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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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363
Cumä - Cumberland.
in einem Rechtsverhältnis für alle Schuld einzustehen hat, entweder nur seine eignen Sachen oder nur die Sachen des andern gegen Beschädigung oder Untergang zu schützen vermag, er zunächst für die letztern sorgen muß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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der durch vorzügliches Weingewächs berühmte Falernus ager aus; nordöstlich von Cumä liegt der Mons Gaurus (Monte Gaudo), nördlich von Capua der Mons Tifata mit einem Tempel der Diana, ostwärts von Neapel der feuerspeiende Mons Vesuvius. An der Küste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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Kampaniens von Cumä bis Neapolis sich hinziehenden, mit Kratern besetzten Ebene, so genannt, weil Phlegrä ("Brandstätte") als Schauplatz des Gigantenkampfes galt und man denselben wegen der vulkanischen Thätigkeit bei Cumä wiederzuerkennen glaubte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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ländliches Fest, die Sibylle von Cumä, der junge Marsyas u. a. 1865 wurde er Mitglied der Zeichenakademie in New York.
Veillon (spr. wäjóng) , Louis Auguste , schweizer. Landschaftsmaler, geb. 29. Dez. 1834
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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Kampf besiegt ward; Totilas wurde auf der Flucht erschlagen. Während Narses Rom eroberte und nach Kampanien vordrang, wurde in Pavia Tejas von den G. auf den Königsschild erhoben. Tejas eilte nun in kühnem Zug durch ganz Italien seinem in Cumä
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Mischungsgewichtbis Misol |
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. und Buchdruckerkunst, S. 559).
Mise en scène (franz., spr. mihs' ang ssähn), s. v. w. Inszenierung, Einrichtung eines Stückes zur Bühnendarstellung.
Miselsucht, s. Aussatz.
Misēnum, Vorgebirge in Kampanien, südlich von Cumä, den Meerbusen von Cumä im W
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
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(s. d.) mit dem See von Agnano, der Hundsgrotte, dem Krater von Astroni, der Solfatara, dem Monte Nuovo, den Ruinen von Cumä und Bajä, im NW. das ehemalige Kloster Camaldoli mit seiner weltberühmten Aussicht, im N. Caserta mit dem königlichen Schloß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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), ital. Kratersee in der Nähe von Cumä, Puteoli und Bajä (jetzt Lago d’Averno), bis 65 m tief und fast ganz von steilen und waldigen Höhen eingeschlossen. Seine mephitischen Dünste töteten angeblich die darüberfliegenden Vögel. Hierher verlegte man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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- und Lucrinersee, geben diesem Lande einen besondern Reiz. Außerdem knüpfen sich an die Städte Bajä, Cumä, Misenum, Linternum, Puteoli, Neapel, Herculanum, Pompeji, Capreä, Salernum und Capua bedeutende geschichtliche Erinnerungen. Als die ältesten Bewohner des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Neapel (Prinz von)bis Nearchos |
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Gegend von Vajä und Cumä, der Vesuv, Her-
culanum und Pompeji, Portici und Caserta.
Geschichte. N. wurde von der ältesten griech.
Ansiedelung in Italien, von Cumä aus, in geringer
Entfernung nordöstlich von einer ältern griech. An-
siedelung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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verschiedene Wasser- und andre Bauten aus und ging dann mit Aristäos nach Sardinien, wo er für den König Iolaos großartige Werke (die Dädaleen) ausführte. Zu Capua und Cumä in Unteritalien errichtete er dem Apollo Tempel. Selbst in Ägypten läßt ihn die Sage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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die Grafen von Tecklenburg.
