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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Brentfordbis Brescia |
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. Aceton.
Brenzgallussäure, s. Pyrogallussäure.
Brenzlig (empyreumatisch), in der Mineralogie, Geognosie und Chemie Bezeichnung des Zustandes unvollständiger Verbrennung, besonders des durch Hitze bei gehindertem Luftzutritt bedingten Grades
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87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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. Brennbare Mineralien.
Brenzessigäther, soviel wie Aceton (s. d.).
Brenzgallussäure, soviel wie Pyrogallussäure (s. d.).
Brenzharz, s. Brandharz.
Brenzkatechin, Pyrokatechin, ist Ortho-Dioxybenzol, C6H4(OH)2, eine in weißen Prismen
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Weiden .
Brennstein , s.
Bernstein .
Brenzgallussäure , s.
Pyrogallussäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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von ganz ähnlicher Beschaffenheit und gleicher Verwendbarkeit. - Zollfrei.
Pyrogallussäure (Brenzgallussäure, Dioxyphenylsäure, Pyrogallol, acidum pyrogallicum), ein Artikel des Chemikalienhandels, entsteht beim trocknen Erhitzen der Gerbsäure
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
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elektrisch, wenn man ihn erwärmt; dagegen wird jenes Ende negativ, dieses positiv elektrisch, wenn er sich abkühlt. Bei unveränderter Temperatur ist er unelektrisch.
Pyrogallussäure (Pyrogallin, Brenzgallussäure) C6H6O3 ^[C_{6}H_{6}O_{3}] entsteht beim
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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oder Brenzgallussäure,
auch Pyrogallol, OßH^OII^, genannt, eine be-
reits im letzten Viertel des 18. Jahrh, von Scheele
beim Erhitzen der Gallussäure (s. d.) bemerkte, aber
für identisch mit letzterer gehaltene Säure. Sie
bildet sich, wenn man Gallussäure bis
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