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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bukejewsche Hordebis Bukowina |
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; bukolische Poesie , s. Idylle ;
bukolische Cäsur , die im Hexameter der griech. Bukoliker gewöhnliche Cäsur am Ende des vierten Versfußes;
Bukoliker und Bukoliást , Dichter von Hirtenliedern, Idyllendichter;
Bukoliasmus , Hirtengesang
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88% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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1007 Cäsur – Casus (grammatikalisch)
2.
schnitten und endeten nach vorn und hinten in eine Spitze. Später wurde die alte schöne Form in die jetzt gebräuchliche steife und vorn geschweift zugeschnittene
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86% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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der Straußvögel.
Casŭla (lat.), s. Kasel .
Cäsūr (lat.), in der Poetik ein Einschnitt oder Ruhepunkt im Vers, meist in der Mitte desselben. Es gibt zwei Arten: eine C., welche das Metrum, und eine andre, welche der Sinn verlangt
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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. Wir erhalten danach folgendes Schema:
^[img]
Der letzte Schritt, die sechsfüßigen Daktylen künstlerisch zu gliedern, war die Einführung der Cäsur, wodurch bewirkt wurde, daß nicht jedes Ende eines Fußes mit dem Ende eines Wortes zusammenfällt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Arrhythmie
Arsis
Basis
Brachykatalektisch
Brachysyllabus
Cäsur
Dipodie
Enrhythmisch
Eurhythmie
Fuß
Hemistichion
Heptameter
Hiatus
Hyperkatalektisch, s. Katalexis
Hypermeter
Ictus
Isopsephisch
Katalektischer Vers, s. Katalexis
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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Maisbau in der Umgegend und (1881) 15,503 Einw.
Alexandriner, Versart, welche aus sechs iambischen Füßen besteht, gewöhnlich gereimt ist und als charakteristisches Kennzeichen nach dem dritten Iambus einen Einschnitt oder Ruhepunkt (Cäsur) hat
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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verträgt er nicht nur, sondern er erfordert geradezu häufige Einschnitte (Enjambements) und die Abwechselung mit Anapästen und Spondeen; auch ist der freieste Wechsel der Cäsuren, selbst mit Cäsurlosigkeit, für den modernen dramatischen Fünffüßler
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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6. und 12. Silbe und mit einem Einschnitt (Cäsur) nach der 6. Silbe, wodurch der Vers in gleiche Hälften (Hémistiche) zerfällt. Den Namen hat diese Versart von ihrer (freilich nicht ältesten) Anwendung in einer altfranz. Bearbeitung (1180
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Kurzstielbis Kurzzüngler |
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.
Kurzzeile, in der altdeutschen Metrik der Vers
von 4 Hebungen mit stumpfem oder 3 (später auch
4) Hebungen mit klingendem Versausgang, der ur-
sprünglich eine der durch Cäsur getrennten Hälften
der german. Langzeile (s. d.) bildete, sich dann
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
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Änderungen der N. entstand der Hildebrandston (s. d.). - Vgl. Simrock, Die N. (Bonn 1858).
Nibelungenvers, eine stumpf ausgehende Langzeile, die durch Cäsur in zwei Kurzzeilen geteilt wird; diese Cäsur tritt meist klingend (weiblich) nach der dritten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Pentathlonbis Penthièvre |
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von Dionysius I. von Syrakus (Anfang 4. Jahrh,
v. Chr.) gebaut.
Penthemimeres (grch.), in der Metrik die Cäsur
nach der ersten Hälfte des dritten Fußes, nament-
lich beim Hexameter, z. B.:
Nicht dl'r gl'Illmgl'Nt' I Vrrs, ^ das Ge'dicht imr
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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sind auflösbar. Der älteste bekannte german. Vers ist die achttaktige Langzeile (s. d.), die durch Cäsur in zwei Kurzzeilen (s. d.) geteilt wurde: von den vier Hebungen jeder Kurzzeile wurden unter dem Einfluß der german. Betonungs- und Auslautgesetze
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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, mit Cäsur nach der siebenten, oft auch mit einer Art Refrain) aus und war im 16.-17. Jahrh. ziemlich reich; jetzt ist sie im Verschwinden begriffen. Die handschriftlich erhaltenen epischen Volkslieder sind zum Teil in Miklosichs "Beiträgen zur Kenntnis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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Weise der zweite Teil des Chors. Die Zusammenziehung der beiden Kürzen des Anapästes konnte in allen Füßen, mit Ausnahme des siebenten, stattfinden, die Auflösung der Länge in zwei Kürzen in den drei ersten und im fünften Versfuß. Die Cäsur fiel an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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).
Asklepiadischer Vers, antikes Metrum, bestehend aus zwei durch scharfe Cäsur geschiedene Choriamben, denen ein Spondeus oder Trochäus als Basis vorausgeht und ein Iambus oder Pyrrhichius folgt:
^[img]
Mae-ce-nas a-ta-vis e-di-te re-gi-bus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bukephalabis Bukovics |
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, Hirtendichter. Bukolische Cäsur, s. Hexameter.
Bukovics (spr. -kówitsch), Karl von, Bühnenkünstler, geb. 6. Sept. 1836 zu Wien, war ursprünglich österreichischer Offizier, betrat 1858 zuerst in Graz als Tenorist die Bühne, kam dann an die Wiener Hofoper
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Invinzibelbis Io |
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.), das Einschreiben, der Einschnitt (chirurgische Elementaroperation); auch s. v. w. Cäsur.