Rhegĭum, griech. Stadt am Fretum Siculum, nächst Cumä die älteste griechische Kolonie in Italien, vor 720 v. Chr. von Chalkidiern aus Euböa und Messeniern gegründet, gedieh durch Handel bald zu solcher Blüte, daß sie zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Ausoner
Atella, s. Aversa
Baja, s. Bajä
Bajä
Casilinum
Cumä
Herculaneum
Liternum
Neapel
Neapolis, s. Neapel
Pompeji
Puteoli
Stabiä
Latium, s. Latiner
Aboriginer
Autochthonen
Aequer
Herniker
Latiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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mehrerer Seen und Sümpfe, welche, wie Acheron, die Mythe der Alten mit der
Unterwelt in Verbindung brachte: so ein See bei Hermione in Argolis; ein andrer bei Cumä in Kampanien (jetzt Lago
di Fusaro); besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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stammt, und feiert dort den Manen seines Vaters zu Ehren Spiele. Nun läßt Ä. die Frauen und die Greise in dem von ihm erbauten Akesta zurück und wendet sich nach Italien. Bei Cumä führt ihn die Sibylle in die Unterwelt; nachdem er in Cajeta seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
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, von denen 11 als die bedeutendsten genannt werden: Kyme (Cumä), Larissa, Neonteichos, Killa, Notion, Ägiroëssa, Pitane, Ägää, Myrina, Gryneia, Temnos. Sie hatten untereinander ein Schutzbund-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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See), kleiner, kreisrunder See bei Cumä in Kampanien, westlich von Neapel, 3 km im Umfang, 65 m tief, 1,2 m hoch gelegen, ein alter Vulkankrater, den das Altertum zum Mittelpunkt fast aller Sagen vom Schattenreich machte und so mit einem düster
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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, die Elysäischen Felder, das uralte Cumä, der Acherusische See, der Hafen von Misenum, wo die römische Mittelmeerflotte stationierte, das aussichtsreiche Vorgebirge Misenum etc.), ebenso die ausgewählte Gesellschaft, welche man dort antraf, luden bereits
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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Mittelmeers, namentlich in Makedonien, wo sie der Halbinsel zwischen dem Strymonischen und Thermäischen Busen ihren Namen (Chalkidike) gaben, dann in Kampanien (Cumä), in Süditalien (Rhegium) und auf Sizilien (Catana, Naxos, Leontini, Tauromenium etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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, nach griech. Mythe Tochter des Glaukos, Priesterin des Apollon und der Artemis, hatte ihren Sitz in einer Höhle bei Cumä, wo sie den Äneas in die Unterwelt führte, und soll nach Servius, dem Erklärer des Vergil, jene Sibylle sein, welche dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
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angenommen wurde. Der Handel war schon in früher Zeit blühend und wurde durch zahlreiche Kolonien auf der Halbinsel Chalkidike, an der thrakischen Küste, in Italien (Cumä, Rhegium) und auf Sizilien befördert. Die Fruchtbarkeit des Landes und die Industrie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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a Cuma dal Conte di Siracusa" (Neap. 1853); "Pompejanarum antiquitatum historia" (das. 1853, 2 Bde.); "Inscriptionum oscarum apographa" (das. 1855); "Relazione sulle scoverte archeologiche fatte in Italia dal 1846 al 1866" (das. 1866); "Gli scavi di
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Flammantbis Flammenschutzmittel |
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339
Flammant - Flammenschutzmittel.
der Pilatus am Vierwaldstätter See, Blick auf den Golf von Neapel vom Posilippo, Ansicht des Siebengebirges und Blick auf Cumä (1881, Berliner Nationalgalerie).
Flammant, s. v. w. Flamingo.
Flammarion (ipr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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eine mystisch-mythologische Bedeutung. Vgl. "Proceedings" der Royal Geographical Society (1886).
