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100% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0247, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
235 Botanik: Dikotyledonen. Phormium Plectogyne Polianthes Tuberose, s. Polianthes Türkenbund, s. Lilium Tulipa Xanthorrhoea Yucca Marantaceen. Maranta Pfeilwurz, s. Maranta Musaceen. Bananen Musa Paradiesfeige Pisang
99% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Dikatopter bis Dikotyledonen Öffnen
307 Dikatopter - Dikotyledonen schworne wurde durch das Los cinem bestimmten Gerichtshof zugewiesen und erhielt als Legitimation ein mit seinem Namen und einem der die Zahl- zeichen 1-10 darstellenden Buchstaben ^ -X be- zeichnetes
99% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
236 Botanik: Dikotyledonen. Celtideen. Celtis Chenopodiaceen. Arroche, s. Atriplex Atriplex Blitum Boussingaultia Chenopodium Erdbeerspinat, s. Blitum Gänsefuß, s. Chenopodium Kali majus, s. Salsola Melde, s. Atriplex
99% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0249, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
237 Botanik: Dikotyledonen. Gipskraut, s. Gypsophila Gypsophila Klebnelke, s. Lychnis viscaria Kornrade, s. Agrostemma Lichtnelke, s. Lychnis Lychnis Marienröschen, s. Lychnis Nelke, s. Dianthus Pechnelke, s. Lychnis viscaria Rade, s
99% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0250, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
238 Botanik: Dikotyledonen. Basilicum, s. Ocimum Betonica Bohnenkraut, s. Satureja Citharexylon Coleus Doste, s. Origanum Drachenkopf, s. Dracocephalum Dracocephalum Feldkümmel, s. Thymus Galeopsis Gamander, s. Teucrium Hopfen
99% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0251, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
239 Botanik: Dikotyledonen. Colutea Coronilla Crotalaria Cytisus Dalbergia Desmodium Dipteryx Dolichos Drepanocarpus Entada Erbsenstrauch, s. Caragana Erdeichel, s. Arachis Erdpistacie, s. Arachis Erythrina Fasel, s. Dolichos
99% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
240 Botanik: Dikotyledonen. Gelbschoten, s. Gardenia Ipecacuanha, s. Cephaëlis Kaffee, s. Kaffeebaum Kaffeebaum Labkraut, s. Galium Liebfrauenbettstroh, s. Galium Liebkraut, s. Galium Morinda Quinquina, s. Cinchona Rubia Sakka, s
84% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0973, von Dikephalium bis Dikotyledonen Öffnen
973 Dikephalium - Dikotyledonen. würgend fortzieht und schlägt. Derselbe Gegenstand hat sich auf einem griechischen Vasenbild gefunden. Dikephalĭum (griech.), Doppelkopf, Mißgeburt mit zwei Köpfen; dikephalisch, zweiköpfig. Dikilitasch
26% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0879a, Campanulinen. Öffnen
879a Campanulien Campanulien ( Dikotyledonen : Sympetalen.) Phyteuma spicatum ( Waldrapunzel ); a b einzelne Blüte in verschiedenen Entwicklungsstufen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0485a, Gruinalen. Öffnen
0485a Gruinalen. Gruinalen (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Linum usitatissimum (Flachs, Lein); a Blüte in nat. Gr., b Frucht. 2. Erodium cicutarium (Reiherschnabel); a Blüte in nat. Gr., b reife Frucht
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0127a, Myrtifloren. Öffnen
0127a Myrtifloren. Myrtifloren . (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Caryophyllus aromaticus ( Gewürznelke ); a Blüte. 2. Eucalyptus resinifera (Kino); a b Blüte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 1045a, Rubiinen. Öffnen
1045a Rubiinen. Rubiinen (Dikotyledonen: Sympetalen.) 1. Coffea arabica ( Kaffee ); a Blüte, b Fruchtstand, verkleinert, c Frucht, d desgl. Im Querschnitt. 2. Chinona calisaya
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0057a, Umbellifloren. I. Öffnen
0057a Umbellifloren. I. (DIKOTYLEDONEN: Choripetalen.) ^[1. Pimpinella anisum (Anis); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 2. Carum carvi (Feldkümmel); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 3. Foeniculum officinale (Fenchel); a
