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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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grauer Binde auf den Flügeln, erwacht noch früher aus dem Winterschlaf und lebt wie der vorige, besonders aus Birnbäumen.
Blütenstiel, s. Blütenstand, S. 80.
Blütentange (Florideen), s. Algen, S. 346.
Blutentleerung (Blutentziehung), die zu
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Holz .
Blonden , s.
Spitzen .
Blütenstiele , s.
Gewürznelken .
Blutigel , s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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der Pflanze abschließt, wie bei der Tulpe. Dasjenige Stengelglied, welches unmittelbar die Blüte trägt, heißt Blütenstiel (pedunculus), und je nachdem derselbe deutlich entwickelt ist oder nicht, heißen die Blüten gestielte (flores pedunculati
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0081,
Blütenstand (zusammengesetzter) |
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Karyophylleen (Fig. 12) auf. Hier bringen die beiden unterhalb der Endblüte sich erhebenden Blütenstiele, die ebenfalls mit einer Blüte abschließen, unterhalb der letztern ebenfalls zwei gegenständige Zweige hervor, die gleichfalls mit einer Blüte endigen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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, in deren Achseln die Blüten stehen, die Deckblätter (bracteae), haben entweder eine längere Dauer, können sogar zur Fruchtzeit noch vorhanden sein, oder sie fallen frühzeitig ab; bisweilen schlagen sie ganz fehl, so daß die Blütenstiele nackt aus dem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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(Knackbeere, Bresling, portugiesische E., F. collina Ehrh.), mit am Fruchtboden anliegendem Kelch und wagerecht abstehendem Flaum an den Blütenstielen, wächst auf trocknen, sonnigen Anhöhen, an Rainen in Deutschland und in der Schweiz. Die hochstengelige E
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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, Vorblätter (bracteolae) genannt, weil sie an den Blütenstielen den Hochblättern vorangehen, aus denen die Blüten bestehen. Sowohl Deckblätter wie Vorblätter sind sehr oft nur als kleine unscheinbare Schuppen ausgebildet und können auch gänzlich fehlen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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. Blütenstand
Blütenlager
Blütenscheide
Blütenspelzen
Blütenstand
Blütenstaub, s. Pollen
Blütenstiel, s. Blütenstand
Blumenblätter, s. Blüte
Blumenkrone, s. Blüte
Braktee, s. Blütenstand
Brakteole, s. Blütenstand
Büschel
Calyx
Carina
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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Blütenstiele und gerade, zusammengedrückte Hülsen mit Einbiegungen durch die weitläufig stehenden, runden Samen, welche gern grün bleiben; die Schalen sind weich, fleischig, genießbar. Die Lupinenerbse (Ecker-, Mark-, Knackerbse, P. quadratum Mill
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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. Nelumbo, s. Nelumbium.
