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Ihre Suche nach Blütenachse
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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. (Zittau 1844); Stölter, Praktische Resultate der B. (Hildesh. 1860); Landois, Eine westfälische B. im "Zoologischen Garten" (Frankf. 1877).
Bluten oder Thränen des Weinstocks und anderer Holzpflanzen, s. Wurzeldruck.
Blütenachse, Blütenboden, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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die verwachsenen Fruchtblattränder hier immer der Blütenachse zugekehrt. Stehen endlich die Karpelle in einem Kreise, so kann zunächst auch wieder der vorige Fall eintreten, und wir haben in der B. einen Kreis von einfachen Stempeln, z. B. bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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Winkel eines jeden Faches zu zwei oder in zwei Reihen. In so gebauten Fruchtknoten geht bisweilen die Blütenachse durch die Höhle desselben als ein massiver zentraler Teil hindurch, und dann sind die Fruchtblattränder, welche bis dorthin reichen, an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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65
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme).
tragen, oder nur um das mit den letztgenannten Organen besetzte Ende der Blütenachse ein Gehäuse bilden, außerdem aber auch für die Aufnahme des befruchtenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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Stengelglieder bildet den Blütenboden oder die Blütenachse (receptaculum florale). Es ist nun eine allgemeine Regel, daß die gleichartig ausgebildeten Blattorgane der B. rings um die Blütenachse gleichmäßig und in gleichen Abständen verteilt sind, indem sie bald
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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66
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone).
bildeten Pistills (s. unten) und werden in Bezug hierauf hypogyn genannt (Fig. 4, S. 65). Oder die Blütenachse ist unterhalb der Ansatzstelle der Fruchtblätter ringsum zu einer flachen bis becher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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. Die Achse, an der alle diese Blattkreise sitzen, nennt man die Blütenachse, auch Blüten- oder Fruchtboden (torus, thalamus, receptaculum). Nach der Gestalt der Blütenachse und der Anfügung der Blütenteile unterscheidet man mehrere Formen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Blütenpolster (discus s. torus). Dies ist eine drüsenartige Anschwellung der Blütenachse unterhalb des Fruchtknotens, die gewöhnlich austritt in Form eines Ringes, oft auch als eine Mehrzahl isolierter, drüsenartiger Höcker, welche dann wohl auch unterweibige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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ist eine aus fünf Teilen bestehende Kapsel, deren Fächer samt den mit ihnen zusammenhängenden Griffelanteilen sich von unten nach oben von der Blütenachse ablösen und sich nach oben spiralig oder bogenförmig einrollen, worauf die Samen aus den an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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272
Staubinhalationskrankheiten - Staudamm
Filament oder den Staubfaden. In manchen Fällen fehlt der letztere fast vollständig; die Anthere sitzt dann direkt der Blütenachse auf oder ist mit einem andern Blütenteile verwachsen; das Konnektiv
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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, durch Fasciation ihrer Blütenachse bemerkenswerte Topfpflanze.
Amarantfarbe, schönes, dunkles, ins Violette spielendes Rot.
Amarantholz (Luftholz, Violett-, Purpurholz, blaues Ebenholz), sehr schönes und hartes, etwas poröses, auf frischem Schnitt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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, womit ein Pflanzenteil eingefügt ist, oder von welchem aus wir ihn uns als entstanden denken, daher z. B. die B. des Stempels, derjenige Punkt, wo sich der Stempel an die Blütenachse befestigt, B. des Blattes, der unterste Teil des Blattes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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. jeglichen gegen die übrigen benachbarten Teile erhabenen und aufgeschwollenen Pflanzenteil, ferner bei den einblätterigen Fruchtknoten die der Blütenachse zu-^[folgende Seite]
^[Abb.: Schema des Bauches.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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1877); Tecklenborg, Der Vigilante-Fall (das. 1873).
Durchwachsung (Diaphysis), eine Bildungsabweichung, bei welcher die Blütenachse an ihrer Spitze unter Blattbildung weiterwächst und die Form einer neuen Blüte, eines Blütenstandes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hypogynisch ("unterweibig"), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone und Staubgefäße unterhalb des Pistills an der Blütenachse befestigt sind.
Hypokorísma (griech.), schmeichelnder, beschönigender Ausdruck; Kosewort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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auf etwas stielförmig verlängerter Blütenachse stehende Fruchtknoten ist meist einfächerig, seltener im untern Teil zwei- bis fünffächerig und enthält eine als Mittelsäule auftretende Placenta, auf welcher in der Regel zahlreiche Samenknospen erzeugt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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. Kupfersalze.
Kupulārbildungen (v. lat. cupula, Becher), becherförmige Ausbreitungen der Blütenachse, welche besonders den epigynen und perigynen Blüten eigentümlich sind (vgl. Blüte, S. 66). Bekannte K. zeigen die Blüten der Kirsche und der Rose
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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(Diskusgebilde) stehen. Aus dem Grunde des Blütenbodens erhebt sich ein stielförmiger Träger, die verlängert Blütenachse, auf deren Gipfel fünf Staubblätter mit übergekippten Antheren und ein dreigliederiges Ovar mit wandständigen, vieleiigen Placenten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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Kelchsaum gekrönte Apfelfrucht, die durch Verwachsung der Fruchtblätter unter sich und mit der fleischig werdenden ausgehöhlten Blütenachse entsteht. Die Samen haben eine lederartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit fleischigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
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der Lärchen und an den Blütenköpfchen der Dipsaceen und Kompositen, wo aus den Sprossen gewöhnlich wieder Köpfchen werden, vorkommt. Hierher gehört auch die Mißbildung, wo aus der Mitte einer Blüte die Blütenachse einen beblätterten Zweig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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in Form einer oben kopfig erweiterten Säule, der Kolumna, erhebt. Rings unterhalb ihres Kopfes steht ein Kranz von Antheren und darüber eine ringförmige, papillöse Narbenzone. Der untere Teil der Blüte bildet einen nicht von der Blütenachse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
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verwachsenden, oft in die ausgehöhlte Blütenachse eingesenkten und mit derselben verwachsenden Fruchtblättern und meist wechselständigen, mit Nebenblättern versehenen Blättern, umfaßt die Familien der Pomaceen, Rosaceen, Amygdaleen und Chrysobalaneen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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aus der Familie der Rosaceen (s. d. ) Abteilung der Pomaceen, mit etwa 15 Arten, die in der nördlichen gemäßigten Zone vorkommen. Die Blüten sind klein, weiß, selten rötlich, in vielblütigen Doldenrispen; die Blütenachse halbkugelig oder kreiselförmig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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dagegen beteiligt sich meist auch die Blütenachse an seiner Bildung. Je nach der Anzahl der Fächer, die im Innern des F. vorhanden sind, unterscheidet man ein- oder mehrfächerige F. Diese Fächer können entweder in derselben Anzahl vorhanden
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