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0248a, Polycarpen. Öffnen
0248a Polycarpen. Polycarpen (Tafel) (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Cinnamomum ceylanicum ( Zimmet ); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Staubgefäße. 2. Laurus nobilis ( Lorbeer ); a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht. 3
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0984a, Tricoccen. Öffnen
0984a Tricoccen. Tricoccen . (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Euphorbia officinarum (Apothekerwolfsmilch); a Trugdolde, b Cynthium, durchschnitten. 2
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0057b, Umbellifloren. II. Öffnen
0057b Umbellifloren. II. (DIKOTYLEDONEN: Choripetalen.) ^[1. Daucus carota (Möhre); a Döldchen, nat. Gr., b Randblüte, c Mittelblüte, d Früchtchen, e desgl. vergrößert, f Fruchtquerschnitt, vergrößert. 2. Anthriscus cerefolium (Suppenkerbel); a
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0652, Gefäßbündel Öffnen
und mit ihnen vereinigen. Je nach der Richtung des Verlaufs unterscheidet man solche, die parallel zur Längsachse verlaufen, und solche, die von dieser Richtung abweichen. Der erstere Fall findet sich bei den meisten Dikotyledonen innerhalb
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0977a, Bicornen. Öffnen
0977a Bicornen. (DIKOTYLEDONEN: Sympetalen.) 1. Arbutus unedo (Erdbeerbaum); a Blüte im Durchschnitt, vergrößert, b Staubgefäß, c Beerenfrüchte. 2. Erica tetralix (Sumpfheide); a Blüte in natürl. Größe, b Blüte im Durchschnitt, vergrößert. 3
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0065, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
52 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. jährigen dikotyledonischen Pflanzen ist der Holzring nicht immer geschlossen, sondern derselbe ist durch breite Markstrahlen von einander getrennt. Bei den mehrjährigen Pflanzen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0879, Wurzel (in der Mathematik) Öffnen
bezeichnet, wie z. B. besonders schön bei vielen Gräsern. Derartige Adventivwurzeln finden sich übrigens in der eben geschilderten Weise auch bei mehrern Dikotyledonen, besonders bei krautartigen Gewächsen. Außerdem werden häufig Nebenwurzeln an
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
. Philadelpheen Phanerogamen Philadelpheen Phylloblasten, s. Dikotyledonen Phytolakkaceen Piperaceen Piperiten Pittosporeen Plagiophyllen Plantagineen Plataneen Plumbagineen Polemoniaceen Polygaleen Polygoneen Polykarpen Polykotyledonen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1002, von Monogynus bis Monophobie Öffnen
. Monokotyledonen oder Monokotylen, die eine der beiden großen Gruppen der Angiospermen (s. d.) mit etwa 20 000 Arten, also bedeutend weniger als die Gruppe der Dikotyledonen (s. d.). Zu den M. rechnet man alle Gewächse, deren Embryo oder Keim nur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0065, Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) Öffnen
dreigliederiger Kreis ist. Die B. hat also 6 Perigonblätter, 6 Staubgefäße und 3 Griffel. In ähnlicher Weise herrscht bei den Dikotyledonen die Fünfzahl; die B. hat dann 5 Kelch-, 5 Blumenblätter, 5 oder 10 Staubgefäße und bisweilen, wenn sich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0245, Botanik: natürliche Systematik Öffnen
Balsamineen Bedecktsamige Begoniaceen Berberideen Betulaceen Bicornes Bignoniaceen Bixaceen Blattbildende Kryptogamen, s. Kryptogamen Blattkeimer, s. Dikotyledonen Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen Blütenpflanzen, s. Phanerogamen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0059, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
; die Phanerogamen theilt er wiederum in Monokotyledonen, d. h. Pflanzen mit einem Samenlappen und Dikotyledonen, d. h. Pflanzen mit zwei Samenlappen. Diese grossen Hauptabtheilungen werden nun wieder, um eine Systematik zu ermöglichen, in Untergruppen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
