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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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1006
Diphthong - Diplomatie.
Diphthóng (griech., "Doppellaut"), eine aus zwei Vokalen, von denen der erste betont ist, bestehende Lautgruppe. Die Aussprache kommt dadurch zu stande, daß bei fortdauerndem Stimmton die Mundstellung von der zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Diphtheritis (bei den Haustieren)bis Diplom |
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mit der menschlichen D. nichts gemein, wie es denn überhaupt noch niemals gelungen ist, die D. des Menschen auf Haustiere zu übertragen.
Diphthóng (grch., d. h. Doppellauter), in der Grammatik die Verbindung zweier ungleichartiger Vokale (a–u, a–i, e–u, e–i
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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bei weniger schulgerechten Schreibern oft schon mindestens ein Jahrhundert früher, bevor sie in der Orthographie anerkannt und ausgedrückt werden.
Zu den ältesten vokalischen Wandlungen der D. S. gehört die Monophthongierung der Diphthonge ai und au
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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wird der Kehlkopf sowohl als der hintere Teil der Zunge stark emporgehoben, so daß die Mundhöhle eine Flasche mit sehr engem Hals darstellt (Fig. 3). Die Diphthonge entstehen durch raschen Übergang der Organe aus einer Mundstellung in die entsprechende andre
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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" im Singular hilfu, hiltis, hilfit im Plural dagegen hëlfam, hëlfat, hëlfant. Wie u zu o, so wird auch der Diphthong iu zu io gebrochen, für das später ie eintritt, z. B. althochdeutsch: ziuhu, Plur. zioham (ich ziehe, wir ziehen), mittelhochdeutsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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und hat auch das Türkische stark beeinflußt. Die p. S. besitzt drei Vokale: a, i, u, sowohl kurz als lang, und die aus der Kombination derselben entstehenden Diphthongen; kurzes a ist wie ä (engl. a in fat), langes a fast so dunkel wie unser o (engl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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wird. Im Mittelhochdeutschen dagegen beeinflußt ein folgendes i alle Vokale der vorausgehenden Silbe, die nicht i-ähnlich sind. So werden die kurzen Vokale a, u, o zu e, ü, ö, die langen â, ô, û zu ae, oe, iu, die Diphthonge uo, ou zu üe, öu. Der U. bleibt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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75
Deutsche Sprache (Geschichte)
den alten Diphthong iu als ü auszusprechen; aber noch die mittelhochdeutsche Orthographie hat in Oberdeutschland die Schreibung in beibehalten, während man dieses ü̂ ^[gemeint: u mit diaresis und Zirkumflex
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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, auch in der Schrift gewöhnlich als ein Mehrfaches erscheinen. Namentlich gehören dahin die Diphthonge (Verbindung zweier Vokale innerhalb derselben Silbe, wie ai, au, ei) und die Aspiraten (Verbindung eines Verschlußlautes mit h, wie kh, gh). - 7
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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. Assibilation
Grammatik. Lautlehre.
Grammatik
A, a
ABC
Ablaut
Aphäresis
Artikuliren
Aspirata
Assimilation
B, b
Brechung
C, c
D, d
Diäresis
Diphthong
Diplasiasmus
Dissimilation
Doppellaut
E, e
Ekthlipsis
Elidiren
Elision
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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und Diphthongen, dabei reich und ungemein biegsam, besitzt sie nicht nur alle unsere Vokale (die fünf einfachen und die drei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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in der deutschen Orthographie viel verwendet, die Diphthongen ei, ai häufig ey, ay geschrieben, ein Gebrauch, der, als unnötig, jetzt aufgegeben ist.