Gaurus, antiker Name eines vulkanischen Gebirges in Kampanien, nördlich von Cumä, das durch seinen Weinreichtum berühmt war; jetzt Monte Gaudo. Am G. wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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. 472 aber besiegte und vertrieb er Thrasydäos, den Sohn und Nachfolger Therons, worauf Agrigent in ein Bundesverhältnis zu ihm trat. Ein besonders denkwürdiges Ereignis aus seiner Regierung ist der Sieg, den er 476, von den Cumäern zu Hilfe gerufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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galten, z. B. in Delphi und Dodona, in Nysa, Hierapolis und Kolophon (Kleinasien), in Cumä etc. Vgl. Quellendienst. Auch im nördlichen Europa galten die Höhlen als Wohnorte von Dämonen und Drachen und erfuhren dem entsprechenden Kultus; am berühmtesten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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Küsten von Unteritalien, Sizilien, Sardinien, Corsica und Gallien. Mit Sicherheit lassen sich als ionische Niederlassungen nachweisen in Unteritalien: Elea, von Phokäern gegründet, Rhegium und Cumä, unter Beihilfe der Chalkidier und Eretrier von Äoliern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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: Cumä, Rhegium, Locri, Croton, Sybaris (bereits im 6. Jahrh. v. Chr. von den Crotoniaten zerstört), Thurii und Tarentum. Durch die Lukaner und die Bruttier wurden alle diese Koloniestädte, mit Ausnahme von Tarent, meist auf ihre Mauern beschränkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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mußte sich hier dichte Bevölkerung und ein großes Handelszentrum entwickeln, erst Cumä, dann in römischer Zeit und wieder seit dem Ende des Mittelalters Neapel. Die geringere Veranlagung des Golfs von Salerno prägt sich deutlich darin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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. Eine Kolonie von K. war Cumä in Unteritalien. Jetzt Lamurt-köi.
Kymmene-Elf, Fluß in Finnland, entspringt aus dem See Päijäne aus der Grenze der Gouvernements Tavastehus und St. Michel, durchfließt dann einige andre Seen und mündet nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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das lateinische auf ein griechisches zurück und zwar auf das in der Latium benachbarten griechischen Kolonie Cumä übliche chalkidische. Von den 24 Buchstaben des dorisch-cumäischen Alphabets ließ das Lateinische die drei ihm unbekannten Aspiraten Θ (th), Φ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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. Die 1878 für L. eingeführte Bezeichnung Kanne wurde 1884 durch Reichsgesetz beseitigt; vgl. Flüssigkeitsmaße und Hohlmaße.
Litera, s. Littera.
Litérnum, Küstenstadt im alten Kampanien, zwischen Cumä und der Mündung des Clanis (jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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, und die daher an Orten, wo dergleichen der Erde entstiegen (z. B. beim See von Ampsanctum, bei Cumä am Averner See, in Tibur, zu Benevent etc.), verehrt und als Schützerin dagegen angerufen wurde.
Mephītisch heißt jede Luftart, in welcher kein Licht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Nazoräerbis Neapel |
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, Procida und Nisida die Fortsetzung der vulkanischen Halbinsel von Cumä und haben selbst vulkanischen Boden; Capri stand mit der Halbinsel von Sorrent in Verbindung. Bewässert wird die Provinz von mehreren kleinen Flüssen und Seen. Die Bevölkerung belief
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Pozzo di Borgobis Pracherthaler |
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.); die Sibyllengrotte an der Südseite des letztern; die Bäder des Nero, eine Grotte mit heißer Quelle, zu der man durch Höhlen und einen 74 m langen Stollen hinabdringt; die Ruinen von Bajä und Cumä (s. d.) sowie von Villen, an die sich die größten Namen der Römerzeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0941,
Römisches Reich (Geschichte bis 470 v. Chr.) |
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mit Rom losgesagt hatten. Allein auch diese Hoffnung wurde 496 durch den Sieg der Römer am See Regillus getäuscht, worauf Tarquinius sich nach Cumä zurückzog, wo er bald danach starb. Dieser Sieg hatte zugleich die Wirkung, daß 493 zwischen den Römern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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machten. So entstand der erste Samniterkrieg (343-341 v. Chr.). Der Konsul M. Valerius Corvus gewann 343 zwei Siege über die S. am Berge Gaurus in der Nähe von Cumä und bei Suessula, während der andre Konsul, A. Cornelius Cossus, der in das Gebiet der S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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ionischen Erythrä, dessen Sibylle (Herophile) mit der Zeit vor allen andern berühmt ward, ferner auf Samos, zu Delphi sowie zu Cumä und Tibur in Italien und anderwärts. Stets werden sie als Jungfrauen geschildert, die in einsamen Grotten und Höhlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Tarracobis Tarsos |
