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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
646 Cyansaures Ammonium - Cybulski nur esterartige Verbindungen kennt (s. unten). Die gewöhnliche C. wird durch Destillation der Polymeren Cyanursäure (s. d.) gewonnen und bildet eine, nur unter 0° beständige, bewegliche, sehr flüchtige
81% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0379, von Cyanophyceen bis Cyathea Öffnen
von Zeichnungen. Vgl. Pizzighelli, Anthrakotypie und C. (Wien 1881). Cyanquecksilber, s. Quecksilbercyanid. Cyansäure CNOH entsteht, wenn Cyan über glühendes kohlensaures Kali oder in wässerige Alkalien geleitet wird, und beim Glühen
69% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0647, von Cyanisieren bis Cyansäure Öffnen
645 Cyanisieren - Cyansäure wie in der Natur. - C. oder Kyanin heißt auch der blaue Farbstoff der Blumen (s. Blumenblau). Cyanisieren, irrtümliche Schreibweise für Kyanisieren (s. d.), nach John Howard Kyan benannt. Cyanit, Mineral, s
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0018, von Cutch bis Drap de Soie Öffnen
). Cyansaures Silber , s. Silber (534). Cydonia Tonna , s. Quitten . Cylinderglas , s. Glas (163
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0646, von Cuzzoni bis Cyanin Öffnen
, das man jedoch meist in der Form schreibt, die seine Bestandteile, Kohlenstoff C und Stickstoff N, erkennen läßt, also CN. Cyalith,s. Albolith. Cyamelid, s. Cyansäure. Cyan, eine Verbindung von Kohlenstoff und Stickstoff. Die Cyangruppe, CN
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0811, von Wohlau (Kreis und Stadt) bis Wohlfahrtsausschuß Öffnen
wurde ihm im Juli 1890 vor dem Kollegiengebäude der Universität ein Erzstandbild gesetzt. W. führte sich schon als Student durch Arbeiten über die Salze der Thiocyansäure und Cyansäure sowie durch Lösung der Heidelberger Preisaufgabe über den Übergang
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0472, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der Luft wird Blausäure abgeschieden). Das Salz ist sehr hygroskopisch, leicht löslich in Wasser, schwieriger in Alkohol; in der Glühhitze schmilzt es unter theilweiser Bildung von cyansaurem Kali. Alle Handelswaare enthält wegen ihrer Bereitung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0929, von Carballo bis Carbolvergiftung Öffnen
die Konstitution eines Phenylesters der Isocyansäure (s. Cyansäure): CO:N·C₆H₅, besitzt. Es entsteht aus Phosgen CO Cl₂ und Anilin und bildet eine bei 166° siedende Flüssigkeit von scharfem, zu Thränen reizendem Geruch. Es verbindet sich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0051, von Kaliumchlorat bis Kaliumsulfate Öffnen
Jahren zu Gunsten des Natriumdichromats etwas eingeschränkt worden. Sie betrug (ohne Amerika, für das verläßliche Zahlen fehlen) 1892: 5600 t. 100 kg kosten (1893) im Großhandel 90‒95 M. Kalĭumcyanāt, s. Cyansäure. Kalĭum cyanātum, Cyankalium (s. d
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0473, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und in Folge dessen weniger cyansaures Salz entsteht. Anwendung. Das Cyankalium hat in der Technik eine grosse Verwendung, so in der Photographie, namentlich aber zur galvanischen Vergoldung, Versilberung, Vernickelung etc. Hier und da wird es auch
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0176, von Harnstoff bis Háromszék Öffnen
Flüssigkeiten, und man findet ihn dann auch im Speichel, in der Galle, im erbrochenen Magensaft, in der Milch, im Eiter etc. Der H. ist isomer mit cyansaurem Ammoniak und entsteht, wenn man die Lösung desselben zur Trockne verdampft, ferner beim
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
Blutlaugensalz (Ferrocyankalium) mit kohlensaurem Kali im bedeckten eisernen Tiegel schmelzt und das Salz von dem ausgeschiedenen metallischen Eisen abgießt. Dies sogen. Liebigsche Cyankalium enthält stets etwas cyansaures Kali, welches aber
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0379, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
