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100% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0554, von Webb bis Weber Öffnen
und die Behandlung der Gewandstoffe rühmt. Seine Hauptblätter sind: die Vierge au diadème , nach Raffael (im Louvre); die Madonna di Lugano, nach Luini; Lais Corinthiaca, nach Holbein (im Baseler Museum); Bonifacius Amerbach, nach demselben; himmlische
98% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0243, von Diachylon-Wundpulver bis Diagnose Öffnen
. Terminologie Staubfäden, die in zwei Bündel verwachsen sind. Daher Diadelphia, die 17. Klasse des Linnésche Systems, diejenigen Pflanzen enthaltend, deren Blüten zweibrüderig sind. Diadēm (grch.), die im Altertum Fürsten und angesehenen Personen
90% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0925, von Diablerets bis Diagnose Öffnen
. Diacŏnus, s. Diakon. Diadelphus (griech.), zweibrüderig, besonders diadelpha stamina, in zwei Bündel verwachsene Staubfäden. Daher Diadelphia, 17. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zweibrüderigen Blüten enthaltend. Diadēm (griech.), Band zum
86% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0595, Raffael Santi Öffnen
(1508; im Besitz des Lord Cowper in England), der Bridgewater-Madonna (1512; London, Bridgewater-House) u. a. Ein anderes öfters von R. behandeltes Motiv tritt während seiner röm. Periode in der Vierge au diadème
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0134, Die hellenische Kunst Öffnen
128 Die hellenische Kunst. Grabstele erscheint die Kunstentwicklung in den aus verschiedenen Gräbern und Schatzhäusern stammenden Metallarbeiten, wie in der goldenen Gesichtsmaske (Fig. 76) und den Diademen aus Goldblech (Fig. 77 u. 80
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band Öffnen
: Relief von Eleusis 660 Desinfektionsapparat von Mercke 708 Desintegrator, Fig. 1-2 709 Dessau, Stadtwappen 714 Destillation, Apparate, Fig. 1-16 717-721 Detmold, Stadtwappen 728 Diademe griechischer Frauen, Fig. 1-2 925 Diagramme, Fig. 1-2 927
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0247, Krone (fürstliches Abzeichen) Öffnen
wird erzählt, daß er eine K. getragen habe, die jedoch den viel ältern Tiaren, Diademen und Stirnbinden der assyrischen, ägyptischen und babylonischen Herrscher geglichen haben wird, die keine eigentlichen Kronen waren. Zur Zeit der römischen Kaiser
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0975, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
den Schläfen ein wahrer Lockenwald prangte. Riesige Kämme von zierlicher Arbeit ragten darüber empor, und Diademe, Perlen, Blumen etc. gruppierten sich dazwischen. Die sogen. Apolloschleifen sowie der nochmalige Versuch, den griechischen Haarputz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0517, von Amu Darja-Distrikt bis Amur Öffnen
Edelsteine, Gold- und Silberplatten um den Hals oder an den Ohren, ferner gleich den Chaldäern beschriebene Bänder und Zettel (s. Phylakterien), die Griechen eiserne, sogen. "samothrakische Ringe", die Römer Halsbänder, Armbänder und Diademe von Metall
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0495, Goldschmiedekunst (Geschichtliches) Öffnen
. Dann wurde das Gold auch zur Verzierung von Waffen, zu Diademen und andern Schmucksachen und zu selbständigen Kunstwerken verwendet, wovon die ägyptischen Gräberfunde Beispiele bieten. Salomo ließ sich Künstler aus Tyros kommen, welche für den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
in Objekten von nicht unbedeutendem Metallwert. Man findet Bronzeschwertgriffe und große Bronzefibeln damit verziert, lange Armspiralen aus dünnem Draht, aber auch Armringe, Halsringe und Diademe sowie größere Gefäße, ja selbst Äxte und Beile (Celte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0489, Hetärie Öffnen
. Eine Thais, die Geliebte Alexanders, gab dem Thron der Ptolemäer einen Erben und den Kypriern eine Königin. Die Tänzerin Aristonike und die Paukenschlägerin Önanthe traten, wie Plutarch sagt, königliche Diademe mit Füßen. Neben Athen war es namentlich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
war reich mit Bronzeplatten verziert. Ferner gehören zum Inventar der nordischen Bronzezeit bronzene Sicheln und Angelhaken, Diademe und Hängegefäße, aus Holz und Bronze hergestellte Wagen, ferner bronzene Fibeln und Armringe, gedrehte Halsringe
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568, von Schmitz bis Schmuck Öffnen
Menschengeschlechts zur Verzierung einzelner Körperteile wie der Tracht dienen, als Hals-, Ohr-, Arm-, Finger- und Beinringe, Halsketten, Agraffen, Haar- und Gewandnadeln, Spangen, Anhänger, Broschen, Gürtelschließen, Diademe u. dgl. m. Die Neigung, den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0860, von Troja bis Trokar Öffnen
860 Troja - Trokar. Diademe, Ringe) aus Gold und Silber, welche eine dem 2. Jahrtausend v. Chr. angehörende Kulturstufe kennzeichnen. Sie sind zum größten Teil in das Museum für Völkerkunde zu Berlin, wenige ins türkische Museum im Serail zu
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0803, von Tisza bis Titel und Titelunwesen Öffnen
Sprößling des Ra, der Goldhorus ... die Sonne, der Herr der beiden Länder, der Beherrscher der Herrscher, der vom Ptah Erwählte und von der Isis Geliebte, der Sohn der Sonne, der Herr des Diadems 2c.« In den orientalischen Ländern lebt diese groteske
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1011, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . Devastation (Taf. Panzerschiff., Fig. 2) . Devilles Gaseutwicke ungsapparat . . . Devonische Formation, Ta el..... INnctor dilint atu« (Taf. Cikaden, Fig. 10) Diademe griechischer Frauen...... Diagramme, Flg. 1 u. 2
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1009, von Bihat bis Bikélas Öffnen
vorzugsweise mit der Herstellung von Schmuckgegenständen aus edlen Metallen beschäftigt. Seit den ältesten Zeiten sind Gegenstände der B.: Diademe und sonstiger Haarschmuck, insbesondere Nadeln; ferner Halsbänder, Colli ers, Ketten verschiedener
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0138, Goldschmiedekunst Öffnen
, in alter Zeit statt der Goldstickerei auf die Gewänder aufgenähte Goldplättchen, als Kopfschmuck Diademe und Kronen, bei Mahlzeiten und im Grab gelegentlich auch in Gold gebildete Kränze. Ein schönes Beispiel letzterer Art zeigt der in Armento
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0450, von Madonna bis Madras Öffnen
der Uffizien), La belle jardinière (Paris, Louvre), Vierge au linge oder au diadème (ebd.), M. Aldobrandini (London, Nationalgalerie), M: ^[richtig: M.] della Sedia (Florenz, Palast Pitti), M. della Tenda (München, Alte Pinakothek), M. del Pesce (Madrid
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0606, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
diadème (Paris, L.); Aldobrandini (London, N.-G.); di Foligno (Rom, Vatikan); mit dem Fische (Madrid, M.); della Sedia (Florenz, Palast Pitti); della Tenda (München, P.); die Sixtina (Dresden, M.); del Passeggio (London, Bridgewater-Gal.); mit den