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Porsena (s. d.) von Clusium und endlich der Latiner, die am See Regillus gegen die Römer unterlagen, den Thron wiederzuerobern. In letzterer Schlacht fielen auch seine Söhne Titus und Aruns; er selbst starb als Flüchtling 495 in Cumä. Sextus begab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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König der Ostgoten, war Feldherr des Totilas, nach dessen Fall bei Tagina 552 er in Pavia zum König erhoben wurde, sammelte in Oberitalien die Reste der Goten und zog darauf nach Unteritalien seinem in Cumä von den Römern belagerten Bruder Aligern zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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, Canosa), in Lukanien (Pisticci, Sant' Arcangelo, Armento, Anzi), endlich auch in Kampanien (Cumä, Santa Maria di Capua, Sant' Agata de' Goti, besonders aber in Nola) gefunden worden. An einigen Orten fand man vorzugsweise V. einer bestimmten Art
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Nebelthaubis Nematoden |
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Abfluß sich bei Cumä ins Meer ergießen wird. Als Ergebnis dieser riesigen Werke, welche durch Einführung von reichlichem und vortrefflichem Trinkwasser im I. 1885 die Gesundung von N. einleiteten, hegt man die berechtigte hossnung, daß in wenigen Jahren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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, die über Pisa und Cumä nach Ligurien führte. Eine Seitenstraße der via Appia war die nach Kampanien führende via Campana, die mit der via Albana und Tusculana in Verbindung stand. Die Via Cassia führte von Rom nach der Militärkolonie Florentia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
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durch Sturm nach Sicilien zum Gastfreunde Acestes verschlagen, wo er dem Anchises zu Ehren Totenspiele feierte. Nach Erbauung der Stadt Acesta (Segesta) schiffte er nach Italien, wo er bei Cumä die Sibylla aufsuchte, die ihm seine Zukunft weissagte und ihn zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0170,
Austerlitz |
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. Der Prokonsul Sergius Orata legte die ersten Austernparks an (im Golf von Bajä). Plinius beschreibt die Mästung der A. in den Lucrinischen Teichen; Horaz und Ausonius besingen die A. der Bucht von Cumä und der Südwestküste Galliens, wo heute noch die besten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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Werk des Vicekönigs Peter von Toledo, erhebt, hatte lange nur als Hafen von Cumä Bedeutung, bis es in der glänzendsten Zeit des Römerreichs wegen seiner herrlichen Lage, der Fruchtbarkeit der Umgebung und der Mineralquellen der Lieblingsaufenthalt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Deidesheimbis Deïphobos |
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Apollotempcl in der Nähe
von Cumä gelegenen Höhle ihren Sitz hatte. Durch
eine andere Höhle beim Avcrnussee führte sie den
Ancas in die Unterwelt. D. soll dem König Tar-
quinius die Sibyllinischen Bücher verkauft haben.
De'iphobos, ein Sohn des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Flamininusbis Flamme |
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), Castelgan-
dolfo (1868), Via Appia (Hamburg, Kunsthalle),
Golf von Neapel (1872), Gräbertrümmer an der
Via Appia bei Rom (1876), Blick auf Cumä (Ber-
lin, Nationalgalerie), Küste von Sorrent, Trümmer
röm. Aquädukte in der Campagna (1886). Auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gauppbis Gauß |
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Name einer Bergkette in Campanien zwischen Cumä und Neapel, von vulkanischem Charakter. An diesem Berge erfocht der Konsul Valerius Corvus 343 v. Chr. einen großen Sieg über die Samniten.
Gauß, Karl Friedr., Mathematiker, geb. 30. April 1777
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Groß-Gemeindenbis Großherzog |
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an der Westküste, wie Neapolis, Kyme (Cumä), Poseidonia (Pästum) u. a., und überhaupt alle griech. Pflanzstädte
des südl. Italien darunter begriffen; auch auf die griech. Kolonien auf Sicilien wurde der Name G. von einigen ausgedehnt. Die älteste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Hieraticumbis Hiero II. |
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nannte, nach seinem
Tode von den zurückkehrenden Katanä'ern wieder
vertrieben. Ein Seesieg, den seine und die Flotte
von Kyme (Cumä) über die Etrusker 476 erfocht,
beraubte diese der Oberherrschaft in dem Tyrrheni-
schen Meere. Er besiegte 472 den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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.). Dies war
ohne Zweifel die Mutterstadt des unterital. Cumä (s. d.).
