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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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Blasenfarben, im breiförmigen Zustand befindliche Farben, welche früher in Blasen, jetzt in kleinen Zinnbüchsen in den Handel kommen.
Blasenfistel, s. Urinfistel.
Blasenfüßer (Thripidae), Insektenfamilie aus der Ordnung der Falschnetzflügler, winzige
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
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121
Bisschop - Blasenfüße.
Bisschop, Christoffel, holländ. Maler, geb. 1828 zu Leeuwarden in Friesland, bildete sich in Paris bei Gleyre und Comte zum Genremaler aus, schloß sich aber in der koloristischen Behandlung an die holländischen
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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.
Blasenfüßer (Physopoda), eine von einer einzigen Familie, den Thripidae, gebildete Unterordnung der Geradflügler (s. d.), 1-3 mm lange, schlanke Insekten mit nach unten und hinten gerichtetem, kegelförmigem Mund, vier schmalen, langgewimperten Flügeln
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38% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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der Vielgestaltigkeit der hierher gehörenden Insekten kaum geben. Man teilt die G. in die Unterordnungen der eigentlichen G. (Orthoptera genuina) , der Amphibiotica , der Corrodentia , der Blasenfüßer (s. d., Physopoda ; hier z. B
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Hexenknoten
Holzwürmer
Kokon
Maden
Palpen
Puppen
Verpuppung
Geradflügler.
Acridiodea, s. Feldheuschrecke
Aeschna, s. Wasserjungfern
Agrion, s. Wasserjungfern
Blasenfüßer
Blatt, wandelndes, s. Gespenstheuschrecken
Blatta
Decticus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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Vorzügliches leisteten. Vgl. Elegie.
Threskiornis, s. Ibisse.
Thrinakía, mythische Insel bei Homer, auf welcher die Herden des Sonnengottes weideten (s. Helios), wohl identisch mit Trinakria (s. d.).
Thrips, Blasenfuß, s. Blasenfüßer.
Thrombosis (griech
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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und Oedinus femaralis herausgestellt, indem sie dessen Wurzeln benagen, während Thrips tabaci durch Benagen der Blätter gleichfalls den Tabak schädigt. Auch an andern Pflanzen treten häufig die Thrips, die Blasenfüßer, schädlich auf, indem das Ansaugen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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122
Blažeković - Blut.
blasenfuß lebt im Halme. Durch das Ansaugen desselben wird dieser an der betreffender Stelle geschwächt und wenig widerstandsfähig, so daß er hier durch Schlagregen, Wind und ähnliche mechanische Angriffe leicht geknickt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Heliosisbis Heliotrop |
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Taschencylinderuhr bewegt wird.
Heliothermometer (griech.), s. Heliometer, S. 357.
Heliothrips, s. Blasenfüßer.
Heliotrop (griech., "Sonnenwender"), von Gauß erfundenes Instrument, welches bei großen geodätischen Operationen die sonst
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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Physomētra (grch.), Gasentwicklung in der Gebärmutterhöhle
Physophorĭdae, s. Schwimmpolypen.
Physopŏda, s. Blasenfüßer.
Physostigma venenōsum Balf., Calabarpflanze, mehrjährige, an der Küste von Guinea einheimische Kletterpflanze
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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und eine unvollkommene Verwandlung. Hierher gehören: 1) die Blasenfüßer (s. d., Physopoda oder Thripidae), mit saugenden Mundteilen; 2) die Holzläuse (s. d., Psocidae); 3) die gesellig lebenden weißen Ameisen oder Termiten (s. d., Socialia oder Termitidae
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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dritter Größe, alle übrigen schwächer sind.
Fliege, grüne, s. Wanzen.
Fliege, schwarze, s. Blasenfüßer.
Fliegen, die Ortsbewegung von Tieren in der Luft. Das F. ist an eine besondere Organisation des Tierkörpers geknüpft und kommt hauptsächlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
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Getreidebaues (Bonn 1885, 2 Bde.); "Die Getreidearten" (2 Wandtafeln, Stuttg. 1871).
Getreideälchen (Weizenälchen), s. Aaltierchen.
Getreideausfuhr, s. Getreidehandel etc.
Getreideblasenfuß, s. Blasenfüßer.
Getreideelevatoren, großartige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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der dünnhäutigen Flügel unterschieden. Hierher die Thripidae oder Blasenfüßer, Psocina oder Holzläuse, Termitina oder Termiten, Ephemeridae oder Eintagsfliegen und Libellulidae oder Wasserjungfern.
4) Netzflügler (Neuroptera, Neuropteren).
5
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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gehören besonders eine Milbe, Hoplophora aretata, der kleine Tausendfuß (Polyxenus lagurus), ferner ein Blasenfuß (Thrips), der Blattlauslöwe (Chrysopa), die Made der Blattlausmücke (Syrphus), eine Schlupfwespe (Aphidius) und noch drei unterirdisch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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Von K. Lampert u. a.
Aal (Giftigkeit), von O. Dammer 5
Anchylostomum duodenale 21
Blasenfüßer 121
Cellulose bei Tieren 152
Filariaden (Guineawurm) 284
Frösche 318
Gephyreen 352
Heliotropismus, tier. 410
Heuschrecken (in Algerien) 412
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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(Acrididae) und Campodidae fehlen bis jetzt. Unter der als Pseudoneuroptera bezeichneten Unterordnung der Geradflügler, etwa 1000 Stück, sind am meisten die Termiten vertreten, welche etwa zwei Drittel der gesamten Formen einnehmen, während die Blasenfüße
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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beider Blattflächen mit lauwarmem Wasser. Wenn, wie häufig, die untern Blätter gelb werden oder abfallen, so wird dies dadurch verschuldet, daß der Abzug des überflüssigen Wassers gehemmt ist. Finden sich Schmarotzerinsekten, z. B. der Blasenfuß
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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).
2) Physopoda , Blasenfüßer (s. d., hierher Thrips , Getreideblasenfuß; Taf. IV , Fig. 16).
3) Orthoptera genuina (s. Orthoptera ); a. Cursoria ( Periplaneta , Küchenschabe, Fig. 11
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
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. Die räuberische Thätigkeit der S. F. dauert bis heute weiter.
Schwarze Fliege, Bezeichnung eines bis 1,25 mm langen schwarzen Blasenfußes (Heliothrips haemorrhoidalis Bouché) mit rotbrauner Hinterleibsspitze, der öfters an Warmhauspflanzen großen Schaden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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einer eigenen Gattung der Poesie aus, und mehrere Dichter, besonders Pindar und Simonides von Keos, erlangten hohen Ruhm darin.
Thridax, s. Lactucarium.
Thripidae, s. Blasenfüßer.
Thrips cerealium, s. Getreideblasenfuß.
Thrombose (grch
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