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Ihre Suche nach Chenopodiaceen, hat nach 1 Millisekunden 38 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0153, von Chenopodiaceen bis Cheops Öffnen
151 Chenopodiaceen - Cheops verfertigt, dessen Kette aus einzelnen gleichmäßig verteilten Gruppen leinener oder baumwollener Fäden besteht, während der sehr dichte Einschlag in den durch das Muster bestimmten Farben aus Kammgarn oder Seide
94% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0993, von Chenopodiaceen bis Chenu Öffnen
993 Chenopodiaceen – Chenu. Park umgeben. Der schöne Renaissancebau wurde 1524 vom Oberfinanzeinnehmer Thomas Bohier begonnen, von Diana von Poitiers fortgesetzt und von Katharina von Medicis vollendet; er enthält unter anderm eine schöne Kapelle
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0245, Botanik: natürliche Systematik Öffnen
Celtideen Ceratophylleen Chenopodiaceen Chloranthaceen Chrysobalaneen Cichoriaceen Cinchonaceen Cistineen Colchicaceae, s. Kolchikaceen Columniferae, s. Kolumniferen Combretaceae, s. Kombretaceen Commelinaceae, s. Kommelinaceen Compositae, s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0976, Haare der Pflanzen Öffnen
, Bd; s. Drüsen) gehören, welche aus der angeschwollenen Endzelle ein Sekret absondern. Bisweilen ist der die kopfige Endzelle tragende Teil des Haars so kurz, daß jene fast auf der Epidermis aufsitzt (Ac); bei Chenopodiaceen trennen sich diese großen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
, Polygonaceen. 4. Ordnung. Centrospermen: Chenopodiaceen, Amarantaceen, Phytolakkaceen, Nyktagineen, Karyophyllaceen, Aizoaceen, Portulakaceen. 5. Ordnung. Polykarpen: Lauraceen, Berberidaceen, Menispermaceen, Myristikaceen, Monimiaceen, Kalykanthaceen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0256, von Samenkanälchen bis Samenknospe Öffnen
gekrümmt ist, so daß die Mikropyle zur Seite gewendet und in die Nähe der Chalaza zu liegen kommt (z. B. bei den Karyophylleen, Chenopodiaceen, Gramineen); 3) gegenläufige oder anatrope S. (Fig. 1 B) ist die am häufigsten vorkommende Form, bei welcher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0257, von Samenkontroll-Stationen bis Samenleiter Öffnen
der Bildung des Endosperms vergrößert sich gewöhnlich der Embryosack soweit, daß er das ihn umgebende Gewebe des Eikerns verdrängt. Bei einigen Pflanzen (z. B. Piperaceen, Chenopodiaceen, Karyophyllaceen, Nymphäaceen) bleibt aber von dem letztern ein Teil
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
236 Botanik: Dikotyledonen. Celtideen. Celtis Chenopodiaceen. Arroche, s. Atriplex Atriplex Blitum Boussingaultia Chenopodium Erdbeerspinat, s. Blitum Gänsefuß, s. Chenopodium Kali majus, s. Salsola Melde, s. Atriplex
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0252, von Erdbeerpocken bis Erddruckmauer Öffnen
) Erdbeerpocken, s. Frambösie. Erdbeerspinat, zwei Arten der zur Familie der Chenopodiaceen (s. d.) gehörenden Gattung Blitium L,. Es sind spinatähnliche Kräuter mit spießförmigen, buchtiggezähnten Blättern und in Knäuel vereinigten Blüten, deren drei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0147, Australien (Pflanzenwelt) Öffnen
von Südaustralien die an Arten reichste Familie bilden), Diosmeen, Dillenieen, Pittosporeen, Labiaten, Skrofulariaceen, Orchideen, Konvolvulaceen, die besonders in den öden Tiefebenen häufigen Amarantaceen, Chenopodiaceen und Polygonaceen, endlich die Meliaceen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0148, Australien (Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
Büscheln. Das zum Anbau taugliche Land ist verhältnismäßig von geringer Ausdehnung. In den großen Ebenen des Innern sind weite Strecken nur mit niedrigen, krautigen, salzhaltigen Boden liebenden Pflanzen (Amarantaceen, Chenopodiaceen, Polygonaceen), dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
, Najadeen, Scitamineen, Orchideen, Chenopodiaceen, Primulaceen, meist bei den Asperifolien, Personaten, Labiaten, Konvolvulaceen, Gentianeen, Kampanulaceen, Kukurbitaceen, Doldengewächsen, Saxifrageen, Papaveraceen, Ranunkulaceen, Karyophyllaceen u
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0822, von Bestushewsche Nerventinktur bis Betäubende Mittel Öffnen
