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Ihre Suche nach Burggrafschaft, hat nach 0 Millisekunden 29 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058, Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) Öffnen
58 Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt). 1598 erst unter der Vormundschaft des Domkapitels, seit 1608 selbständig und nahm am Dreißigjährigen Kriege gegen den Kaiser teil, weswegen er 1628 vom Kapitel entsetzt und sein Koadjutor
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858a, Geschichtskarte von Deutschland II Öffnen
KO. Bistum Konstanz L. Burggrafschaft Leisnig LB. Landgrafschaft Leuchtenberg LI. Herrschaft Lichtenberg LX. Herzogtum Luxemburg M. Bistum Metz MEI. Burggrafschaft Meißen MS. Bistum Meißen MZ. Erzbistum Mainz N. Grafschaft Namur O
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0743, von Meißen (Heinrich von) bis Meißner & Buch Öffnen
Hochstifts M. (Dresd. 1884). Das Burggraftum M. entstand wahrscheinlich gleichzeitig mit der Stadt; der erste mit Namen erwähnte Stadtkommandant ist 1010 Friedrich von Eilenburg; die eigentliche Burggrafschaft datiert von dem 1068 als praefcetus urbis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0027, von Dohme bis Dohna Öffnen
. Dohna, altes deutsches Adelsgeschlecht, das schon im 10. Jahrh. mit der Burggrafschaft D. (s. oben) bei Pirna belehnt war und bereits im 13. Jahrh. bedeutende Güter besaß. Nachdem 1402 die Burg von Wilhelm, Markgrafen von Meißen, zerstört und deren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
Vermählung mit der Gräfin Sophie von Raabs, der Erbtochter des Burggrafen Konrad II., 1191 mit der Burggrafschaft Nürnberg belehnt. Wie viele seiner Nachkommen ist er im Kloster Heilsbronn beigesetzt. Seine Söhne Friedrich IV. und Konrad III. regierten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
436 Meißen - Meißner. Kaiser Heinrich IV. begründet; doch erst um 1143 ist ein Burggraf Hermann bekannt. Um 1200 erwarb Meinher I. von Hartenstein die Burggrafschaft, und sein Geschlecht blieb in deren Besitz bis zu seinem Erlöschen bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0284, Nürnberg (Geschichte) Öffnen
für das Reich in Besitz. Friedrich II. verlieh ihr 1219 die Reichsfreiheit. Die Burggrafschaft N., die zuerst 1105 erwähnt wird, ging 1191 an die Grafen von Zollern über. Von ihr unabhängig entwickelte sich die Verfassung der Stadt, an deren Spitze schon 1236
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
Heinrich, der Hochmeister des Deutschen Ordens (s. Heinrich von Plauen). Nachdem Heinrich, Burggraf zu Meißen und Graf zu Hartenstein, bei Aussig geblieben war, ward Heinrich XI. vom Kaiser 1426 mit der Burggrafschaft Meißen belehnt und erhielt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0276, Hohenzollern (Fürstenhaus) Öffnen
statthatte, in der Konrad die Burggrafschaft und die wichtia.cn neuerworbenen Besitzungen übernahm, Friedrich aber die ange- stammte Grafschaft und die zollernschen Familien- güter in Schwaben erhielt. So entstanden die noch jetzt fortdauernde frank
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
ihres Oheims Wilhelm I., der dem Hause die Burggrafschaft Dohna, Pirna und Colditz erworben hatte, 1407 die Hälfte der Mark Meißen zufiel. Aber kaum hatten sie durch die Stiftung der Universität zu Leipzig 1409 den aus Prag ausgewanderten deutschen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0661, von Burghaun bis Burgmüller Öffnen
. Nur einige Burggrafen, wie die zu Nürnberg, Meißen, Magdeburg etc., gewannen die Burggrafschaft als erblichen Besitz und gelangten zu fürstlicher Machtstellung, wie z. B. die hohenzollernschen B. von Nürnberg. Daher führen noch jetzt einige adlige
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0341, Flandern (Geschichte) Öffnen
Valenciennes, eine Stadt des Deutschen Reichs, an sich, wurde daher von Kaiser Heinrich II. bekriegt, erhielt aber durch Vertrag 1007 Valenciennes, Stadt und Burggrafschaft Gent, Walcheren und die zeeländischen Inseln (das sogen. Reichsflandern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0501, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
die Stadt herkömmlich Wahlstadt der deutschen Könige. Im J. 1245 wurde F. unmittelbare Reichsstadt, und 1250 wurde die Burggrafschaft daselbst in das Reichsschultheißenamt verwandelt. Der Frankfurter Schöppenstuhl war der Oberhof (Obergericht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
er die ihm von Heinrich von Plauen bestrittene Burggrafschaft Meißen, von der jenem nur Titel und Würde blieben. Nach Kaiser Albrechts Tod betrieb er eifrig die Wahl Friedrichs III., seines Schwagers, die Feindschaft mit Brandenburg wurde 1441 zu Halle
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
