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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0074, von Choralbearbeitung bis Chorasan Öffnen
. ist das aus 371 Choralsätzen J. S. Bachs zusammengestellte; von den vielen andern Choralbüchern sind die von Knecht, Kittel, Vierling, Rinck, Schmidt, Schicht, Koch, Anding, K. F. Becker etc. hervorzuheben. Choralnote, im Gegensatz zur
100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0266, von Choralbearbeitung bis Chorassân Öffnen
und Harfe für das deutsche Haus" (Gütersloh 1886) und "Die Melodien der deutschen evang. Kirchenlieder" (5 Bde., ebd. 1888-91). Chorālnote, die Notierungsart des Gregorianischen Gesangs, durch die nur die Veränderungen der Tonhöhe, nicht aber
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0092, von Neu-Mecklenburg bis Neumond Öffnen
quadrata oder quadri-quarta (Beispiel 5), die viereckige Note (s. Choralnote), welche nun überwiegend die N. verdrängte. Eine vollständige Entzifferung der N. ohne Linien ist wahrscheinlich nicht möglich, weil sie nach den Zeugnissen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0262, von Nota romana bis Noten Öffnen
) bezeichnet damit die griechische Notenschrift; später ging der Name auf die Neumenschrift (nota romana) und nach Erfindung der Linien auf die Choralnote und Mensuralnote über (vgl. die Spezialartikel). Es ist besonders zweierlei, was die N. auszudrücken
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0658, von Gregorianischer Kalender bis Gregory Öffnen
658 Gregorianischer Kalender - Gregory. Choralnote (s. d.) notiert. Lehrbücher desselben schrieben: Antony (Münst. 1829), Maslon (Bresl. 1839) u. a. Vgl. Schafhäutl, Der echte Gregorianische Choral in seiner Entwickelung (Münch. 1869); Pothier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
der musica plana (s. Choralnote). Die M. wurde nötig, als man anfing, dem Cantus firmus (Tenor) des Gregorianischen Gesanges eine zweite Stimme gegenüberzustellen (Discantus). Die bis Ende des 13. Jahrh. allein zur Anwendung kommenden Notenwerte der M