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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
). Blütenspelzen, zu dem Blütenstand der Gräser, dem sogen. Ährchen, gehörige Blätter (vgl. Ährchen und Gräser). Blütenstand (Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze, dessen Seitenachsen unmittelbar zu Blüten sich entwickeln
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
). Meist befindet sich in der Achsel einer jeden und zwar unmittelbar vor der Spindel des Ährchens noch eine zweite von jener umfaßte Spelze, welche als obere Blütenspelze oder Vorspelze (palea superior) von der andern, der untern Blütenspelze
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0066, Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) Öffnen
. Die Blüten der letztern sind zwischen zwei Hochblättern, den sogen. Blütenspelzen, eingeschlossen (Fig. 7 b und b'); die Blütenhülle wird erst in Gestalt zweier sehr kleiner Schüppchen sichtbar, wenn man die vordere Blütenspelze entfernt hat (Fig. 8, e e
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0237, von Ahovaibaum bis Ahrensburg Öffnen
: die Hüllspelzen, Kelchspelzen oder Bälge (glumae s. glumae calycinae, Fig. 1, a, a). Auf diese folgen abwechselnd in zweizeiliger Ordnung die Blütenspelzen oder Blumenbälge (paleae s. glumellae, Fig. 1, b, b). Diese bergen hinter sich je ein Blütchen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0515, von Weixelburg bis Weizen Öffnen
gekielten Kelchspelzen und oft lang begrannten Blütenspelzen, besitzt sehr steife Halme und dicke Ähren, ist weniger dem Rost ausgesetzt, lagert sich seltener, hat kornreiche Ähren, ist so robust wie der gemeine Grannenweizen, gibt aber
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
. Blütenstand Blütenlager Blütenscheide Blütenspelzen Blütenstand Blütenstaub, s. Pollen Blütenstiel, s. Blütenstand Blumenblätter, s. Blüte Blumenkrone, s. Blüte Braktee, s. Blütenstand Brakteole, s. Blütenstand Büschel Calyx Carina
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
ragen in doppelter Länge aus den Grasährchen hervor, sitzen am Rücken der Blütenspelze und haben zwei Glieder, von welchen das untere etwas stärker ist und das obere schwächere sich nach der Blüte knieförmig biegt. Bei den Hafergräsern sind alle
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
. Glumae (lat., Spelzen, Kelchspelzen), kahnförmige Deckblätter am Grunde des Grasährchens. S. Ährchen und Gräser. Glumella (Blütenspelze), s. Ährchen. Glümer, 1) Adolf von, preuß. General, geb. 5. Juni 1814 zu Lengefeld auf dem Eichsfeld, trat
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0624, von Palaver bis Palembang Öffnen
der königliche Statthalter das Parlament versammelte, so erschienen nur die aus England stammenden Lords, daher dasselbe Parlament of the P. genannt wurde. Palĕa (lat.), Name der Blütenspelzen der Gräser (s. Ährchen), auch Deckblätter der Kompositen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0212, von Aghuri bis Ägina (Insel) Öffnen
., der 788 von Karl d. Gr. der Herzogswürde beraubt und in ein Kloster gesteckt wurde (s. Bayern). Aegilops L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), von Triticum nur durch die zwei- bis vierzähnigen Blütenspelzen unterschieden. A
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0895, von Milium (medizinisch) bis Mill (James) Öffnen
893 Milium (medizinisch) - Mill (James) in Asien und Europa, ziemlich hohe Gräser mit ausgebreiteter Rispe und grannenlosen Blütenspelzen. In Deutschland wächst nur die in schattigen Wäldern nicht seltene Waldhirse, M. effusum L., deren Halm bis