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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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544
D'Arcet - Dardanellen.
gen unterstützt, zahlreiche Anhänger fand. Er starb 28. April 1882 bei London. Seine Anhänger gewannen auch in Württemberg Boden. Vgl. Herzog, Les frères de Plymouth et John Darby (Lausanne 1845); Grunewald in den
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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); Dresbach, Die prot. Sekten der Gegenwart (Barmen 1887).
D'Arcet (spr.-ßeh) , Jean Pierre Jos., franz. Chemiker, geb. 31. Aug. 1777 zu Paris,
Sohn des ebenfalls als Chemiker bekannten Jean D'A. (geb. 7. Sept. 1725, gest. 13. Febr. 1801
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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, 1) Georg Ernst
Stöckhardt, 1) Julius Adolf
Trommsdorff
Wöhler
Franzosen.
Baumé
Berthollet
Boussingault
Cadet de Vaux
Cahours
Chevallier, 1) Jean Baptiste
Chevreul
D'Arcet
Deville 2), s. Sainte-Claire Deville
Dumas, 5) Jean Baptiste
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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. Quecksilberlegirungen
Antimonlegirungen
Argentan, s. Neusilber
Argyroide
Aurichalcum, s. Messing
Bathmetall
Bidery
Bleiamalgam, s. Quecksilberlegirungen
Bleilegirungen
Britanniametall
Bronze
Bronzewaaren, s. Bronze
Bullion
Chinasilber
Chrysorin
D'Arcets
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Brütapparat und versorgte den Markt von Paris mit vortrefflichem Federvieh in Jahreszeiten, wo sonst keine jungen Hühner zu haben waren. Im J. 1825 gelang es d'Arcet, zu Vichy Hühnchen und Täubchen mittels der dasigen heißen Mineralwässer künstlich ausbrüten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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kostspielig, es wurde deshalb als ein großer Fortschritt begrüßt, als d'Arcet 1802 statt Salpetersäure die billigere konzentrierte Schwefelsäure als Lösungsmittel anwandte. Die Säure löst in der Siedehitze das Silber unter Entwickelung von schwefliger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Metallen, zeichnen sich durch große Leichtflüssigkeit aus. Die wichtigsten sind:
Newtons, D'Arcets Metall Roses Metall Lichtenbergs Metall Woods Metall
Wismut 8 2 5 15 4
Blei 5 1 3 8 2
Zinn 3 1 2 4 1
Kadmium 0 0 0 3 1
Schmelzpunkt 94,5° 93,75
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Arcbis Arch |
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er hauptsächlich gegen den Dogmatismus der von Zeno (s. d.) eben damals begründeten Stoischen Schule. Er hinterließ keine Schriften; erst seine Nachfolger (wie Lacydes) stellten seine Lehre ausführlich dar.
Arcets Metall, s. D'Arcets Metall.
Arch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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, erzeugt aber, wenn zu reichlich, Flockenbildung. Nach d'Arcet soll die beste Mischung für den Guß von Statuen aus 82 Kupfer, 18 Zink, 3 Zinn und 1½ Blei bestehen. Eine dem Messing nahekommende, größere Mengen von Zinn und Zink haltende B., läßt sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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geschmolzen,
denselben durch Bildung einer leichtflüssigen Legierung zu durchlöchern. Die Zunahme der Leichtflüssigkeit ist oft sehr groß, wie z.B. bei
d'Arcets Metall (s. d.), Roseschem Metall (s. d.),
Woodschem Metall (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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peratur zum S. verlangen, insbesondere Glas.
Eisen, Gold. Metalllegierungen sind meist leickt-
flüssiger als ihre Komponenten; man benutzt solche
Legierungen zu Schnelllot; einige derselben, wie
z.V. Rosesches, D'Arcets, Newtons und Noodsckes
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