es von Monokotyledonen, Exogenites, wenn es von Dikotyledonen stammt), alle holzigen Pflanzenteile, die der Versteinerung unterlegen haben und in diesem Zustand noch durch ihre Form oder feinere Struktur ihre Abkunft erkennen lassen. Versteinertes Holz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0753, von Monodimetrisches Kristallsystem bis Monometallismus Öffnen
, Spitzkeimer, einsamenlappige Pflanzen), Klasse des Pflanzenreichs, im Gegensatz zu den Dikotyledonen diejenigen Angiospermen umfassend, deren Keimling nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) besitzt, welcher als ein scheidenartiges, nach oben spitzes
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
bei der Keimung ist eins der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den beiden großen Gruppen der Angiospermen, den Dikotyledonen und Monokotyledonen. Bei den erstern sind in der Regel zwei einander gegenüber stehende K. vorhanden, bei den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0668, von Holywood bis Holz Öffnen
Hauptbestandteil, dem Bast (Phloem), dadurch unterscheidet, daß die Membranen seiner Zellen eine netz-, spiral-, ring- oder tüpfelartige Verdickung eingehen. Bei den Dikotyledonen, wo die Gefäßbündel in einem Kreise stehen, so daß der Xylemteil dem Mark
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0977, von Ascosporen bis As-dur Öffnen
neutral. Es ist als ein zweifach hydroxyliertes Cumarin (s. d.) aufzufassen. Isomer mit dem A. ist das Daphnetin (s. d.). Äsculīn, s. Äculetin. Äsculīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0819, von Thyatira bis Thymol Öffnen
der Dionysosaltar so genannt, der sich mitten in der Orchestra des griech. Theaters befand. Thymelinen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, mit meist regelmäßigen zwitterigen, vierzähligen Blüten, in denen der Kelch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0508, Baum Öffnen
im Umfang aus demselben hervorkommenden Nebenwurzeln im Erdreich befestigt. Hinsichtlich des innern Baues des Baumstammes weichen die zu den Monokotyledonen gehörigen Bäume, nämlich die Palmen, von den Dikotyledonen wesentlich darin ab, daß bei jenen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
Strauch mit großen blauen Blumen, wegen der eßbaren, stark milchenden Wurzel unter dem Namen Kokko angebaut. Campanulacēen (Campanulacĕae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen. Die Arten derselben, über 500, sind über den ganzen Erdkreis
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0319, von Holzmosaik bis Holzschneidekunst Öffnen
.) Holzopal, s. Opal. Holzparenchym, in der botan. Histologie das- jenige Gewebe im Gefäßteil der Gefäßbündel und im Hylem der Gymnospermen und Dikotyledonen, dessen Zellen einen parenchymatischen Charakter haben, d. h. von geringer Länge
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0128, von Myronsäure bis Myrtifloren Öffnen
aus der Gruppe der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren (s. 0.), gegen 1800, meist in den Tropen, besonders in Australien, selten in außertropischen Breiten ein- heimische Arten umfafseud. Es sind Bäume oder Sträucher mit einfachen, meist
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0878, von Würzburg (Konrad von) bis Wurzel (in der Botanik) Öffnen
Schicksal dieser W. ist jedoch bei den einzelnen Pflanzengruppen verschieden. Bei den meisten Dikotyledonen zeigt sie lange Zeit hindurch lebhaftes Wachstum an ihrer Spitze und wird zur Pfahlwurzel, die gewöhnlich senkrecht nach abwärts vordringt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0001, von Blattkäfer bis Blattläuse Öffnen
. Zu derselben Familie gehören auch der Kartoffelkäfer und die Erdflöhe. Vgl. Lacordaire, Monographie des coléoptères subpentamères de la famille des phytophagen (Par. 1845-48, 2 Bde.). Blattkaktus, s. Epiphyllum. Blattkeimer, s. Dikotyledonen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0050, Farne (äußere Gestalt) Öffnen