Nymphäaceen (Wasserrosen, Seerosen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Polykarpen, Wasserpflanzen mit oft dickem, im Grunde des Wassers kriechendem, mit den Narben älterer Blätter und Blütenstiele bedecktem Rhizom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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Stacheln, welche am obern Teil der Zweige, besonders der Blütenstiele, oft durch drüsentragende Borsten ersetzt sind, auf der Unterseite behaarten Blättern und einzeln stehenden, langgestielten Blüten, stammt vielleicht aus der europäischen Türkei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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besetztem Stengel, drüsigen Haaren an den Blattstielen, nicht immer an den Blütenstielen und ziemlich großen, roten Blüten in Doldentrauben, wächst in Nordamerika und wird seit langer Zeit bei uns zum Beziehen von Lauben und Wänden benutzt; man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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elatior Ehrh.). Sie hat einen viel beschränktem Verbreitungsbezirk als die vorige Art, ist aber in Mitteleuropa ziemlich gemein. Die Blatt- und Blütenstiele sind, wie auch die Blätter oben und unten, weich behaart. Die Frucht (s. Tafel: Beerenobst, Fig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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übereinstimmt, deren Blütenstiele aber mehrere Blüten tragen. Beide Arten sind in schattigen Waldungen nicht selten, ihr Wurzelstock war als Radix Sigilli Salomonis offizinell. Die dritte Art, P. verticillatum All. (Convallaria verticillata L.), ist seltener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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hohem, sparrig ästigem, nebst den Ästen und Blütenstielen rauhhaarigem Stengel, kreisförmigen, fünfteiligen Blättern, einblütigen, nach dem Blühen fast niedergebogenen Blütenstielchen und lebhaft rosenroten Blüten, wächst auf sonnigen Hügeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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steht und Laubblätter trägt, aus deren Achseln Blütenstiele entspringen, oder an der Spitze zu einer Traube, Dolde oder Ähre wird, denn auch jede Blüte dieser Infloreszenzen ist ein Sproß für sich; aber auch der Fall gehört hierher, wo die Hauptachse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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, mit einem 5 cm hoch aufwärts gelegenen Rande, oben grün und glatt, unten hellpurpurn, gitterig stark genervt und gleich den Blatt- und einblumigen Blütenstielen stachelig, bei ältern Pflanzen 1,50 bis 1,80, selbst bis über 2 m im Durchmesser haltend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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und die Eigentümlichkeit haben, in der Erde auszureifen, indem sich die Blütenstiele gleich nach dem Verblühen in die Erde senken. Die Schote enthält ein oder zwei ölreiche süßlich schmeckende Samenkörner, die geröstet oder sonst zubereitet als Speise
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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noch die Blütenstiele (Nelkenstengel, Nelkenstiele, Fusti) und die getrockneten Früchte des Nelkenbaums im Handel vor. Beide sind weit weniger gewürzhaft als die Nelken. Die zerkleinerten Stiele finden sich gewöhnlich den geringern Sorten der Nelken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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, oder der Blütenboden, Blütenblatt, Deckblatt, Blütenstiel und ganzer Blütenstand verschiedner Bäume und Sträucher. Unterschieden wird das O. meist in Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst; für jede dieser Arten gibt es sehr wichtige Pflanzen zum Obstbau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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mit rosa Schein sind. Die Blütenstiele sind hoch und fest, daher zur Binderei die Blumen sich gut eignend.
Anemone jap. elegans. Die alte bekannte Anemone mit hellrosa Blumen. Die Blütenstile erreichen eine Höhe von 1/2 bis 3/4m. In Abwechslung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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, braunrindigem Stamm, fein behaarten Ästen, Blatt- und Blütenstielen, weißgrauen Dornen, zitronengelben,
angenehm duften-
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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Blättchen und an fast meterlangen, herabhängenden Blütenstielen große, schöne, weiße Malvenblüten. Den größten Teil des Jahrs steht der Baum aber kahl, nur behangen mit den graubraunen, melonenähnlichen, bis 45 cm langen, 5-10fächerigen Früchten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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und bleiben stets untergetaucht. A. ist diözisch, bei uns aber nur in weiblichen Exemplaren vertreten. Die Blüten sind achselständig, schwach karminrötlich und in einen scheinbaren Blütenstiel von 5 cm Länge verlängert. Die Pflanze wuchert ungemein üppig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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Scheinfrucht. A. toxicaria Lech., ein 19-25 m hoher, schlanker, astloser und nur oben eine zierliche, halbkugelige Krone tragender Baum mit eiförmig länglichen, scharf anzufühlenden Blättern und einzeln stehenden Blütenstielen, ist die Mutterpflanze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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die Knospen an und dringen unter die Schuppen ein, später saugen sie auch an den Blütenstielen und richten dadurch die Blüten zu Grunde. Im Mai sind die Insekten vollkommen, und wahrscheinlich folgen mehrere Generationen aufeinander. Gewöhnlich erscheint