Inzivil (lat.), unhöflich; Inzivilität, Unhöflichkeit; Inzivilismus, Mangel an Bürgersinn.
Inzucht, s. Viehzucht.
Io (spr. i-o), in der griech. Mythologie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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, von denen jede durch eine Cäsur in zwei Halbzeilen geteilt wird), von diesen Zeilen bilden je zwei das Strophenviertel (Vísufjorðungr), je vier die Strophenhälfte (Vísuhelmingr). Jede Zeile hat zwei, gewöhnlich zweisilbige, Füße, deren jeder eine Hebung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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und mit demselben das antike oder sogen. elegische Distichon (s. d.) bildet, daher auch elegischer Vers genannt. Er besteht aus zwei gleichen Hälften, in deren Mitte sich die Cäsur befindet, die nie verwischt werden darf. Jede Hälfte enthält zwei Daktylen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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des dritten Fußes (s. Hexameter); dann das durch diese Cäsur abgeschnittene Versglied, das, als selbständiger Vers betrachtet, Archilochischer Vers heißt und verdoppelt den Pentameter (s. d.) bildet.
Penthesileia, im griech. Mythus Tochter des Ares
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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. Dramatiker, bestehend aus drei Metren oder Doppeliamben (Dipodien), mit einer Cäsur, die, gewöhnlich nach der fünften, seltener nach der siebenten Silbe eintretend, den Vers in zwei ungleiche Hälften teilt. Im ersten, dritten und fünften Fuß oder zu
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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eine aus einer daktylischen Tetrapodie und einem Ithyphallicus zusammengesetzte Reihe mit einer Cäsur nach dem 4. Daktylus:
^[img]
Gewöhnlich wurde diese mit einem Verse von iambischem Charakter zu einem Distichon verbunden (zwei solcher zu einer Strophe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Blankettstrafgesetzebis Blanqui (Jérôme Adolphe) |
Öffnen |
von Congreves «Die trauernde Braut» Bahn; ihm folgten Cronegk und Brawe, und durch Lessings «Nathan der Weise» und Herders Empfehlung erhielt er festes Bürgerrecht in der höhern dramat. Poesie. Die Cäsur im B. hat seit Milton vielfache Wandlungen erlitten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0230,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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übrigens schon in mancher Ode des
«Schī-kīng» vorwaltete. Die Verszeilen haben jetzt gewöhnlich eine Länge von fünf oder sieben Silben mit der Cäsur; unter den
Thang hat sich aber ein Gesetz der «Harmonie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
Öffnen |
»), der Widerspruch zwischen syntaktischen und metrischen Abschnitten. E. findet statt, wenn zwei zusammengehörige Worte durch Cäsur oder Versschluß, wenn Worte desselben Satzes durch den Schluß eines Verses, eines Strophenteils oder gar durch den Schluß
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0175,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30) |
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strenge Beobachtung der Cäsur) und neue Rhythmen, ohne darum mit den seit dem 16. Jahrh. ausgebildeten Überlieferungen der franz. Metrik zu brechen. Die Romantiker hatten den Ehrgeiz, vor allem auf der Bühne ihre klassischen Gegner niederzuwerfen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
Öffnen |
selten statt; Verse letzterer Art
pflegt man Lponäaioi oder Lponäi^ci zu nennen.
Das regelmäßige Schema eines H. ist also z. B.:
Sei mir gegrüßt mein Verg mitdem rötlich strahlenden Gipfel
Notwendig ist in jedem H. eine Cäsur (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Langwarenbis Lanjuinais |
Öffnen |
. epischen
Dichtung, erwuchs wahrscheinlich aus einer indo-
germanischen L. von acht Takten, die durch eine Cäsur
in zwei Kurzzeilen geteilt wurde, deren zweite im kata-
lektischen Verse kürzer war als die erste. Unter dem
Einfluß der german
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnenbis Pentateuch |
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.
Pentamēren , s. Käfer .
Pentamĕter (grch.), ein aus fünf Füßen zusammengesetzter Vers; er gehört zur daktylischen Gattung und
besteht aus zwei Hälften oder Hemistichien , die durch eine unveränderliche
Incision (Cäsur) geschieden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
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ist ein Tiradenreim, d. h. ein R., der durch
das ganze ^tück oder durch größere Partien bin-
durch derselbe bleibt, nicht etwa paarweise wechselt.
Der Paarreim tritt zuerst auf in denLeoninischen
Herametern, in denen die Cäsur mit dem Schluß
des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
Öffnen |
aus drei Versfüßen oder, wie beim iambischen T., Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers. Am häufigsten ist der von Archilochus (s. d.) erfundene iambische T., der nach der fünften Silbe gewöhnlich eine Cäsur bekommt und folgendes Grundschema hat
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Metrischbis Metronymikon |
Öffnen |
besaßen, eine durch Cäsur geteilte Langzeile von acht Takten, die in den beliebtesten Versmaßen der Inder, Perser und Kelten, in griech. Tetrametern (nach andern im Hexameter), in dem Saturnier der Römer und in der german. Langzeile fortlebt. - Vgl
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
Öffnen |
).
Hildebrandston, eine Entartung der Nibelungenstrophe, deren Cäsuren gereimt und deren letzte längere Langzeile im H. auf die Länge der drei vorhergehenden verkürzt ist; er wird namentlich im Ortnit, Wolfdietrich, Rosengarten sowie im jüngern Hildebrandsliede
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