und in der Rinde verlaufende Stränge vor. Die Fibrovasalstränge des Stammes sind bald von rundem Querschnitt, bald bandförmig, wie namentlich bei den Cyatheaceen; sie werden als geschlossene bezeichnet, weil sie nicht, wie die der Dikotyledonen, einer ^[Abb.: Fig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
der Baumfarne, der alljährlichen Dickezunahme, wie sie bei den Baumstämmen der Dikotyledonen Regel ist. Eine um die Fibrovasalstränge liegende Zone von Grundgewebe verwandelt sich in manchen Fällen in ein Sklerenchym, d. h. ein aus gestreckten Zellen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1002, Gefäßbündel Öffnen
die in die Wedel ausbiegenden G. sich abzweigen. Bei den meisten Dikotyledonen stehen die G. in den Stengeln (Fig. 1) in einem Kreis, in die Blätter tritt allemal ein ganzes G. oder mehrere zugleich aus; die dadurch in dem Kreis entstehenden Lücken werden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0840, von Hydrometallurgie bis Hydrostatik Öffnen
. Mikroskop. Hydropath (griech.), Wasserarzt; Hydropathie, s. v. w. Hydrotherapie (s. Kaltwasserkur); hydropathisch, auf die Hydropathie bezüglich, dazu gehörig. Hydropeltidinen, im natürlichen Pflanzensystem Brauns Ordnung unter den Dikotyledonen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
, Najadaceen. 4. Ordnung. Glumifloren: Cyperaceen, Gramineen. 5. Ordnung. Scitamineen: Musaceen, Zingiberaceen, Kannaceen, Marantaceen. 6. Ordnung. Gynandrae: Orchidaceen. 7. Ordnung. Helobiae: Junkagineen, Alismaceen, Hydrocharitaceen. 2) Dikotyledonen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
Endlichers unter den Dikotyledonen, chlorophylllose Schmarotzer auf Pflanzenwurzeln, begreift die Familien Cytineen, Rafflesiaceen und Balanophoreen. Rhizoctonia Dec. (Wurzeltöter), Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0288, von Stengelbrand bis Stenograph Öffnen
teilende S. der Dikotyledonen und Nadelhölzer wird Stamm (truncus) genannt (vgl. Baum). Abweichende, für besondere Lebenszwecke eingerichtete Stengelformen sind die Knollen, Ranken und Dornen (s. d.). Bei manchen Pflanzen ist der S. fleischig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0988, von Ulverston bis Umbellifloren Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch verhältnismäßig kleine, meist in Dolden stehende und meist zwitterige Blüten mit vier- oder fünfgliederigen Blütenkreisen, vier oder fünf
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0787, Wurzel (botanisch) Öffnen
oder 4 Zeilen an derselben stehen, was mit der Zahl und Verteilung der Gefäßbündel der Hauptwurzel zusammenhängt. Bei manchen Dikotyledonen erhält sich die Pfahlwurzel als kräftigste W. das ganze Leben der Pflanze hindurch; oft nehmen aber früher
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0006, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
ff. Diätetik 264 Dialekte 116. 132 Dichtkunst (Poetik) 117 Didaktik 118. 119 Diebstahl 186 Dikotyledonen 235 Dingliches Recht 180 Diplomatie 191 Disciplinarstrafen 187 Dobrudscha 88 Dogmatik, allgemeine 145 - katholische 149
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0241, Botanik: Allgemeines, Morphologie Öffnen
; Dikotyledonen S. 235; Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen S. 241; Forstpflanzen, landwirtschaftl. Kulturpflanzen S. 242); Kryptogamen. Algen, Pilze S. 243, Flechten, Farne etc. S. 244, Moose S. 245. - Mehrdeutige Trivialnamen S. 245
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0322, von Balanciermaschine bis Balasor Öffnen
.); Balanoblennorrhöe, Schleimfluß der Eichel. Balanoglóssus (grch.), s. Enteropneusten. Balanophoracēen, in Stellung und Verwandtschaft sehr verschieden gedeutete Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen, mit einigen andern Familien
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0653, von Gefäße bis Gefäße und Gefäßsystem Öffnen