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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) sind die wohlfeilen Blütenstiele der Gewürznelken im Handel; sie schmecken noch kräftig aromatisch, enthalten 4-5 Proz. ätherisches Öl und werden gewöhnlich den als Pulver in den Handel zu bringenden Gewürznelken beigemischt. Die Gewürznelken wachsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
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Blättern und paarigen Blütenstielen, von denen der kürzere mehrblütig ist, heimisch in Ostindien, Ägypten, Griechenland und der Levante, wird häufig in Gärten kultiviert, indem man die grundständigen, lockere Rosetten bildenden und meist zu Köpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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, schlanken, einblütigen Schäften mit nickender, ansehnlicher Blüte und fünfklappiger Kapsel, die durch spiraliges Zusammenrollen der Blütenstiele auf den Boden gelangt. Acht Arten. Von C. europaeum L., in Südeuropa, an schattigen, bergigen Orten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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, handförmig fünfspaltigen Blättern und kurz gespornten, blaßvioletten Blüten an langen Blütenstielen, ist in Südeuropa, auch in Süddeutschland einheimisch. Die Samen, Stephans- oder Läusekörner, sind scharf narkotisch, graubraun, flach, drei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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Dec., Gattung aus der Familie der Krassulaceen, niedrige Gewächse mit fleischigen, meist zu Rosetten geordneten Blättern und kleinen, glockenförmigen Blüten an blattwinkelständigen Blütenstielen. Von den vielen mexikanischen Arten werden mehrere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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zurückgekrümmten Kelch, an den Blütenstielen angedrückte Haare und findet sich in Wäldern und Gebüschen fast durch ganz Europa; in den Gärten der aromatischen Früchte halber bisweilen angepflanzt. Eine Abart, die Monatserdbeere (Felsen- und
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Blütenstiel stehen bleiben, heißt eine Schote (siliqua der Kruciferen). Alle übrigen aus zwei oder mehr Fruchtblättern bestehenden Kapselfrüchte werden Kapseln im engern Sinn genannt. Bei diesen erfolgt das Aufspringen mit Klappen, mit Deckel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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oder eine der Chlorops-Larven; an der Spindel oder an den Blütenstielen nistet sich die grüne oder rötlichbraune, mit schwarzen Röhren und gelbem Schwänzchen versehene Getreideblattlaus und zwischen den Blütenschuppen die weiße Made der Fritfliege ein.
Die G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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fünflappigen, oft zweilippigen, in endständigen Trauben oder an ein- oder mehrblütigen, achselständigen Blütenstielen stehenden Blüten und einfächerigen, vielsamigen Kapseln. Viele schön blühende Arten werden bei uns in Warmhäusern, auch im Zimmer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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. v. w. Scitamineen.
Gewürzmüllen, s. Vitex.
Gewürznelken (Gewürznägelein), s. Caryophyllus.
Gewürznelkenöl, ätherisches Öl, welches zum Teil im Vaterland des Gewürznelkenbaums (s. Caryophyllus) aus dessen Blütenstielen und unentwickelten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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aus der Familie der Ranunkulaceen, früher zur Gattung Anemone gerechnete Gewächse mit nackten, grundständigen Blütenstielen und dreiblätterigem Kelch. H. triloba Dec. (dreilappiges Leberblümchen), mit langgestielten, dreilappigen, lederartigen Blättern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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Blättern und achselständigen, vielteiligen Blütenstielen, werden die Blätter als Paraguaythee, Südseethee, Peruaner Thee, Maté benutzt. Die Pflanze wächst in Paraguay, bis in die Nähe von Rio de Janeiro und bis in die bolivianischen Andes wie in mehreren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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, gehäuften, einblütigen Blütenstielen, weißen, roten oder anders gefärbten Blüten und ovalen, fünfklappigen Kapseln, aus Ostindien, wird bei uns in zahlreichen Varietäten als Zierpflanze kultiviert. Man unterscheidet Rosenbalsaminen (Andrieux-Balsaminen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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mit einem flachen Kreuzschnitt anschneiden, damit der Blütenstiel durchbrechen kann. Der K. hat viele Feinde, welche an der Wurzel, im Stengel und von den Blättern leben, dadurch junge Pflanzen häufig ganz vernichten, ältere stark beschädigen. Am schädlichsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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auf langen Blütenstielen, wächst in etwas bindigem, kalkhaltigem Boden, besonders unter Getreide, und entwickelt an den Wurzeln haselnußgroße, außen schwarze, innen weiße Knollen, welche süßlich schmecken, besonders nach dem Kochen in Salzwasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
Öffnen |
561
Lauraguais - Laurent.