), NaOCl (unterchlorigsaures Natrium), CNH (Cyanwasserstoff), CNOH (Cyansäure) etc. Sind mehrere Atome ein und desselben Elementes in der Verbindung vorhanden, so schreibt man sie meist nicht einzeln (HHO), sondern setzt ihre Anzahl als Faktor hinter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
oxalsaures Ammoniak. Mit Kalilauge bildet es Cyankalium und cyansaures Kali. C. erträgt hohe Temperaturen, durch glühendes Eisen wird es aber in Kohlenstoff und Stickstoff zerlegt. Es verhält sich wie ein einwertiges Element und zeigt große
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0714, von Wodjanik bis Wöhler Öffnen
. 1882 starb. Wöhlers zahlreiche Untersuchungen umfassen alle Zweige der Chemie und sind zum Teil epochemachend gewesen. Schon 1827 und 1828 entdeckte er das Aluminium, Beryllium und Yttrium, und in derselben Zeit beschäftigte er sich mit der Cyansäure
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0538, von Ammon (Friedr. Aug. von) bis Ammoniak (wässeriges) Öffnen
. - A. verbindet sich direkt mit allen Säuren unter Bildung von Ammoniumsalzen (s. Ammonium). Ammoniak, cyansaures, s. Cyansaures Ammonium. Ammoniak, wässeriges, Salmiakgeist, Ätzammoniakflüssigkeit, Liquor Ammonii caustici, Lösung
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
Cyanin, s. Chinolin Cyankalium, s. Kaliumcyanid Cyanmetalle Cyanogen, s. Cyan Cyanol, s. Anilin Cyansäure Cyanwasserstoffsäure, s. Blausäure Cymen Dahlin, s. Inulin Dalleiochin, s. Chinin Daturin, s. Atropin Delphinsäure, s
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0831, Harnstoff Öffnen
von Ammoniumsulfat und dem synthetisch zugänglichen Kaliumsalz der Isocyansäure (s. Cyansäure) bildet, wandelt sich beim Erwärmen seiner wässerigen Lösung in den isomeren H. um: ^[Liste] C=O N.NH4 = C=O NH2 NH2 isocyansaures Ammonium Harnstoff
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0725, von Isobronten bis Isokrates Öffnen
. Zsocyansäure, s. Cyansäure. Zsocyanurfäure, s. Cyanursäure. Zfodulcit, s. Rhamnose. Zsodynam (grch., "von gleicher Wirkung"), eine von Rubner für den Vertretungswert der Nahrungs- stoffe untereinander gewählte Bezeichnung. Ifodynamische Linien
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0088, von Curacaoschalen bis Cyankalium Öffnen
. Für die Technik wird dasselbe aus Blutlaugensalz (s. d.) erzeugt, und enthält dann stets wechselnde Mengen von kohlensaurem und cyansaurem Kali, auch unzersetztes Blutlaugensalz , welche aber in den meisten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0161, von Liebhaberpreis bis Liebig Öffnen
über die Cyansäure, Harnsäure, das Radikal der Benzoesäure und die Erzeugung des Bittermandelöls. Durch seine Arbeiten wurde L. zu wichtigen Fortschritten der theoretischen Ansichten über organische Radikale und die Natur der organischen Säuren, über
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0164, von Ferrisalze bis Ferrocyankalium Öffnen
und Kalium zu Cyankalium, während der darin enthaltene Schwefel mit Kalium und Eisen Schwefeleisenkalium bildet. Die Feuerungsgase müssen möglichst wenig Sauerstoff enthalten, um das Cyankalium nicht in cyansaures Kali zu verwandeln. Die dünnflüssig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0165, von Ferrol bis Ferrum Öffnen
in 2 Teilen kochendem und 4 Teilen kaltem Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt nach der Entwässerung unter Zersetzung und gibt beim Schmelzen mit kohlensaurem Kali Cyankalium, cyansaures Kali und Eisen, mit Schwefel geschmolzen Schwefelcyankalium
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0640, von Reduktion bis Redwitz Öffnen
es mit den meisten Sauerstoffverbindungen cyansaures Kali, mit Schwefelmetallen Schwefelcyankalium bildet. Schwefelsäuresalze werden beim Erhitzen mit Kohle zu Schwefelmetallen reduziert, aber letztere sind durch Kohle nicht reduzierbar. - Im Münz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0005, von Urbs bis Urfe Öffnen
, mit 5000 Einw. Urēter (lat.), Harnleiter, s. Nieren. Ureterītis (griech.), Harnleiterentzündung. Urethān (Karbaminsäureäthyläther) NH2CO2C2H5 ^[NH_{2}CO_{2}C_{2}H_{5}], Produkt der Einwirkung von Ammoniak aus Kohlensäureäthyläther, von Cyansäure