, von denen allerdings der erstere den wahren Sachverhalt richtiger andeutet als das Wort G. Betreffs der spätern sekundären Veränderungen in den Stämmen und Wurzeln der Dikotyledonen, die durch Dickenwachstum hervorgerufen werden, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0425, von Lysimachia bis Lythrum Öffnen
der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren, gegen 300, vorzugsweise in der heißen, spärlich in den gemäßigten Zonen verbreitete Arten; krautartige Pflanzen, Sträucher oder Bäume von sehr verschiedenem Habitus. Der Fruchtknoten ist oberständig, die Frucht
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0355, von Saxifragaceen bis Saxo Öffnen
oder mehrern Griffeln; die Frucht ist meist Kapsel oder Beere. Saxifragīn, s. Explosivstoffe (Bd. 6, S. 475 a). Saxifragīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige meist zwitterige Blüten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
der Dikotyledonen, die als Anhang zur Abteilung der Choripetalen (s. d.) gestellt wird. Sie umfaßt meist Schmarotzergewächse von sehr verschiedenem Habitus, deren Verwandtschaft mit andern Familien höchst unsicher ist. Man rechnet hierher die Familien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0674, von Apepsie bis Apfelbaum Öffnen
(lat.), Öffnung; in der Anatomie Anfang einer Höhlung; Öffnung in der Bedachung eines Fernrohrs. Apetālen (lat. Apetalae), blumenblattlose Gewächse, eine Abteilung im Endlicherschen Pflanzensystem, welche diejenigen Dikotyledonen umfaßt, deren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0894, von Arzneipflanzen bis Arzt Öffnen
von Ärzten angewandt werden. Die A. verteilen sich ziemlich gleichmäßig über das ganze Pflanzenreich, der vierte Teil etwa gehört den Kryptogamen und Monokotyledonen, der Rest den Dikotyledonen an, und von letztern liefern die Kompositen, Labiaten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0147, Australien (Pflanzenwelt) Öffnen
12,250 wohlunterschiedene Spezies an, wovon 6900 zu den Dikotyledonen (und Gymnospermen), 1550 zu den Monokotyledonen und 3800 zu den Akotyledonen gehören. Die Gesamtzahl der als in A. einheimisch bekannten Gefäßpflanzen beträgt 8800, wovon man
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
dikotyledonen Bäumen wächst der Stengel des Keimpflänzchens heran zum Anfang des künftigen Baumstammes. In den Wuchsverhältnissen desselben ist aber in der Regel schon von den ersten Lebensjahren an ein mehrfacher Unterschied zu bemerken. Entweder bildet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0003, von Blattnasen bis Blattpflanzen Öffnen
viele Familien der Dikotyledonen und namentlich die Farne zahlreiche und schöne B. Die Kultur gelingt am besten in nach S., SO. oder SW. gelegenen Zimmern, während in rein nördlich gelegenen nur harte Palmen, Dracänen und Aroideen gedeihen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0004, von Blattranken bis Blattroller Öffnen
Blüten treibt; eine niedrige Form blüht dankbarer, ist aber weniger schön; eine andre Form, C. albo-maculata, hat kleine, pfeilförmige, silberweiß gefleckte Blätter. Von den Dikotyledonen ist vor allen die Gattung Ficus mit dem allverbreiteten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0005, von Blattrosette bis Blattwespen Öffnen
unter der Presse. Das Adernetz der Blätter hat besondere Bedeutung für die Bestimmung fossiler Pflanzen. Vgl. Ettingshausen, Die B. der Dikotyledonen (Wien 1861). Blattspur, s. Spurstränge und Stengel. Blattstachel, in der Botanik jedes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
Embryos. S. Embryonalhüllen. Choripetalen (griech., "getrenntblumenblätterige" Polypetalen), Gewächse mit freien Blumenblättern, eine Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, welche alle Dikotyledonen mit freien Blumenblättern umfaßt. Neuerdings
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0144, von Cissoide bis Cistifloren Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0618, von Endermatische Methode bis Endogenites Öffnen
