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Ihre Suche nach Chalcedon (Mineral)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Alcornocorinde .
Chablis , s.
Wein (617).
Chagrinleder , -papier, s.
Chagrin .
Chalcedon
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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919
Chalcedon - Chalco.
besten im Polarisationsmikroskop erkennen. Das Mineral erscheint hier als ein faseriges, strahliges Aggregat kleinster, doppelt brechender Körnchen, an denen aber eine regelmäßige Umgrenzung nicht zu erkennen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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498
Quarz - Quase.
Quarz, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal tetartoedrisch und tritt in sehr zahlreichen Formen (über 160 beschrieben) auf. Die Kristalle sind ein- und aufgewachsen, zum Teil zu Gruppen und Drusen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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im Rotliegenden sowie von Hölzern der Tertiärzeit (versteinerte Wälder vom Kyffhäuser, von Chemnitz, von Radowenz, von Kairo).
Kieselgalmei, Mineral, s. Galmei.
Kieselgesteine, weitverbreitete Felsarten, die in erster Linie aus Kieselsäure bestehen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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ist; in der Botanik: die Hagelflecke oder Keimflecke der Samenkörner. Chalazĭon, in der Augenheilkunde das Hagelkorn (s. Gerstenkorn); Chalazōsis, Bildung eines Hagelkorns.
Chalcēdon, ein kieseliges Mineral von weißer, grauer, blauer, gelber und brauner Farbe
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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der Eischale befestigt ist (s. Ei); Chalazion, Hagelkorn, ein stationär gewordenes Gerstenkorn (s. d.) am Augenlid.
Chalcedon, nach der gleichnamigen Stadt in Kleinasien benanntes Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Eutychesbis Evangelien und Evangelienkritik |
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des E., der bald darauf wider die ihm gemachte Zusage in Chalcedon enthauptet wurde.
Euty̆ches, Archimandrit zu Konstantinopel im 5. Jahrh., Vertreter der dogmatischen Ansichten des Cyrillus (s. d.) von Alexandria und der Alexandrinischen Schule
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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359
Heliotrop - Hellebarde.
könne. Die preußische Landesaufnahme wendet ein sehr einfaches H. von Bertram an. Vgl. Bauernfeind, Elemente der Vermessungskunde (6. Aufl., Stuttg. 1879).
Heliotrop, Mineral, s. Chalcedon; Pflanze, s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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» (Wiesbaden).
Er starb 15. Juli 1895 in Heidelberg.
Moosachat , s. Chalcedon (Mineral) .
Moosbeere , s. Vaccinium .
Moosburg . 1) Stadt im Bezirksamt Freising des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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und wird vielfach zu Holzschnitzereien verwendet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 a bzw. Nr. 13 c.
Kiesel (Kieselerde, Kieselsäure; lat. silex, acidum silicicum; frz. caillou oder acide silique; engl. pebble). Dieses Mineral erscheint in der Natur sowohl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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oder Streichschalen, ihre Form ist eine länglich grade, und der Masse nach bestehen sie meist aus dem Mineral, das in der Gesteinkunde speziell Wetzschiefer heißt, eine Thonschiefermasse von Kieselsäure durchdrungen, daher bedeutend hart, von Farbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
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). Hierunter ist
entweder der weiße Vitriol (Zinkvitriol) oder auch der
Heiligenstein
(s. d.) sowie das Mineral Chalcedon und der Achat mit
augenähnlichen Zeichnungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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. keine Rede sein kann. Von dem Begriff des Minerals (s. d.) ausgehend, rechnet man alle diejenigen festen und tropfbarflüssigen anorganischen Naturkörper zu einer Spezies, welche in den wesentlichsten Eigenschaften miteinander übereinstimmen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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und Kohlen, überdies auch Quecksilber, Blei, Galmei, Kobalt, Nickel, Zink, Marmor, Schiefer, Petroleum, Edel-, Halbedelsteine und Bergkristalle (Opal, Amethyst, Chalcedon, Marmaroser Diamanten etc.). Die vorzüglichsten Fundorte mineralischer Schätze sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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weiße Schicht hindurch in den dunkeln Grund graviert, so daß ein dunkles, vertieftes Bild in weißer Umgebung erscheint. Durch künstliche Färbung weiß man jetzt porösen Chalcedonen ein onyxartiges Ansehen zu geben, daher der O. an Wert sehr gesunken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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der Forstleute erfolgt an der Schemnitzer Montan- und Forstakademie.
Bergbau und Industrie.
Hinsichtlich seiner mineralischen Schätze gehört U. zu den reichsten Ländern Europas: es besitzt unerschöpfliche Salz-, Eisen- und Kohlenlager und ungemein reiche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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, Achaten, Chalcedonen, Karneolen, Amethysten, buntem Marmor u. s. w. vorhanden. Die Sierras von Gualilan und Cachi führen Gold, das sich auch bei Jachal findet. Die Anden von Rioja, die metallreichsten, enthalten Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Nickel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
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das Mineral der Hitze ausgesetzt wird, sondern sogar allmählich durch Luft und Sonne. Deshalb verwahrt
man den C. an dunkeln Orten zwischen feuchter Baumwolle ; bei dem verblaßten Stein kann man die Farbe wiederherstellen, wenn man denselben eine Zeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
Öffnen |
und Methyl-ß-naph-
thylaminsulfosäure hergestellt. Er färbt Baumwolle
im Seifenbade bläulichrot.
Heliotrop, eine Abart des Minerals Chalcedon
(s. d.), besteht aus einer dunkellauchgrünen plasma-
artigen Masse mit blutroten Eisenockerstecken
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
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der besten Sorte Kaffee (s. d., Bd. 10, S. 16 a) wichtig, ist aber zurückgegangen.
Mokkastein, s. Chalcedon (Mineral).
Mokkathaler, frühere arab. Geldgröße von 80 Cabir. Man rechnet 200 Maria-Theresien-Thaler (s. d.) = 243 M., so daß der M
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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auf, sogar Kopal; wird selten verwendet. - Zollfrei.
Achat (fr. Agate, engl. ajat, agate); zur Familie des Quarzes gehöriges Mineral, besteht im
wesentlichen aus Kieselsäure, gemengt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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103
Edelsteine - Edelsteine
müssen, während sonst auch Erden und andre mineralische Zusätze Eingang finden. Die Vereinigung der verschiednen
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