zweizähligen Quirlen. Die Frucht ist eine einsamige Beere oder Steinbeere, die auf dem verdickten Blütenstiel sitzt oder von dem erweiterten Grunde des Perigons becherartig eingefaßt oder von dem stehen bleibenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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, Hanfpappel), mit rauhhaarigen, fünf- bis siebenlappigen Blättern und Blütenstielen und gehäuften, blaßroten, dunkler geäderten Blüten, hat dieselbe Verbreitung wie die vorige. Über Stock- oder Rosenmalve s. Althaea.
Malvaceen (Malvengewächse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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Mittelrippe, von welcher parallel gebogene Seitennerven ausgehen. Die vollständigen, zygomorphen Blüten stehen in den Achseln großer, oft schönfarbiger Deckblätter, welche zweizeilig an dem Blütenstiel angeordnet sind. Das Perigon besteht aus sechs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
1011
Narcissus - Nares.
Narcissus L. (Narzisse), Gattung aus der Familie der Amaryllideen, Zwiebelgewächse mit linealen Blättern, blattlosem, ein- oder mehrblütigem Schaft, gestielten, von häutigem Deckblatt umgebenen Blütenstielen, nickenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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langen Sporn aus. Die aufgeblühte Blüte steht stets so, daß die Lippe nach vorn und unten gewendet ist, was dadurch bewirkt wird, daß entweder der Fruchtknoten spiralig um seine Achse um ungefähr 180° sich dreht, oder daß der Blütenstiel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
Blättern ohne Nebenblätter. Die vollständigen, regelmäßigen Blüten stehen einzeln auf den Blütenstielen oder bilden Dolden oder Rispen. Die Frucht ist eine grüne, häutige Kapsel, welche der Länge nach fachspaltig sich öffnet, seltener eine Beere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
aus der Ordnung der Rhöadinen, einjährige und perennierende Kräuter mit Milchsaft, wechselständigen Blättern und vollständigen, regelmäßigen Blüten, welche einzeln auf langen Blütenstielen stehen oder eine Dolde bilden. Der Kelch besteht aus zwei oder drei beim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Pedro-Ordenbis Peel |
Öffnen |
, um den Hals flatternd. Das grüne Ordensband ist weiß eingefaßt.
Pedunculus (lat.), Blütenstiel, s. Blüte, S. 80; daher pedunculatus, gestielt.
Peebles (spr. pihbls), Hauptstadt der danach benannten schott. Grafschaft, am Tweed, hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
Öffnen |
, Bärohr), mit kurzem Kelch, auf dem Blütenstiel und der Dolde bestäubt und mit schwefelgelben, wohlriechenden Blüten mit flachem Saum. Die Alpenflora ist reich an Primeln, und besonders beliebt ist der blaue Speik (P. glutinosa L.), mit kahlen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
Öffnen |
gilt der Giftranunkel (Froschpfeffer, R. sceleratus L.), mit hohlem, kahlem Stengel, untern dreiteiligen Blättern mit rundlichen oder verkehrt-eiförmigen, vorn kerbig eingeschnittenen Abschnitten, obern dreizähligen Blättern, behaarten Blütenstielen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Restriktionbis Rethel |
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.), Zurückbeugung, in der Botanik besonders die Umkehrung einer Blüte durch Drehung des Blütenstiels, durch welche ihr unterer Teil nach oben gerichtet wird. Sie kommt bei Orchideen und Lobelien vor.