, weil nach einer ältern, schon von Mohl widerlegten Vorstellung der Stamm dieser Pflanzen nicht wie bei den Dikotyledonen (Exogenae) durch Zuwachs an der Außenfläche eines ringförmigen Holzkörpers in die Dicke wächst, sondern in demselben die neuen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0892, von Ettlingen bis Ettmüller Öffnen
die Nervation der Bombaceen" (das. 1858); "Die Blattskelette der Dikotyledonen, mit besonderer Rücksicht auf die Untersuchung und Bestimmung der fossilen Pflanzen" (das. 1861, mit 95 Tafeln in Naturselbstdruck); "Die Farnkräuter der Jetztwelt zur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0971, von Exogen bis Exostose Öffnen
Pflanzensystem angewendete Bezeichnung für die Dikotyledonen, weil der Stamm dieser Pflanzen durch Zuwachs an der Außenfläche seines ringförmigen Holzkörpers in die Dicke wächst, im Gegensatz zu den Monokotyledonen, welche De Candolle Endogenae (s. d.) nannte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0489, von Francs-archers bis Frank Öffnen
. Frangulinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, aus Holzpflanzen bestehend, die durch regelmäßige Blüten, mit den Kronteilen gleichzählige Staubgefäße, einen nur selten fehlenden Blütendiskus und umgewendete Samenknospen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0854, von Grueber bis Grumbach Öffnen
aus der Abteilung der Polypetalen unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch meist fünfgliederige Blütenkreise, einen doppelten Staubblattkreis oder beim Fehlen des äußern durch einen Kreis von basalen Drüsen und verwachsene, oberständige, bei Isomerie vor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0150, von Hanswurst bis Hanusch Öffnen
); "Die Scheitelzellgruppe im Vegetationspunkt der Phanerogamen" (Bonn 1869); "Die Entwickelung des Keims der Monokotyledonen und Dikotyledonen" (1870), "Die Parthenogenesis der Caelobogyne ilicifolia" (1877), "Einige Züge aus der Biologie des Protoplasmas
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0463, von Hesione bis Hesperos Öffnen
von Stuttgart, am Nesenbach, mit evang. Pfarrkirche, Weinbau und (1885) 6008 Einw. Hespel, s. Mespilus. Hesperiden, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem Endlichers und Brauns, aus der Abteilung der Dikotyledonen und der Polypetalen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0417, von Kamaran bis Kambodscha Öffnen
Ausdehnung gehindert wird. Bei den Dikotyledonen dagegen, wo die Gefäßbündel in einem Kreise stehen, scheidet der Kambiumteil den rindenwärts gelegenen Bast- von dem markwärts gelegenen Holzteil vollständig; außerdem nimmt das zwischen den einzelnen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0427, von Kammquallen bis Kampanulinen Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch fünfzählige, mit Kelch und verwachsenen Blumenblättern versehene Blüten, freie oder unter sich, selten mit der Krone verwachsene, bisweilen unvollzählige Staubblätter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
und durch die Reservestoffe des letztern ernährt wird. Unter den Dikotyledonen, welche meist zwei Samenblätter besitzen, sind zwei Hauptformen der K. zu unterscheiden. Entweder bleiben die Samenlappen im Samen eingeschlossen, und es erscheint nur die Knospe mit den ersten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0691, von Kermadekinseln bis Kern Öffnen
, Nucleus (s. Samenknospe), am Holzkörper der dikotyledonen Bäume und Sträucher das Kernholz (s. Holz), an der Zelle der Zellkern, Nucleus (s. Zelle). - In der Gießerei (s. d.) heißt K. derjenige massive Teil der hohlen Gießformen, der beim Gießen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0973, von Kolumne bis Komantschen Öffnen
oder Überschriften; bestehen dieselben nur aus erstern, so heißen sie tote; lebende aber werden sie genannt, wenn in ihnen der Inhalt der Seiten kurz angedeutet wird. Kolumniferen, im natürlichen Pflanzensystem Ordnung der Dikotyledonen, charakterisiert durch 5
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0047, von Kontor bis Kontrabaß Öffnen