der Chenopodiaceen, ein- oder mehrjährige, kahle Kräuter mit häufig rübenförmig verdickten, fleischigen Wurzeln, gefurchten Stengeln, gestielten, ganzen oder fast ganzen Blättern und zwitterigen Blüten in zwei- bis dreiblütigen Knäulchen. Etwa zehn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0286, von Boussingaultia bis Boutwell Öffnen
" (das. 1875). Boussingaultia (spr. büssänggohtia) H. B., Gattung aus der Familie der Chenopodiaceen, Kräuter mit bisweilen knollig ausgebildeter Wurzel, windenden Stengeln und kleinen, unscheinbaren Blüten, etwa zehn Arten im tropischen Amerika. Von B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
der Polygonalen, Chenopodiaceen, Amarantaceen, Phytolakkaceen, Nyktaginiaceen, Karyophyllaceen, Aizoaceen und Portulakaceen. Centrotus, s. Cikaden. Centrum, s. Zentrum. Centrum gravitatis (lat.), der Schwerpunkt. Centum (lat.), hundert
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
mit vielen langen Haaren federartig bekleidet, die der F. als Flugapparat dienen. Sehr häufig vergrößert sich der Kelch und umgibt die F. mehr oder weniger als schützende Hülle, wobei dann gewöhnlich die F. mit dieser Umhüllung abfällt (Chenopodiaceen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0897, von Gänseblümchen bis Gänsehaut Öffnen
Ähnlichkeit mit dem Bau der Vogelbrust zu stande kommt. Die G. bildet sich in den frühsten Kinderjahren infolge der Rhachitis (s. d.). Gänsefuß, Pflanzengattung, s. Chenopodium. Gänsefußartige Gewächse, s. Chenopodiaceen. Gänsefüßchen, s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0077, Gemüse (chemische Zusammensetzung) Öffnen
Kohlarten, ferner Meerkohl, Brunnenkresse, Gartenkresse, Löffelkraut; zur Familie der Chenopodiaceen gehört der Spinat, zu den Kompositen der gemeine Salat, Endivie, Löwenzahn etc.; die Familie der Kampanulaceen liefert die Rapunzeln
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0453, Kanarische Inseln Öffnen
und Chenopodiaceen. Bananen, Guayaven, Anonen und Zuckerrohr, sogar Kokosnüsse reifen neben blühenden Erythrineen und Rosen. Die zweite Zone ist die der immergrünen Forsten, der Lorbeer- und Stechpalmen sowie der Erica arborea, die 20-22 m Höhe erreicht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0578, von Karyophylleen bis Kasan Öffnen
die Familien der Nyktagineen, Chenopodiaceen, Amaranthaceen, Phytolakkaceen und Karyophylleen. Karyopse (Caryopsis), Schalfrüchtchen, s. Achene. Karystos, alte Stadt auf der Südküste der griech. Insel Negroponte (Euböa), Sitz eines Bischofs
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0044, von Physostigmin bis Piacenza Öffnen
kultiviert man die Pflanze auch in Gärten. Phytolakkaceen (Kermespflanzen), dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, der tropischen und subtropischen Zone angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Zentrospermen, zunächst mit den Chenopodiaceen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1019, von Rpta. bis Rubens Öffnen
Familie der Kruciferen gehört außer der Kohlrübe die eigentliche oder weiße R. (Wasserrübe, Turnips), eine Abart des Rübenkohls, mit der gemeinen weißen R. und der Teltower R. (s. Raps). Den Chenopodiaceen gehören die rote R. und die Runkelrübe an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0037, von Runga bis Runkelrübe Öffnen
von Wied abstammen. Runkelrübe (Beta vulgaris var. Rapa Dumort.), Pflanze aus der Familie der Chenopodiaceen (s. Beta) mit dicker, fleischiger, mehr oder weniger aus dem Boden hervorstehender Wurzel, wird zur Zuckerfabrikation, als Viehfutter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0230, von Salpicon bis Saltholm Öffnen
lang, ins Afrikanische Meer. Salsola L. (Salzkraut), Gattung aus der Familie der Chenopodiaceen, kraut-, seltener strauchartige Gewächse mit wechselständigen, ungestielten, dicken, fetten Blättern, kleinen, unscheinbaren, ungestielten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0146, von Spillage bis Spindler Öffnen
. dorsi); in der altrömischen Rennbahn die niedrige Mauer, an deren Enden die zu umkreisenden Ziele standen (s. Circus). S. bifida, Rückgratsspalte (s. d.). Spinacia Tourn. (Spinat), Gattung aus der Familie der Chenopodiaceen, einjährige, aufrechte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0370, von Strandlinien bis Strangulieren Öffnen
