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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0271, von Boucherie bis Bouffé Öffnen
benachbarten Weiler Troisrod befindet sich eine umfangreiche Stalaktitenhöhle. Boué (spr. büe), Ami, Geognost, geb. 16. März 1794 zu Hamburg aus einer französischen Emigrantenfamilie, studierte in Genf, Paris, Edinburg und Berlin Naturwissenschaft
33% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0366, von Bouché bis Boué Öffnen
364 Bouché – Boué als Entomologe einen Namen gemacht hat. Er schrieb: «Naturgeschichte der Insekten» (Berl. 1834), «Naturgeschichte der schädlichen und nützlichen Garteninsekten« (ebd. 1833), «Die Behandlung der Pflanzen im Zimmer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0241, Botanik: Allgemeines, Morphologie Öffnen
Schweizer. Deluc Desor Escher von der Linth, 2) Arnold Guyot * Heer Hugi Studer Franzosen. Adhémar * Archiac * Barrande * Beaumont 2) Beudant Boué Brongniart, 1) Alexandre 2) Adolphe Théodore * Daubrée Dollfus, 2) Daniel
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0289, von Balkanhalbinsel bis Balken Öffnen
von der Donau aus der Fall. Spitze Gipfel sind selten; er hat mehr breite, flach gewölbte Kuppen. Deswegen ist wahrscheinlich seine Höhe stets unterschätzt worden. Ami Boué gab seine größte Erhebung auf ca. 1700 m an; Kanitz aber fand den Mara Gedük
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0342, von Oginskisches Kanalsystem bis Ogulin Öffnen
, Uango, welcher in die Laguna Fernand Vaz mündet. Der Fluß ist uns durch Walter, Marche, Lenz und namentlich durch Brazza bekannt geworden, welch letzterer eine Reihe von Posten an seinem Ufer errichtete. Die bedeutendsten sind: Lambarene, Njole, Boué
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0211, von Französisch-Oceanien bis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 Öffnen
Bodens als vielmehr die geogr. Forschung gefördert haben. Die wichtigsten sind: am Gabun Libreville (s. d.); am Ogowe: Ndschole, Bouë, Madiville und Franceville (s. d.); am Kuilu: Rudolfstadt, Stephanieville und Buansa (Philippeville); an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0139, Goldschmiedschulen Öffnen
und Ostindien, Borneo, Java, Hinterindien, wo die dortigen Fürsten gute Abnehmer der deutschen Schmuckwaren sind. (S. Goldwaren , S. 141a.) Vgl. Boué, Traité d’orfèvrerie etc. (2 Bde., Par. 1832); Castellani, Della oreficeria antica
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0550, von Ogive bis Ohio Öffnen
von Dume und Boué sehr behindert; erst von Ndschole abwärts können ihn kleine Dampfer auf einer Strecke von 350 km befahren. Ein- und Ausfahrt ist nur an der Bai von Nazareth möglich, über eine Barre von 6 bis 9 m Tiefe. Das Mündungsgebiet
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0682, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
in seinen ethnolog. und ethnogr. Beziehungen (Lpz. 1885); Tuma, Die östl. Balkanhalbinsel (Wien 1886); Meyers Reisebücher: Türkei und Griechenland, untere Donauländer und Kleinasien (2 Bde., 4. Aufl., Lpz. 1892); A. Boué, Die europ. Türkei (2 Bde