, mit vielen Abbildungen). Kontorquieren (lat.), verdrehen, verrenken; Kontorsion, Verrenkung, Verzerrung. Kontorten, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Abteilung der Gamopetalen, charakterisiert durch oberständigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0125, von Kotten bis Kotzebue Öffnen
die Phanerogamen nach der Zahl der K. eingeteilt in Einsamenlappige oder Monokotyledonen (Monokotylen) und in Zweisamenlappige oder Dikotyledonen (Dikotylen) mit zwei K. Die Kryptogamen bezeichnete Jussieu, weil sie überhaupt keine Samen besitzen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
, Niederschöna i. S.) geknüpft und nur in den Schieferthonen etwas häufiger, hier freilich gelegentlich sogar zu kleinen Kohlenflözen angehäuft. Charakteristisch für die Flora der K. ist das Auftreten der angiospermen Dikotyledonen (Credneria, Eiche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0375, von Labiatifloren bis Labischin Öffnen
, Satureja L., Lavandula L.). Giftpflanzen kommen unter ihnen nicht vor. Vgl. G. Bentham, Labiatarum genera et species (Lond. 1832-36). Labiatifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Sympetalen, charakterisiert
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0618, von Leeward Islands bis Lefebvre Öffnen
war und niemals von ihm in wissenschaftlichem Sinn ausgebeutet worden ist. Er entdeckte die Spiralgefäße, die Treppengänge und die Tüpfelgefäße der Pflanzen und beschrieb den Unterschied des Baues beim monokotyledonen und dikotyledonen Stamm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0627, von Legrenzi bis Lehde Öffnen
mehrere Chemiker veranlaßt, beide Körper für identisch zu erklären; daher der Name Pflanzenkasein (s. d.). Leguminosen (Hülsenfrüchtige), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Polypetalen, charakterisiert durch meist
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0754, von Monometer bis Monopol Öffnen
Blumenblättern, Hauptabteilung der Dikotyledonen im Jussieuschen natürlichen Pflanzensystem, desgleichen unter der Bezeichnung Gamopetalen im Endlicherschen System oder Sympetalen in andern Systemen. Monophadnus, s. Blattwespen. Monophonīe (griech
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0955, von Myrte bis Mysterien Öffnen
Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, epigyne oder perigyne, oft vier- oder fünfzählige Blüten mit klappigem Kelch, in zwei Kreisen stehenden oder durch Spaltung sehr zahlreichen Staubblättern und verwachsenen Fruchtblättern, umfaßt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0288, von Nyfe bis Nymphäaceen Öffnen
, das durch seine auf dem Querschnitt zerstreut stehenden Gefäßbündel von dem der meisten Dikotyledonen abweicht, und mit großen, auf langen Stielen sich erhebenden, schwimmenden Blättern von schild- oder herzförmiger Gestalt; nur bei Cabomba und ihren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0762, von Passiflorinen bis Passionsmusik Öffnen
und drei meist freien Griffeln stehen. Vgl. Masters Monographie in "Transactions of Linnean Society", Bd. 27. Passiflorinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige epigyne
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0032, von Phylax bis Physik Öffnen
Blattreste und Blattabdrücke. Phyllobĭus, s. Rüsselkäfer. Phylloblásten (griech., Blattkeimer), s. v. w. Dikotyledonen. Phyllocactus, s. Kakteen. Phyllocladium (griech.-lat.), eine Form des Pflanzenstengels, s. Stengel. Phyllodīe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0082, von Piperin bis Pippin Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem Endlichers unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch kleine Blüten ohne Perigon und durch Samen, welche Endosperm und Perisperm enthalten, umfaßt die Familien der Piperaceen, Saurureen und Chloranthaceen. Pipérno, Stadt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0103, von Plagiocephalus bis Planché Öffnen