im Binnenland an Salinen als sogen. Salzpflanzen vorkommen; von Kräutern zahlreiche Chenopodiaceen, unter denen besonders die Gattungen Salsola und Salicornia zu nennen sind, ferner: Glaux maritima, Plantago maritima, Triglochin maritimum, Aster
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0415, von Hahn bis Hamburg Öffnen
UiweU-Phillipps, James Orchard, engl. Litterarhistoriker, starb im Januar 1889 in Birmingham. Halluin, (188s-) 9409 (Gemeinde 14,678) Einw. "littiftx.vlon ^^, //^ Gattung der Chenopodiaceen mit der einzigen Art II. ^.mmoäoiuli'sm A?, ?,
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Salzpflanzen bis San Bon Öffnen
aus den verschiedensten Verwandtschaftskreisen, so bei Cakile maritima (Krucifere), Glaux maritimum (Primulacee), Plantago maritima (Plantaginee), Aster Tripolium (Komposite), Triglochin maritima (Junkaginacee), bei zahlreichen Chenopodiaceen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0058, von Atremie bis Atrium Öffnen
. und Ruinen des alten Abellinum. Atriplex L., Melde, Pflanzengattung aus der Familie der Chenopodiaceen (s. d.). Ihre zahlreichen, vorzüglich auf Schutt, fettem oder salzhaltigem Boden, am Meeresstrande, in Steppen und an wüsten Plätzen, an Mauern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0898, von Besuki bis Betelnuß Öffnen
), der zweite Buchstabe des griech. Alphabets, s. B (Buchstabe). Beta L., Pflanzengattung aus der Familie der Chenopodiaceen (s. d.). Die Arten derselben (etwa 15) sind in den wärmern Gegenden der nördlichen gemäßigten Zone Europas, Afrikas und Asiens
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0386, von Boussingaultia bis Bouts-rimés Öffnen
384 Boussingaultia - Bouts-rimés Boussingaultia (spr. bußänggotĭa) H.B. et K., Pflanzengattung aus der Familie der Chenopodiaceen (s. d.), mit etwa zehn, sämtlich tropisch-amerik. Arten, krautartige Pflanzen mit windenden Stengeln und kleinen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0762, Gemüse Öffnen
), die Liliaceen (Laucharten), die Cucurbitaceen (Gurke, Melone, Kürbis). Viele Gewürzkräuter gehören den Labiaten an. Andere Familien liefern nur einzelne Vertreter, z. B. die Chenopodiaceen die Spinate, die Solanaceen die Kartoffel, Liebesapfel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0231, von Salpiglossis bis Saltigradae Öffnen
nach 105 km Lauf östlich von Licata. Zaisola./, Salzkrant, Pflanzengattung aus der Familie der Chenopodiaceen (s. d.) mit mehrern Arten auf salzhaltigem Boden, besonders an den Seelüften des Mittelländischen Meers und im wcstl. Asien
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0158, von Spiller von Hauenschild bis Spindler Öffnen
und Vertebralsystem. Spinat (Spinacia), zu den Chenopodiaceen (s. d.) gehörende Pflanzengattung, die aus dem Orient stammt und durch die Araber nach Spanien kam, von wo sie sich weiter in Europa verbreitete. Man kultiviert allgemein zwei Arten, den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0562, Systematik Öffnen
.: Chenopodiaceen. 2. " Amarantaceen. 3. " Phytolaccaceen. 4. " Nyctaginaceen. 5. " Caryophyllaceen. 6. " Aizoaceen. 7. " Portulacaceen. 19. Ordn.: Polygoninen. 1. Fam.: Piperaceen. 2. " Polygonaceen. 20. Ordn
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
die Reservestoffe in dem sog. Eiweiß oder Sameneiweiß, einem parenchymatischen Gewebe, das die Hauptmasse des Samens bildet, enthalten; so ist es z. B. bei den Gramineen, Palmen, Polygonaceen, Chenopodiaceen u. a. Die Anzahl der K. und ihr Verhalten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
in der Regel, wie bei den Palmen, den Gramineen, den Chenopodiaceen u. a., das Endosperm den größten Teil des S. ein, in einigen Füllen, wie bei Canna , ist dagegen das Perisperm stärker entwickelt. Bei zahlreichen Dikotyledonen verschwinden jene
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0049, von Centrifugal bis Centrum Öffnen
eine lebhaft gefärbte Blumenkrone. Die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden. Die Ordnung umfaßt die Familien der Chenopodiaceen, Amarantaceen, Phytolaccaceen, Nyctaginaceen, Caryophyllaceen, Aizoaceen, Portulacaceen. S. die einzelnen Artikel