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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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77
Blütenfarben.
Blütenfarben. Die Färbung der Blumenblätter wird entweder durch ihren Zellsaft oder durch feste, im Zellsaft befindliche Körner veranlaßt. In vielen Fällen gehen aus den grün gefärbten Chlorophyllkörnern direkt gelb
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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(Monas prodigosa Ehrb.) oder Wundermonade genannt, weil das zu kirchlichen Zwecken oft ausgenutzte Wunder der blutenden Hostien darauf zurückzuführen ist.
Blütenfarben, s. Blattfarbstoffe.
Blütenhülle, s. Blüte (S. 161 b).
Blütenlese, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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, z. B. in den Blumenblättern von Strelitzia Reginae, beruhen meist auf einer Verwechselung von Chromoplasten mit Plasmavakuolen, deren flüssiger Inhalt gefärbt erscheint. Scharlach- oder brennend rote Blütenfarbe (Potentilla coccinea, Chelone barbata
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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sich stets Weiß unter den Variationsfarben. Viele Pflanzen ändern nur nach Weiß als der am leichtesten zu erreichenden und zugleich am häufigsten vorkommenden Blütenfarbe. Auch bei farbenwechselnden Blüten, wie den zuerst weißen, dann gelblichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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, die der Tagschmetterlinge für reinblaue und karminrote Blüten bewiesen, so daß angenommen werden konnte, diese Blütenfarben seien von ihnen gezüchtet worden. Nicht ganz so einwandfrei sind die von Lubbock begonnenen Versuche, bei denen Reihen farbiger Gläser über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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Blättern, überall voneinander getrennten Blattpaaren, dicht gedrängt aufeinander folgenden, wohlriechenden Blütenquirlen, meist außen roten, innen gelben Blüten und roten Beeren, ist in Blattform und Blütenfarbe sehr veränderlich und wird in Gärten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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. (Staudenphlox), 1 m hohe Staude aus Nordamerika, mit hell lilafarbenen Blüten in großen Doldentrauben, hat mit P. decussata L. zahlreiche Blendlinge in den verschiedensten Blütenfarben gegeben, die allgemein als perennierende Zierpflanzen benutzt werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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Flora die schön purpurrot, violett oder blau gefärbten Hüllblätter der Neilim^rum-Arten, di». an der Spitze des Stengels einen lebhaft gefärbten Schöpf bilden, der oft mit der Blütenfarbe angenehm kontrastiert. Ähnliche Beispiele liefern verschiedene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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Gartenvarietäten nur von dieser Art oder noch von andern abstammen, ist ungewiß. Am frühesten wurden A. in England kultiviert; im 17. Jahrh. kam diese Kultur nach Holland hinüber. Man unterscheidet vier nach der Blütenfärbung getrennte Klassen von A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Azarabis Azeglio |
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: Kalthauspflanzen, Fig. 4) um 1800 nach Europa gelangte und in erstaunlich vielen Spielarten als immergrüne Kaltbaus-Dekorationspflanze mit Blütezeit um Ostern verbreitet ist. Die Blütenfarben stellen alle Abtönungen zwischen Reinweiß und Dunkelrot
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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Blütenfarben der Eltern, schwankt. Ferner macht sich bei den B. ziemlich allgemein eine Abschwächung der Fruchtbarkeit geltend; es wird ein Teil der Pollenkörner und ebenso ein Teil der Samenknospen mangelhafter ausgebildet, und zwar ist diese
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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Bastardform sind die Blumen zinnoberrot, rosenrot schillernd, auf den untern Blumenblättern mit großen gelben Federn verziert,
die Staubbeutel vio lettblau, mit den Blütenfarben lebhaft kontrastierend. Da die Genter Gladiole trotz ihrer Bastardnatur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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blühende Flieder. Von Frankreich ging der Marly-Flieder mit großen purpurvioletten (bei der Untervarietät pallida pfirsich-blütenfarbenen) Blüten in sehr großen, kompakten Sträußen aus. Der Versailles-Flieder unterscheidet sich durch kräftigeres Rot
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
Öffnen |
und unzähligen gefüllt blühenden Farbenvarietäten kultiviert. Eine Unterart ist Matthiola graeca Sw., die glatt blätterige L., gewöhnlich «Sommerlevkoie mit Lackblatt» genannt, außer dem im Namen ausgedrückten Merkmal durch besondere Frische der Blütenfarben
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