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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0086, Radices. Wurzeln Öffnen
bryóniae oder vítis álbae. Zaunrübenwurzeln. Gichtwurzel. Bryónia álba, Br. dióica. Cucurbitacéae. Deutschland, überall an Hecken und Zäunen klimmend. Grosse rübenförmige Wurzel, im Handel stets in Scheiben geschnitten, weissgelb, mit zahlreichen
99% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0642, von Bryant bis Bry-sur-Marne Öffnen
, russ. Maler und Architekt, s. Brüllow. Brynhild, s. Hilde und Brunhilde. Bryologie (vom grch. brýon, «Moos»), derjenige Teil der Botanik, welcher die Moose (s. d.) zum Gegenstande der Betrachtung hat. Bryonĭa L., Zaunrübe, Gichtrübe
96% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0536, von Bruys bis Bryonia Öffnen
536 Bruys - Bryonia. Bruys (spr. brüi, Bruis, Brusius, Bruzius), Pierre de, lebte im 12. Jahrh. in Languedoc und war der Stifter der Brusianer, auch Petrobrusianer genannt, einer religiösen Sekte. Er lehrte, daß die Taufe der Kinder vergeblich
37% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0929, von Zaunlilie bis Zebraholz Öffnen
als eigene Art Troglodytes borealis aufgestellt hat. Zaunlilie , s. Anthericum . Zaunrebe , s. Ampelopsis . Zaunrübe , s. Bryonia . Zaunschere , s. Gartengeräte nebst Tafel , Fig. 9. Zaun- und Pfahlgerichte , s
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0249, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Bryonia Carica Citrullus Eliasäpfel, s. Koloquinten Gichtrübe, s. Bryonia alba Melonenbaum, s. Carica Momordica Zaunrübe, s. Bryonia Kupressineen. Lebensbaum, s. Thuja Mammuthbaum, s. Sequoia gigantea Sequoia Taxodium Thuja
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. Öffnen
(Stadtwappen) 597 Brückenprobe (3 Figuren) 603 Brückenwage (8 Figuren) 604. 605 Brügge (Stadtwappen) 611 Brünn (Stadtwappen) 621 Brüssel (Stadtwappen) 629 Bryonia 640 Buchdruckerkunst (12
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0763, Geschäftliche Praxis Öffnen
" origani vulg. 10 3 " pulégii 6 1 " sabinae 8 3 " serpýlli 7 2 " taráxaci 3 1 " thymi 3 1 " veronicae 7 2 " víolae tric. 11 2 Radix althaeae 4 1 " angelicae 5 1 " ari 5 2 " bárdanae 5 1 " belladónnae 8 3 " bryóniae 9 2 " calami 9 2
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0866, Sachregister Öffnen
853 Sachregister. Radices apii hortensis 88. - aristolochiae 71, 72. - arnicae 72. - asari 72. - asclepiadis 72. - bardanae 73. - belladonnae 73. - bryoniae 73. - calami 73. - cardopatiae 74. - caricis 74. - carlinae 74
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0805, von Hundskamille bis Hundwyl Öffnen
Kohlensäure. Hundskamille, s. v. w. Anthemis Cotula. Hundskirsche, s. v. w. Bryonia alba; auch s. v. w. Lonicera Xylosteum. Hundskohl, s. Apocynum und Mercurialis. Hundskolben, Pflanze, s. Cynomorium. Hundskopfaffe, s. v. w. Pavian
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0837, von Zaunkirsche bis Zebid Öffnen
in 13 Tagen ausbrüten. Die Jungen bleiben lange im Nest, halten auch später noch geraume Zeit zusammen und schlafen miteinander im Nest. An die Gefangenschaft gewöhnt sich der Z. schwer. Zaunrebe, s. v. w. Bryonia und Ampelopsis. Zaunriegel, s
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
