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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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) und gab heraus: "Collections d'anciens monuments de l'histoire et de la langue française" (1826 ff.).
Crapula (lat.), der Rausch, auch der Katzenjammer.
Craquelé (franz., spr. kracklé), gerissen, geborsten, Bezeichnung von Thongefäßen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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der Glasur von Thonwaren die zufällig entstandenen oder mit Absicht erzeugten seinen Risse, die auch zu dekorativer Wirkung benutzt werden. Vgl. Craquelé.
Haarröhrchen und Haarröhrchenwirkung, s. Kapillarität.
Haarsalz, s. v. w. Federalaun
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Craquelé, s. Eisglas
Crownglas, s. Glas
Eisglas, s. Glas
Entglasen, s. Glas
Flacon
Flaschen
Flaschenfüllmaschine, s. Flaschen
Flaschenkapseln
Flaschenkorkmaschine
Flaschenlack, s. Flaschen
Flaschenreinigungsmaschine
Flintglas, s. Glas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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truitée genannt, dessen Oberfläche seine, künstlich hervorgebrachte Sprünge zeigt (craquelé). Das japanische F. ist meist rehbraun. Das alte chinesische F. stammt aus der Zeit von 960 bis ca. 1280.
Forellenstein, Alabaster, welcher durch dünne Lagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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. d.). Getrübtes Bleiglas bildet das Milchglas (s. d.). Eisglas (Craquelé) ist auf seiner Oberfläche von zahllosen feinen Rissen nach allen Seiten hin durchzogen und dadurch zerklüftetem Eis ähnlich. Man erhält es, indem man den noch nicht völlig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
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410
Glasversicherung - Glatz.
G. den Wert des Gegenstandes nicht, werden vielmehr ebenfalls dekorativ verwertet, indem man sich bemüht, die G. über das ganze Gefäß regelmäßig wie die Maschen eines Netzes zu verteilen. Weiteres s. Craquelé
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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v. Chr. Steingut mit sehr harter, halbdurchsichtiger Glasur in mannigfachen Schattierungen von rötlichem Grau bis Meergrün (Seladon), mit wenigem, oft etwas erhabenem Ornament oder absichtlich mit einem Netz von Haarrissen (craquelé) überzogen, soll
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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. Craquelé.
Selagineen, dikotyle, etwa 140 Arten umfassende, besonders im Kapland einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Labiatifloren unter den Sympetalen, kleine Sträucher, wenige Kräuter mit wechselständigen, einfachen Blättern
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