^[9PbS+7Sb_{2}S_{3}] und findet sich bei Wolfsberg am Harz, Goldkronach, Arnsberg in Westfalen. Plagiophyllen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch eingeschlechtige Blüten mit Perigon, ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Polypetalen, charakterisiert durch Blüten, die meist eine größere Anzahl freier, einblätteriger, einfächeriger Fruchtknoten oder einen einzigen solchen besitzen, welche ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0210, von Polypenstock bis Polyporus Öffnen
, von Blüten, deren Korolle aus vielen Blättern besteht; daher Polypetalen (Choripetalen), Pflanzen mit vielblätteriger Blumenkrone, Abteilung der Dikotyledonen, die Pflanzenfamilie mit nicht verwachsenen Blumenblättern umfassend. Polyphagie (griech
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0390, von Primulinen bis Principato Öffnen
gehören (Cyclamen, Primula). Primulinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem, aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch meist fünfzählige, seltener 4-8zählige, mit Kelch und verwachsenen Blumenblättern versehene Blüten, der Anlage
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0792, von Rhizotomen bis Rhodanverbindungen Öffnen
. Rhöadinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch zwei- bis vierzählige, mit Kelch und Krone versehene Blüten, vier oder mehr Staubblätter und zwei bis viele zu einem oberständigen Fruchtknoten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0975, von Rosheim bis Rosmarinus Öffnen
im 13. Jahrh. Stadtrecht. Roshe-Oil (engl., spr. rosch-eul), s. Geraniumöl. Rosieren, rosa färben. Rosiersalz, s. Zinnchlorid. Rosifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch perigyne
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0308, von Santalsäure bis Santander Öffnen
308 Santalsäure - Santander. schaft im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, chlorophyllhaltige, mit Laubblättern versehene Schmarotzerpflanzen, welche auf Wurzeln oder Baumästen wachsen; die Blüten haben ein Perigon
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
362 Saxifraginen - Sayce. Saxifraginen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige, zwitterige, epi-, peri- oder hypogyne Blüten mit meist zwei Staubblattkreisen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
, und die letztere Klasse hat neben Dikotyledonen fast ausschließlich das Material der steinkohlenartigen Tertiärkohlen geliefert. Den Konsequenzen aus der Annahme eines langsamen Verkohlungsprozesses entsprechend, sind die Steinkohlen im allgemeinen ältere Kohlen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
, die tierischen Reste an den Kohlenkalk und den Kulm geknüpft. Die Flora der S. war trotz aller Üppigkeit, wie sie sich in der großartigen Aufhäufung zu mächtigen Kohlenflözen ausspricht, eine formenarme: es fehlen die höhern Dikotyledonen vollständig, und auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
Gewächse schadlos ertragen, weil ihre Transpiration äußerst gering ist, so daß ihr ungewöhnlicher Wasserreichtum in den voluminösen Organen zurückgehalten wird. - 2) (Opuntinae) Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0461, von Symphosius bis Synandrisch Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, Sympetalen, mit regelmäßigen oder zygomorphen Blüten mit fünfgliederigen Blattkreisen, meist fünf Staubgefäßen, welche bald unter sich, bald mit dem Griffel, bald auch allein mit ihren Antheren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0593, von Tercerones bis Terentius Öffnen
ebenfalls in den Tropen einheimisch und zeichnen sich durch ein balsamisches Harz aus. Terebinthinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch meist zwei Staubgefäßkreise und einen zwischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
Monokotyledonen und gegen 500 Arten Dikotyledonen gezählt werden, berechnet O. Heer für die verschiedenen Fundorte eine gegen 9° C. höhere Mitteltemperatur während der Neogenzeit, als heute an denselben Orten herrscht. Er nimmt an: Mitteltemperatur zur