säugetieren (Haarlinge) oder der Mehrzahl nach an den Federn der Vögel (Federlinge) und nähren sich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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oder Cal de agua) eingebettet sind. In diesen Schwemmlandablagerungen sind außerordentlich zahlreiche Reste abgestorbener Säugetiere gefunden worden, unter denen neben Bibern, Pferden, Lamas, Tapiren, Mastodonten, Wölfen, Panthern und breitnasigen Affen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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Hauptabteilung der Säugetiere, umfaßt die Ordnungen der Robben (Pinnipedia) und Wale (Natantia).
Pinnātus (lat.), s. v. w. gefiedert; s. Blatt, S. 1015.
Pinne, s. v. w. Pinna (s. d.); dann ein kleiner, spitzer Stab oder Stift zu verschiedenen Zwecken
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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" sind in der Regel nur galvanisch belegt, also minder wertvoll. - In der Hutmacherei heißt Plattieren das Überziehen von grobem Filz mit einer Schicht feiner Biber- oder Fischotterhaare.
Plattköpfe, Indianer, s. Omagua.
Plattlack, s. v. w
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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, mitunter breit und flach (Biber, Wale) etc. In übertragener Bedeutung bezeichnet S. einfach das Ende des Hinterleibs bei vielen wirbellosen Tieren, auch wenn es nicht schmäler als der übrige Körper ist.
Schwanzbein (Os coccygis), s. v. w
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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Duftstoffe absondern; bei einigen Säugetieren, wie den verschiedenen Arten der Zibetkatzen und bei den Männchen der Biber und Moschustiere, erfolgt die Absonderung so reichlich in besondere Taschen, daß sie seit alten Zeiten daraus entnommen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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815
Säugetiere (Stammesgeschichte).
roten und Tapiren im Wasatch- und Bridgerbed und enden mit dem White Riverbed, wo sie die Dimensionen von Elefanten erreichten. In ihrem Habitus erinnern diese Tiere am ehesten an das Nashorn. Sie hatten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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817
Säugetiere (Stammesgeschichte).
vollständig. Besonderes Interesse verdienen zwei große Paarhufer (Hyopotamus und Entelodon). Entelodon hat bloß zwei Zehen und schweineähnliche Zähne, Hyopotamus ist vierzehig und erinnert im Schädelbau
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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Schwanze des Bibers und in andern Fällen finden. Bei den nackthäutigen Ichthyosauriern fand sich sogar, ganz entsprechend dem Befund bei Neomeris, am Vorderrand der Finne eine Längsreihe von Platten als mutmaßlicher Rest einer auch bei den Ahnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Hypsiprymnusbis Hyraceum |
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, Surrogat des Bibergeils, s. Biber (Säugetier) .
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
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.), in Palästina, Syrien und
den Küstenländern des Roten Meers einheimisch,
am besten bekannt. Der letztere wird schon in der
Bibel unter dem Namen Saphan erwähnt, über
den eingedickten Harn der K., das H^raceuui oder
Dasjespiß, s. Biber. In europ
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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bewohnen die äthiopische Region mit Ausnahme Madagaskars und die gemäßigten Teile der paläarktischen Region, östlich bis Japan gehend. Die durch wahrscheinlich nur eine Art vertretene, dem Aussterben entgegengehende Familie der Biber bewohnt
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