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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0215, von Bordüre bis Borggreve Öffnen
215 Bordüre - Borggreve. Baßsaiten; ebenso werden die zu beiden Seiten des Griffbretts der Drehleier (organistrum) liegenden, immer mit schnurrenden Saiten Bordune genannt. Bordüre (franz., Bordierung), Saum, Besatz, Einfassung, Verbrämung. Bore
88% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0307, von Bordelumer Rotte bis Bordüre Öffnen
305 Bordelumer Rotte - Bordüre Bordelumer Rotte, eine 1737 von den Kandidaten Borsenius und David Bähr in Bordelum bei Flensburg gestiftete Sekte, die 1739 gewaltsam unterdrückt wurde. Sie schaffte Kirche, Predigtamt und Sakramente ab
51% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Schmuckfries. Bordüre: Wandverzierung, Saum, Einfassung. Bossages: Steine mit rauher, wenig behauener Oberfläche und abgeschrägten Kanten, Buckelsteine. Bossen: Kantenblumen, Buckel. Bossenwerk: Bossage oder Rustika, Mauerwerk aus roh behauenen
32% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
, s. Borsäure . Bordüren , s. Weißwaren . Borium , s. Borsäure
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450d, Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) Öffnen
. Jahrh.) 23. Stickerei. (17. Jahrh.) 24. Französ. Porzellanmalerei. (18. Jahrh.) 25. Seidenstoff. (17. Jahrh.) 26. Möbelstoff. (Zeit Ludwigs XVI.) 27. Gestickte Bordüre. (Frankreich) 28. Dekor.-Malerei. (18. Jahrh.) Zum Artikel "Ornament".
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0144, von Adern bis Ad hoc Öffnen
in Tischplatten, in deren ausgeschnittene Teile ein Streifen (Bordüre) aus anderm Holze eingeleimt wird. Die A. hat die Gestalt eines Hobelkastens und zeigt statt des Hobeleisens ein Sägeblatt. Die untere Fläche (Sohle) ist nicht eben, sondern in der Art
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0527, von Shawls bis Siderolith Öffnen
. Die indischen Weber verfertigen stets zwei gleiche S. mit einander und zwar stückweise, die Mittelstücke und die beiden Endstücke sowie auch die Bordüren jedes besonders. Die Einzelstücke werden schließlich aufs Feinste zusammengenäht. Ein paar S. erfordern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0299, Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung Öffnen
Basselisseweberei, s. Weberei Bindfaden, s. Seiler Bombykometer Borde (Borte) Bordiren Bordüre Borte, s. Bortenweberei Bortenweberei Brochiren, s. Broschiren Broschiren Dekatiren, s. Appretur Einschlag *, s. Weben Elektromagnetischer Webstuhl, s
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0694, von Dajarmur bis Dakota (Territorium) Öffnen
. Die Fülle und Originalität der Verzierungsmotive hat den Vergleich mit den einschlägigen Leistungen selbst höherer Kulturperioden nicht zu scheuen (s. die vorstehenden Abbildungen; Fig. 2 Ornament von einer Bambusbüchse; Fig. 3 Bordüre
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0090, von Dammarharz bis Darmsaiten Öffnen
, d. h. sie haben geschlossene Muster mit Bordüren und Eckstücken; andre Gewebe, wie zu Handtüchern etc., werden im Stück gearbeitet und zerschnitten. Kaffeeservietten erscheinen oft in weiß und grau
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 22. August 1903: Seite 0061, von Milke à la fermière bis Antworten Öffnen
eine Bordüre von Mohnblumen nebst einer gehäkelten Spitze ausnehmen auf Etienne? Oder ist dies unpraktisch wegen dem Waschen des farbigen Garns? Zum Voraus besten Dank. Von Fr. E. H. in B. Konservieren von Eiern. Könnte mir eine werte Abonnentin sagen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 29. August 1903: Seite 0071, Antworten Öffnen
in Langenthal (Kt. Bern), woselbst Sie auch die Etamine ein- und doppelfädig und dazu passendes Garn beziehen können. Von einer farbigen Bordüre würde ich entschieden abraten, da die Farben bei jeder Wäsche blasser werden. Eher zu Etamine in creme
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0573, von Unknown bis Unknown Öffnen
, unterhalb der Decke, durch den Fries oder die Bordüre gebildet, ja, in eleganter gehaltenen Zimmern an jeder einzelnen Wand durch handbreite Einfassungen, durch Streifen aus hellerem Holze mit Goldleisten und passenden Eckstücken dokumentiert
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0546, Buchbinden (Geschichtliches) Öffnen
mit Namen aus der römischen Mythologie und Geschichte einordnete; im letztern Fall breiten sich Arabesken über die ganze Fläche aus, durch eine Bordüre begrenzt und vielleicht in der Mitte einen Raum für Schrift, Wappen oder Embleme des Eigentümers
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0547, von Buchbinderleinwand bis Buchdruckerkunst Öffnen
werden, weil es stilgemäß ist, die Struktur nicht zu maskieren, und weil die Querwülste zugleich den Buchrücken auf das angemessenste in Felder teilen. Die Dekoration der Deckel muß in jedem Fall durch eine Bordüre begrenzt werden; im übrigen ist ein