), die Arten der Gattung Oenanthe (s. d.), besonders Oenanthe crocata L., Sium latifolium L. (s. Sium), Berula angustifolia L. (s. Berula), die Sterndolde, Astrantia major L. (s. Astrantia); von den Cucurbitaceen die beiden Gichtrübenarten Bryonia alba
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0450, von Quittenkerne bis Rainfarn Öffnen
, Klettenwurzel; r. Bryoniae, Zaunrübe; r. Caincae, Kainkawurzel; r. (Rz.) Calami, Kalmuswurzel; r. (Rz.) Caricis arenariae, Sandriedgraswurzel; r. Carlinae, Eberwurz; r. Caryophyllatae, Nelkenwurzel; r. (Rz.) Chinae, Chinawurzel; r
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0073, von Fäulniswidrige Mittel bis Fauna Öffnen
, s. Bryonia. Faulschimmel, s. Oidium. Faultier (Bradypus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Faultiere (Bradypoda), gedrungen gebaute Tiere mit rundem, affenähnlichem Kopf, kleinem Mund, kleinen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0329, von Gichtaufzug bis Gichtschwamm Öffnen
. Gichtrose, s. v. w. Paeonia. Gichtrübe, s. v. w. Bryonia alba. Gichtschwamm, an Zinkoxyd reiche Ansätze (Ofenbrüche, Ofenschwamm, Ofengalmei) im obern Teil eines Schachtofens, namentlich in Eisenhochöfen, entstehen dadurch, daß bei zinkischen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
- oder Gichtrübe (Bryonia alba L. und B. dioica L.), die Wurzel. 66) Balsamgurke (Momordica Balsamina L.), in Ostindien, die Frucht. 67) Spring- oder Vexiergurke (Ecballium officinale Nees ab Es., Momordica Elaterium L.), in Südeuropa, die Frucht. 68
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0183, von Mandioka bis Mandschurei Öffnen
Wurzeln getrieben und das Stück bisweilen mit 60 Thlr. bezahlt. Statt der Mandragorawurzel wurde zu gleichem Zweck auch die Wurzel der Bryonia und von Allium victorialis benutzt. Ob das Dudaim des Alten Testaments (1. Mos. 30, 14) auf M. zu beziehen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0613, von Teufelsabbiß bis Teutoburger Wald Öffnen
Stätten noch heimlich fortgesetzt wurde, brachte der Volksaberglaube dieselben mit dem Teufel in Verbindung. Teufelskirsche, s. Atropa. Teufelskirschenwurzel, s. Bryonia. Teufelsklaue, volkstümliche Bezeichnung des unterirdischen Stockes mancher Farne
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0743, von Tollense bis Tollwut Öffnen
die drohende Gefahr überschätzt, von Tapferkeit (s. d.), welche dieselbe richtig, und von Verwegenheit (s. d.), welche sie unterschätzt, dadurch, daß sie jene gar nicht schätzt, sondern ihr blind entgegengeht. Tollrübe, s. Bryonia. Tollwurm (Lyssa
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
, wie Gichtrübe (f. Bryonia), Wolfsmilch (s. Euphorbia), Croton (s. d.), Gummigutti (s. Garcinia), Koloquinte (s. d.) u. a. (s. Giftpflanzen); aus dem Tierreiche die Kanthariden oder sog. Spanischen Fliegen. Andere G. wirken mehr durch schnell vorübergehende
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0436, von Hundsaffe bis Hundswut Öffnen
die Beere der weißen Zaunrübe (s. Bryonia). Hundskohl, s. Apocynum. Hundskraut, s. Solanum. Hundspetersilie, s. Aethusa. Hundsrose, s. Rose. Hundsrücken, Gebirge, s. Hunsrück. Hundsschwanz, Pflanzengattung, s. Cynosurus
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0655, von Taynos bis Technik Öffnen
Wurzel von Trianosperma (Bryonia) ficifolia Mart., einer brasil. Cucurbitacee. Wirksamer Bestandteil ist ein Tayuyin oder Trianospermin genannter Körper. Die Wurzel wird in ihrer Heimat gegen Fieber angewandt und findet auch in Europa