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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0243, von Bachbunge bis Bachmann Öffnen
. Bächistock, s. Glärnisch. Bachmann, Adolf, Geschichtsforscher, geb. in Kulsam (bei Eger) 27. Jan. 1849, studierte in Prag Philosophie, in Göttingen und Berlin besonders Geschichte, ward 1871 Lehrer am Realgymnasium zu Prag, 1872
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
Schneequadrat (Vrenelisgärtli) stürzt jäh gegen den Vorder-G. ab und ist mit Firnmassen belastet; höchster Gipfel der Bächistock (2921 m). Der Hinter-G., gegen das Klönthal abfallend, hat im Ruchen 2913 m Höhe. Der Griselt- oder Rieseltstock (2804 m
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0851, von Kloasma bis Klön Öffnen
des schweizer. Kantons Glarus, mit dem einen Quellarm (Richisauer K.) vom Pragel, mit dem andern vom Bächistock herabkommend. Im Klönthal bildet er den tiefgrünen, romantisch von Fels und Alpen umrahmten Klönthaler See, dessen Abfluß, Löntsch, sich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0037, von Glanzplatin bis Glarus Öffnen
. den Vorderglärnisch (2331 m), der die Stadt Glarus überragt; südwestlich davon das Vrenelisgärtli oder den Mittelglärnisch (2907 m); westlich von diesem den Ruchen (2913 m) und südlich die höchste und schwierigste Spitze, den Bächistock