Resurrection-men (engl., spr. risörrécksch'n), s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
Öffnen |
791
Rhizopoden.
mäßigen, auf achsel- oder endständigen, gabeligen oder dreiteiligen Blütenstielen stehenden, bisweilen in ein Köpfchen vereinigten Blüten. Stämme und Zweige werden bei dem Mangrovebaum (Rhizophora Mangle) durch zahlreiche lange
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
Öffnen |
, kaum oder nie dornig, an Zweigen, Blütenstielen, Kelch und Hülsen mit ziemlich langen Borsten besetzt und mit hellroten, geruchlosen Blüten, werden bei uns als Zierpflanzen kultiviert. R. panacoca Aubl., in Südamerika, liefert ein Eisenholz.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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die Besuche und Plünderungen honigliebender ungeflügelter Insekten, die nichts zur Verbreitung des Blumenstaubs beitragen, erfreuen sich viele Pflanzen an den Blütenteilen; ihre Blütenstiele, -Hüllen, -Kelche und -Kronen sind mit Drüsenhaaren, Dornen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
Öffnen |
oder traubigen Blütenständen und häutigen, einsamigen Schließfrüchten. S. Limonium L., mit fast lederartigen, verkehrt-eiförmigen, länglichen Wurzelblättern, 30-45 cm hohem Blütenstiel und blauen Blüten, wächst in Mitteleuropa an Meeresküsten. Die Wurzel dient
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Una cordabis Uneheliche Kinder |
Öffnen |
Blüten. Die ältern Blütenstiele sind in hakenförmige Stacheln umgewandelt, mittels welcher der Strauch hoch klettert. Er findet sich in Hinterindien und auf der indischen Inselwelt, besonders auf Sumatra, und wird namentlich auf Bintang kultiviert, wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
Öffnen |
). Jedem neuen Blatt gegenüber entspringt eine Luftwurzel und in der Achsel des Blattstiels eine Blüte. Letztere wird von einem stachligen Blütenstiel getragen, besteht aus 4 Kelchblättern und zahlreichen weißen Blumenblättern und erreicht etwa 40 cm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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724
Schaumann - Schem
Vecher zusammenwachsende Blattpaar leuchtend rot, das innere kleinere zitronengelb gefärbt wie die Blüten. Manchmal sind auch die Blütenstiele, ja mitunter alle oberirdischen Teile der Pflanzen so lebhaft gefärbt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
, das Wachstum fortsetzenden Gewebepartien unter schützende Decken erscheinen aus genanntem Grund leichtverständlich. Manche Blüten nehmen, um während der Nacht durch Wärmeausstrahlung nicht geschädigt zu werden, durch Nutation ihrer Blütenstiele eine zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
oder zarter Gewebeteile wegen gern von ankriechenden, flügellosen Gliedertieren, wie besonders Ameisen, besucht und teilweise zerstört werden. Als derartige S. gegen unberufene Blumengäste dienen klebrige Blütenstiele, Barrikaden von Haaren, Borsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
Öffnen |
Blätter besitzen fünf bis sieben Blättchen, die Blütenstiele erreichen fast Meterlänge, die Blüten einen Durchmesser von 16 cm. Die einer dickbauchigen Gurke oder Melone ähnlichen graubraunen, außen filzigen Früchte werden 30 cm und mehr lang. Der den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Almucantharatbis Aloe (Pflanzengattung) |
Öffnen |
oder purpurner, aufrechter, abstehender oder
hängender Blüten mit gegliedertem, von einem Deckblatte gestütztem Blütenstiele trägt. Die Gattung ist berühmt wegen
der von einer Anzahl ihrer Arten gelieferten offizinellen Drogue Aloe (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
Öffnen |
oder mehrere Blüten trägt und unterhalb des
oder der Blütenstiele mit einer aus drei Blättern bestehenden Hülle versehen ist. In Deutschland sind am häufigsten:
A. nemorosa L. (deren Kraut früher offizinell war) und
A. ranunculoides
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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blattwinkelständig (Fig. 18), da sie in diesem Falle stets aus der Achsel eines Laubblattes entspringt; besitzt sie einen deutlichen Blütenstiel, so heißt sie gestielt; ist derselbe nur sehr kurz ausgebildet, so heißt sie sitzend. Schließt ein laubblatttragender
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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verzweigen, so heißt der B. eine einfache Dolde (umbella simplex, Fig. 5). Ist die Hauptachse stark verkürzt und sind Blütenstiele wenig entwickelt, sodaß die Blüten dicht der kegel-, walzen- oder scheibenförmigen Hauptachse aufsitzen, so bezeichnet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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Ästen ausdehnen; der Blumenkohl oder Carfiol (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10), der Broccoli oder Spargelkohl, die eigentümlichste Abart, mit fleischig-saftig gewordenen Blüten und Blütenstielen, und der Kohlrabi (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 14), mit flachen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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mit sehr gutem Erfolg angewendet. Die in den Handel kommende Kusso (s.