Als Abkürzung steht y in der Mathematik für die zweite unbekannte Größe (neben x für die erste). Auf ältern franz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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durch die Schrift gar nicht wiedergeben lassen; die Schwaben dehnen alle Silben zu außerordentlicher Länge, brauchen viele Diphthonge und häufen Konsonanten. Doch ist die Modulation des Schwäbischen sehr verschieden, und während im allgemeinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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die bayrische Mundart hauptsächlich durch die in ihr zuerst auftretende Verwandlung des alten langen i und u in die Diphthonge ei und au. Seitdem aber sind die beiden oberdeutschen Mundarten immer mehr auseinander gegangen. Die bayrische Mundart
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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uo, welche noch in Bayern diphthongisch lauten, ein ou, während die langen o größtenteils in aù, wo u den Ton hat, die eigentlichen au der Schriftsprache aber meist in a verwandelt werden; das alte ai geht gewöhnlich in à über. Doch findet auch hier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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, schwer, nachdrücklich bis zu großer Trägheit und ziemlicher Härte, insbesondere erfüllt mit gewissen Diphthongen (au,
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
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. Gegenkaiser, Gegenpäpste.
Diärĕsis (griech., "Trennung"), in der Grammatik getrennte Aussprache aufeinander folgender Vokale, die nach der gewöhnlichen Aussprache diphthongisch zu sprechen wären. Als Zeichen dafür dienen die Puncta diaereseos (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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der durch ein D. verlangten Töne sind die Tonbuchstaben mit angehängtem -isis; z. B. f durch × erhöht heißt fisis, c durch × erhöht cisis etc.
Doppellaut, s. v. w. Diphthong.
Doppelloch, s. Leberegel.
Doppelquadrat, s. Biquadrat.
Doppelsalze, s. Salze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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zeichnen sich rücksichtlich der Laute durch eine gewisse Weichheit aus, welche die Häufung von Konsonanten vermeidet, sowie durch ihren Reichtum an Mitteltönen und Diphthongen. Eine besondere Eigentümlichkeit derselben ist ferner die Einteilung der Vokale
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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Abneigung gegen Diphthonge auszeichnet. Er war Volkssprache in der mittelgriechischen Landschaft Doris, seit der Einwanderung der Dorier im größten Teil des Peloponnes sowie in Kreta, Sizilien, Unteritalien und in den dorischen Kolonien auf der Südküste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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Hinsicht hat er mehr Diphthonge als das Latein und setzt im Anlaut der Wörter p, wo die Lateiner k oder q gebrauchen, wie z. B. das lateinische Fragpronomen quis im Umbrisch-Oskischen pis lautet. Das Oskische war die Sprache der Samniter, denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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, indem z. B. e zwischen a und i, o zwischen a und u in der Mitte liegt; die Diphthonge sind zusammengesetzte Vokale, z. B. au = a-u. Die Konsonanten oder Mitlauter haben ihren Namen insofern mit Recht, als sie, im Gegensatz zu den Vokalen (deshalb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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(vgl. Uralaltaische Sprachen). Die Schrift ist eine uigurische, die ihrerseits eine aramäische Schriftgattung ist, und wurde im 13. Jahrh. angenommen. Das Alphabet besteht aus 7 Vokalen, 6 aus diesen abgeleiteten Diphthongen und 17 Konsonanten; man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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ist der sogen. Itazismus (Iotazismus) eingetreten, wodurch nicht weniger als sieben im Altgriechischen getrennte Vokale und Diphthongen (υ, η, ῃ, ει, υι, οι, ι) in ein einförmiges i zusammengeflossen sind; außerdem wird αι wie ä gesprochen, und αυ, ευ
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
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("Birke") und l = luis ("Eberesche"). Man kennt gegen 80 verschiedene Formen desselben; das gewöhnlichste ist das folgende:
^[Abb.: Konsonanten, Vokale und Diphthonge]
Die Oghaminschriften beginnen von unten und werden aufwärts gelesen von der Linken zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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schon "Bad" und "Rat" fehlerhaft. Auch die Quantität der Vokale muß überall in beiden Reimwörtern gleich sein ("Ruhm" reimt sich z. B. nicht aus "stumm"). Gleichklingende Vokale und Diphthonge sind jedoch gestattet, z. B. "Hände" und "Ende", während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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er aber auch der Begründer der klassischen Philologie und der Schöpfer des Humanismus in Deutschland. In der griechischen Sprache begründete er eine eigne Aussprache der Diphthonge, den sogen. Itazismus (vgl. Etazismus). Von seinen Werken nennen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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und häufig zu Diphthongen verbunden werden. Ihre Aussprache ist einem bedeutenden Wechsel unterworfen, je nachdem sie betont oder tonlos sind und am Anfang eines Wortes oder einer Silbe stehen oder nicht. So wird e am Anfang eines Wortes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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Formenausgleichung (Analogiebildung), die sich sowohl innerhalb der Konjugation als der Deklination geltend macht; sodann hat es später die Diphthonge (in den altertümlichsten Dialekten jedoch noch heute nicht) zu langen Vokalen zusammengezogen (au und ey zu ö
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1033,
Slowaken |
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Sprache, deren Zentrum im Thuróczer Komitat liegt, ist eigentlich nur ein Dialekt der tschechischen, unterschieden durch breitere Vokale, viele Diphthongen und alte Wörter. Die ersten Versuche, in derselben zu schreiben (früher bediente man sich des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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und den gelinden oder schwachen Hauch (s. asper und s. lenis), der über jeden Vokal oder Diphthong zu Anfang eines Wortes gesetzt und im ersten Fall durch das Zeichen ^, im zweiten durch ^ ausgedrückt wird. Vgl. den Artikel "H".