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0708, von Lep. bis Le Poittevin Öffnen
als Sammlungen unter verschiedenen Titeln ("Livre de miroirs tables etc."; "Feuillages et autres ornements"; "Vases et bordures de miroirs"; "Escussons") erschienen sind und gegenwärtig als Muster für den Stil Ludwigs XIV. wieder Bedeutung gewonnen haben
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0917, von Shakespeare bis Shawls Öffnen
verfertigen stets zwei gleiche S. miteinander und zwar Mittelstücke, Eckstücke und Bordüren einzeln, so daß schließlich die Stücke zusammengenäht werden müssen. An manchen S. arbeiten mehrere Personen vier Jahre, und die Preise schwanken daher auch zwischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0918, von Shawltanz bis Shelley Öffnen
aus glatten Geweben hergestellt, in die man in Wolle oder Seide Muster, Bordüren, Eckstücke einstickt; auch bunt gewebte S. werden oft noch durch Stickerei verschönert. Shawltanz, im Ballett hauptsächlich zu Gruppen und im mäßig bewegten Solotanz
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384c, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
Palmbaum in Silber; 3) goldenes Füllhorn in Rot. - Landesfarben: Rot, Weiß, Rot. Portugal (s. Tafel). Fünf ins Kreuz gestellte, je mit fünf silbernen Münzen belegte blaue Schildchen in Silber; um den Schild geht eine rote Bordüre, die mit sieben
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384d, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
mit roter Bordüre (?). - Landesfarben: Gelb, Grün. Ungarn (s. Tafel). Schild gespalten: rechts siebenmal von Silber und Rot geteilt; links in Rot ein silbernes, aus einer auf grünem Hügel stehenden Krone wachsendes Patriarchenkreuz. - Landesfarben: Rot
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0486, von Kasalinsk bis Kaschmir Öffnen
Amboß und Hammerauf Bördelmaschinen lassen sich Wulste und Verzierungen, auf Pressen nachträglich in Deckeln Ausbauchungen hervorbringen 2c. Eine äußere Ausstattung durch Einfassungen und Bordüren geht gewöhnlich dem Zusammenheften voraus, indem
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
, Bordüren, Tragriemen, Gürtel, Wohrgehänge:c. spielen Granatäpfel, Rosen, Lilien, Sternblumen, Weinreben, Lorbeer- und Eichenblätter eine wichtige Rolle, und in den Messingbeschlägen der Bücher und den Werken der Schmiedekunst, an Ziergittern, Thoren
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0923, Teppiche (orientalische) Öffnen
und Tieren jagend auf einer blumigen Wiese. Im Mittelfeld sind chinesische Drachen, in der Bordüre geflügelte Genien. In Ausführung, Größe und Erhaltung ist er wohl das kostbarste Werk, das von altorientalischer Teppichknüpferei noch existiert
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1014, von Bilderstreit bis Bildgewebe Öffnen
des Stoffs entsprechend, gleichsam architektonisch innerhalb eines bestimmt abgegrenzten Raums mit Bordüre oder Einfassung, Mittelstück, Eckstücken u. s. w. angeordnet, also nur einmal ausgeführt. Stoffe der letztern Art werden abgepaßte genannt; zu
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0755, von Ehrenkavalier bis Ehrenlegion Öffnen
, Orden der. 1) Der Orden von Bolivia wurde 1836 vom Präsidenten Santa- Cruz zur Erinnerung an Simon Bolivar gestiftet. Er besteht in einem brillantierten, achtspitzigen Stern, aus dem innerhalb kreisrunder blauer Bordüre, worauf in goldenen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0614, von Tapestry bis Tapeten Öffnen
, Bordüren oder Kanten dazu von der gleichen Länge, aber auf der Papierbreite 2 bis 20 solche nebeneinander enthaltend. Plafondrosetten, d. h. einzelne Muster zur Verzierung von Zimmerdecken, werden auf gleiche Papierstreifen gedruckt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0708, von Teppichnägel bis Teramo Öffnen
in bestimmten Stücken abgepaßt oder aus langen, an den Webkanten zusammengenähten und mit einer Bordüre umgebenen Stücken hergestellt. Nach der Arbeitsweise sind sie einfache Gewebe, Doppelgewebe, Knüpfteppiche und andere sammetartige Gewebe, zu
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0063, von Borsten bis Bourette Öffnen
gehörigen Einfaßstreifen, die man wohl auch Bordüren nennt. Zoll: Gewebte, siehe Bänder. Auf dem Posamentierstuhl hergestellte Borden werden gemäß Tarif im Anhang Nr. 2 d 3 (baumwollene), 22
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0323, von Leinöl bis Lerchenschwamm Öffnen
hiervon machen leinene Taschentücher, bei welchen sich nur in den Kanten oder Bordüren Baumwollenfäden finden. Leinöl (lat. oleum lini; frz. huile de lin; engl. linseed-oil); das fette trocknende Öl aus den Samenkörnern der Leinpflanze (s. Flachs
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0620, von Weißwaren bis Weizen Öffnen
, aus gewebten Zeugen, und zwar ohne Ausputz von Spitzen, Bordüren, Stickereien etc., wie die Zeugstoffe, nämlich gem. Nr. 2 d 1 bis 3 und Nr. 22 e, f oder g. Mit solchem Ausputz Nr. 18 c. Weizen (Triticum L., Familie der Gräser, artenreiche Getreideart