Kymi oder Kumi , das alte Kyme (s. d.), Stadt in der Nähe der Ostküste der Insel Euböa, in der
Eparchie Karystos, bekannt durch die Braunkohlenlager in der Nähe, hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0219,
Neapel (Stadt) |
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-
lich die Ausgrabungen von Herculanum, Pompeji,
Etabiä und Cumä und enthält unter anderm antike
Wandgemälde, ornamentale Malereien, Inschriften,
Marmor- und Vronzeskulpturen, antike Terrakotten,
Kupferstiche, Kopien pompejanischer Bilder, Papy
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
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Giganten (s. d.). Man suchte sie auf der macedon. Halbinsel Pallene sowie später in einer vulkanischen
Ge gend Campaniens bei Cumä. (S. Apennin , Bd. 1, S. 730a.)
Phleum L. , Pflanzengattung aus der Familie der
Gramineen (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Prädikamentbis Präfekt |
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wieder besonders die
praefecti Capuam Cumas («die Richter für Capua und Cumä»), außerdem zeitweise den
praefectus urbi als Stadtverweser in Abwesenheit des Oberbeamten und den
praefectus annonae (s. unten), von Offizieren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0595,
Raffael Santi |
Öffnen |
. In der einen, der von Sta. Maria della Pace, malte R. 1514 die Gestalten der vier Sibyllen (die persische,
phrygische, von Cumä, von Tibur), in Bezug auf Schönheit der Linien eine seiner größten Leistungen. In Sta. Maria del
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0952,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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] , Mucius Scävola
[s. Mucier ] , Clölia [s. d. ] ) ausgeschmückt, in Wahrheit verlief er unglücklich; Rom geriet unter Porsennas Herrschaft.
Erst als die weiter südwärts vordringenden Etrusker durch die von den Cumäern unterstützten Latiner bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
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die Herrschaft der Etrusker in Capua, 420 die der Griechen in Cumä. Mit den Römern kamen die S. 354 v.Chr. in
Berührung, als beide, von verschiedenen Seiten erobernd vorgehend, am Liris, der Grenze zwischen Latium und Campanien, zusammentrafen. Zunächst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Sibirische Pestbis Sibylle |
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12 S. an, die in verschiedenen Orten und Ländern heimisch gewesen sein sollten. In Italien erzählte man von den S. von Cumä und Tibur. Die Cumäische S. (nach Virgil Deïphobe, s. d.) bot der Sage nach dem röm. König Tarquinius Superbus neun Rollen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Tarquinius Superbusbis Tarrasa |
Öffnen |
werden, waren vergeblich. T. S. zog sich sodann zu Aristodemus, dem Tyrannen von
Cumä, zurück und starb 495 v.Chr. Historisch ist an diesen Thaten des T. S. wie an denen des Tarquinius Priscus nur so viel, daß ein vornehmes etruskisches
Geschlecht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Tunnelkrankheitbis Tupa-Tupa |
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mit Puteoli und Cumä angelegt wurde, 7 m breit und teils 7, teils bis 25 m hoch. Die größere Höhe nach der Seite von Neapel ist durch nachträgliches Tieferlegen der Ausfahrt auf jener Seite entstanden. Der älteste Eisenbahntunnel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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in Campanien Capua und Cumä, in Lucanien Anzi und Pästum, in Apulien Ruvo und Canosa. Gemeinsam ist allen hier entstandenen V., die in der Technik mit den rotfigurigen attischen übereinstimmen, im Gegensatz zu den letztern der gröbere Thon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Finte (Fischgattung)bis Fiori da Urbino |
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Italien. Außer mehrern numismat. Arbeiten veröffentlichte F.: «Notizia dei vasi dipinti, rinvenuti a Cuma dal Conte di Siracusa» (Neap. 1853), «Inscriptionum oscarum apographa», «Pompeianarum antiquitatum historia» (2 Bde., ebd. 1853), «Cataloghi del Museo
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