Spiritus (hierzu Tafel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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in Holzblöcke und druckt damit; bewegliche Lettern kennt man nicht. Der Schrift sind zusammengesetzte Konsonanten eigen, wie im Sanskrit. Das Tibetische hat 30 Konsonanten; Diphthonge fehlen. Beim Schreiben trennt man jede Silbe durch einen Punkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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Handschriften des 8. Jahrh. neben und für f vor und setzte sich als Vertreter desselben besonders vor den Vokalen a, e, i, o fest, kommt aber fast nie vor u und den damit zusammengesetzten Diphthongen, ebensowenig vor r, l vor, weil es sonst leicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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, darunter die gebräuchlichsten Wörter, dem Englischen, ein Viertel dem Latein und den romanischen Sprachen, ein Fünftel dem Deutschen, der Rest andern lebenden Sprachen entnommen. Die Diphthonge, das h und r sind verbannt, dagegen finden sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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800
Y - Yaracuy.
i gebraucht, häufiger wurde es vom 14. Jahrh. ab, auch in den Diphthongen, ist aber in neuerer Zeit in deutschen Wörtern als überflüssig mehr und mehr außer Kurs gekommen und findet sich außer in Fremdwörtern fast nur noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
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Unterbrechung der Rede durch gedehnte Vokale, Diphthonge, Nasallaute; kommt auch bei geistigen Schwächezuständen und Hirnkrankheiten vor.
Angora, türk. Engürijeh, das Ancyra (s. d.) der Alten, Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets (83 780
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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», «Wasser», «machen»; 2) die Bewahrung der alten Diphthonge ie und uo (ue), z. B. in «lieb», «Bruder». Ferner ist der Wortschatz in Oberdeutschland von dem mitteldeutschen erheblich abweichend. Weiteres über die Geschichte der mundartlichen Verschiedenheiten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Jahrh. bis auf die Gegenwart kann man verfolgen, daß durch den Einfluß der Schriftsprache, welche die neuen Diphthonge schrieb, dieselben sozusagen das moralische Übergewicht bekamen. Noch heute haben die Schweizer und elsäss. Mundart, die niederhess
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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rasche Fortschritte macht. Nur in einem Punkte weicht die gesprochene Sprache von der Schriftsprache ab: während diese die oberdeutschen Diphthonge ie und u (geschrieben ŭ, d. i. ů = uo) wiedergiebt, sprechen wir nach mitteldeutscher Weise ein langes i
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Kanzlei (oberdeutsch). Das wichtigste Ergebnis war, daß die neuhochdeutschen Diphthonge ei, au und eu (äu) sich auch in den Kanzleien der mundartlich monophthongischen Gebiete (î, û, ü̂) einbürgerten. Sonst wurden viele Besonderheiten der österr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
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von
Zweien, entweder als Nebenregenten, wie die Könige
in Sparta, oder als Gegenregenten (Gegenkaifer,
Gegenpäpste).