. Jahrh., stammte aus einem adligen Geschlecht, das in der Nähe von Maastricht seinen Sitz hatte, und stand im Dienste der Grafen von Looz (Los) und Rineck, welche zugleich die Burggrafschaft von Mainz bekleideten; in letzterer Stadt wohnte er zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0854, von Mühlfeld bis Mühlhausen Öffnen
von Henneberg verpfändet war. Inzwischen hatte auch die Burggrafschaft ihr Ende erreicht, und ihre Befugnisse wurden von der Stadt erworben. Unter Karl IV. erhielten die Zünfte Vertretung im Rat. Aus den Stürmen des Bauernkriegs, während dessen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0514, von Quercy bis Querschiff Öffnen
von Burkhard von Falkenstein (gest. 982) ab, dessen Enkel, der Benediktinermönch Bruno von Q., 1009 als Missionär in Preußen seinen Tod fand (s. Bruno 2). Burkhard III. erwarb 1136 die Burggrafschaft Magdeburg (s. d.), ein andrer Burkhard (gest
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0658, von Regenstauf bis Regentschaft Öffnen
erst 1245 durch Kaiser Friedrich II., dem sie gegen den päpstlich gesinnten Bischof Siegfried beistand, freie Reichsstadt. Herzog Ludwig von Bayern hatte 1205 das Reichslehen der Burggrafschaft in R. erworben, und die daraus fließenden Rechte verblieben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
Brüx und 1426 bei Aussig geschlagen wurde und sein Land von den Einfällen der Hussiten viel zu leiden hatte. Nach dem Friedrich noch die Burggrafschaft Meißen erworben, hinterließ er seine Lande zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von Utrera bis Utzschneider Öffnen
von Cuyk im Besitz der Burggrafschaft, bis diese 1220 von Bischof Otto II. durch Kauf erworben wurde. U. wurde im 13. Jahrh. in die Wirren und Kämpfe verwickelt, welche dem mit Gütern reich gesegneten Bistum U. aus seiner isolierten Stellung inmitten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
Güter zurück sowie überdies noch die Burggrafschaft Magdeburg und die von der Ostmark getrennte Niederlausitz. W. behauptete sich in diesen Besitzungen; nur in der Mark Meißen mußte er Konrad von Wettin weichen. Auf einer Reise durch Feuer verletzt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0784, von Wurtzit bis Würzburg (Bistum) Öffnen
Städten des Stifts, vornehmlich mit W. selbst, vor, so unter Hermann von Lobdenburg (1225-54) und Gerhard von Schwarzburg (1372-1400). Albrecht II. von Hohenlohe (1345-72) erwarb 1354 die Burggrafschaft W., welche bisher die Grafen von Henneberg
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
, die Burggrafschaft Nürnberg, die Grafschaften Henneberg, Rieneck, Wertheim, Hohenlohe, Schlüsselberg, Löwenstein, Limburg und andere Territorien sich bildeten, ruhte in der Folge und bis heute allein noch der Name F. Als dann Kaiser Maximilian I. das Reich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0483, von Nürnberger Eier bis Nußbaum (Pflanzengattung) Öffnen
und Natur der Burggrafschaft N. (Berl. 1854); Chroniken der deutschen Städte, Bd. 1–3, 10 u. 11: N. (Lpz. 1862–74); Priem, Nürnberger Sagen und Geschichten (Nürnb. 1870); Reicke, Geschichte der Reichsstadt N. (ebd. 1896); Stockbauer
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0830, von Rhein-Rhône-Kanal bis Rheinsberg Öffnen
, das vor- malige Erzbistum Trier, das Ober- und das Nie- derstift des Erzbistums Köln, Teile des Erzstifts Mainz, der Herzogtümer Lothringen, Luxemburg und Limburg, 4 Fürstentümer, 13 Grafschaften, 3 Burggrafschaften, 38 Herrschasten, 7 reichsun
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
, askanische Herzogtum S., dessen Hauptort Wittenberg wurde. Bernhards Enkel Johann und Albrecht II. erwarben dazu die Burggrafschaft Magdeburg mit den Ämtern Gommern, Ranis, Elbenau und Gottau, letzterer 1290 auch die Grafschaft Brena nach dem
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
die Burggrafschaft und Güter diefes Geschlechts erlangt hatte. Seine beiden Söhne Friedrich II. und Konrad III. teilten die Familie nach 1227 dauernd in eine schwäb. und eine frank. Linie, von denen erstere die schwäb. Be- sitzungen mit dem Stammsitz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0781, von Wippgalgen bis Wirbelsäule Öffnen
seitdem zu den aufständischen Sachsen, und Erzbischof Adelgoz von Magdeburg, der Sohn seiner Schwester, belehnte ihn mit der Burggrafschaft Magdeburg. W. ward schließlich Mönch in dem von ihm 1096 gegründeten Kloster Pegau, wo er 22. Mai 1124 starb
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
oder anderweitige Ansprüche andeuten (wie z. B. das mecklenburgische W. im königlich preuß. Schilde), und die Gedächtniswappen, die nur an einen verlorenen oder aufgegebenen Besitz erinnern sollen (wie z. B. ebendaselbst das W. der Burggrafschaft Nürnberg). Mehrere