Kussoblumen ) besteht außer aus den Blüten, auch aus Blättern und Blütenstielen.
Braza , span. Längenmaß, s. Faden .
Brazil (spr. brässil) , Hauptort des County
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
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.
Doldentraube, Ebenstrauß (Corymbus), Blütenstände, bei denen die Blütenstiele zwar in verschiedener Höhe an der Hauptachse angefügt, aber von verschiedener Länge sind, sodaß sämtliche Blüten fast in eine Ebene zu liegen kommen (s. Blütenstand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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. Tafel: Rosifloren II, Fig. 5), durch ganz Europa, Asien und Amerika verbreitet. Ihre Früchte sind die kleinsten unter den E., aber die besten und würzigsten. Die Blätter sind oben grün, unten weißlich und die Blütenstiele mit angedrückten Haaren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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. Die in den Steppengegenden Ungarns und Westasiens
einheimische G. paniculata L. wird ebenso wie
G. elegans Bieb. (Taurien) häufig in Gärten gezogen wegen der reichen Dreiteilung der
Äste und Ästchen bis in die haarfeinen Blütenstiele
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
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eines dreiblätterigen Kelchs und durch nackte
Blütenstiele. Die bekannteste der Arten ist H. triloba DC.
( Anemone hepatica L. ), durch ganz Europa in lichten Laubwäldern auf Kalkboden
gemein, einen schönen, aus dreilappigen, glänzenden Blättern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Immanuelbis Immermann |
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Spiel-
arten weiß, violett, rot, purpurn, einfach oder ge-
füllt. Noch fchöner ist Vinca m^or ^., in allen
Teilen größer, mit kürzern Blütenstielen und hell-
blauen Blumen. Eine ihrer Spielarten (toi. var.j
hat goldgelb gezeichnete Blätter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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eine oder mehrere gestielte, hängende Blüten mit einem unterständigen Fruchtknoten und einem regelmäßigen, sechsblätterigen, glockigen Perigon trägt. Die Blütenstiele sind am Grunde von einer häutigen Scheide umgeben. Hierher gehört das Milchglöckchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0325,
von Limettölbis Linon |
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), das sind die mit dem gemeinsamen Blütenstiel bis zur Hälfte verwachsenen, hellgelblichgrünen, saftarmen Deckblätter. Um das Aroma der Blüten abzuscheiden, das in einem kleinen Gehalt an ätherischem Öl besteht, destilliert man die L. im frischen Zustande
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Maticobis Matrikel |
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ist ziemlich stark gewölbt und ebenso wie der obere Teil des Blütenstiels im Innern hohl (Fig. 3 a). Durch dieses letztere Kennzeichen kann man die echte Kamille sofort von andern ihr ähnlichen Kompositen unterscheiden. Die Kamille ist durch ganz Mittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0035,
Kakaobaum |
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,
glänzenden, beiderseits kahlen und grünen, in der Jugend rötlichen Blättern besetzt sind. Die
Blüten stehen zu Büscheln vereinigt am Stamme und an den Ästen auf einblütigen Blütenstielen
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