Diäresis (grch., d. h. Trennung), in der Gram-
matik die Auflöfung eines Diphthongen in zwei
Einzelvokale, z. V. Orpheus in Orphe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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, Vorsetzungszeichen in der Musik
wird durch zwei Kreuze (HH) oder auch durch ein
schiefes (Andreas-) Kreuz (x) ausgedrückt und erhöht
eine Note um einen ganzen Ton (f. auch Kreuz).
Doppellauter, 's. Diphthong.
Doppellöcher, s. Saugwürmer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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die Ausdrücke Anaptyris (grch.) oder
Svarabhakti (indifch) und nennt E. den Vorgang,
dah der i- oder u-Laut einer Silbe in der vorher-
geyenden Silbe vortlingt und sich hier mit einem a,
6 oder 0 zum Diphthongen verbindet, z. B. grch.
pkainn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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815
Finnische Sprache und Litteratur
Umlaute), sondern auch drei Doppelvokale und dreizehn Diphthonge. Keine Silbe darf mit zwei Konsonanten anfangen, aber auch nie mit mehr als zwei endigen. Harte (a o u) und weiche (ä ö ü) Vokale kommen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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tonloses e haben eintreten lassen, ein viel ausgedehnterer Umlaut der Stamm- und Endungsvokale und die Erhaltung der alten Diphthonge ei, au, ey, wo die andern Sprachen e, o und ö haben. Von bedeutenden Veränderungen innerhalb der Zeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
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738
Itacolumi - Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten)
diese wie andere Eigentümlichkeiten der heutigen Aussprache (z. B. der des Diphthongen ai, αι wie ä) schon in der Blüteperiode des Altgriechischen bestanden hätten, obwohl längst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
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, dann die an eigentümlichen Diphthongen reichen Mundarten der Abruzzen und der Südostküste, endlich das litterarisch reich gepflegte Sicilianische, dem sich Calabrien und Südapulien anschließen. Die noch wenig bekannten Mundarten Corsicas
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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einiger Lautveränderungen) 72, ursprünglich ausnahmslos offene Silben gebildet. Es giebt weder
Diphthonge, noch eigentlich Doppelkonsonanten; dagegen sind der Sprache lange Vokale und Konsonanten eigen. Die 72 Silben – entweder jede einzeln für sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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Irrtum; vgl. z. B. ie für langes i, beruhend auf der frühern (süddeutschen) diphthongischen Aussprache ië; h als Dehnungszeichen; die beiden Buchstaben ch für den einen Reibelaut; die drei Buchstaben sch, früher s-ch (wie in Westfalen noch heute
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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langer Vokale statt der im Altnorwegischen gebliebenen Diphthonge eigentümlich ist. Bald jedoch machen sich äußere Einflüsse geltend, welche die Sprache von ihrer ursprünglichen Gestalt immer mehr entfernen. War bereits durch die Annahme des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
Öffnen |
aus einem Vokal (einfach oder
diphthongisch) oder aus Vokal mit einem oder mehrern Konsonanten bestehen. (S. Sonant .)
Silbenaccent , s. Accent .
Silbenrätsel oder Charade , ein Rätsel, dessen Gegenstand ein
mehrsilbiges Wort
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
Öffnen |
. Laut , Quantität ,
Diphthong .)
Vokālharmonie , im allgemeinen Bezeichnung für die Übereinstimmung der Vokale zweier oder mehrerer
aufeinander folgenden Silben in betreff der Klangfarbe. Die V. kann entweder derart beschaffen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
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manchen Menschen gewisse oder alle Gehörseindrücke verknüpft sind. Die Association scheint in früher Jugend zu entstehen und wird später zwangsmäßig. Meist sind es Vokale und Diphthonge, seltener musikalische Töne und Klänge, die "farbig" gehört werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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ausgedrückt: 23 Vokale, Diphthonge und Triphthonge (nämlich a, å, ö^[mit Kürzezeichen], ö, o, i, u; ia, iö^[mit Kürzezeichen], io, iu; ai, åi, ö^[mit Kürzezeichen]i, öi, oi, ui, oa, uö^[mit Kürzezeichen]; iö^[mit Kürzezeichen]i, uö^[mit Kürzezeichen]i, iui
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