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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0152, Sachsen-Meiningen (Geschichte) Öffnen
landständische Verfassung. Eine Hauptstreitfrage zwischen dem Herzog und den Ständen bildete die Domänenfrage . Seit 1831 bezog der Herzog aus dem Ertrag der Domänen 200,000 Gulden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0879, von Muncie bis Mundella Öffnen
. Namentlich bekämpfte er auch in der Domänenfrage die Politik der Regierung und zog sich dadurch die höchste Ungnade des Königs zu. Im Frühling 1866 wurde er von der Göttinger Universität in die Kammer gewählt und suchte vergeblich das Ministerium zur
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1020, Nassau (Geschichte) Öffnen
wegen der Domänenfrage in Konflikt. Der Minister stellte die Domänen dem Patrimonialgut des herzoglichen Hauses gleich, behielt ihre Erträge als Zivilliste dem Herzog vor und verlangte sogar, daß die Staatssteuerkasse alljährlich einen Beitrag
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0149, Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) Öffnen
und 1. März eine neue Einigung mit den Ständen über die Domänenfrage schloß; danach sollten von den Überschüssen der Domänenkasse (1888: 988,503 Mk.) 544,000 Mk. der herzo glichen, der Rest
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0157, von Sachsen-Weißenfels bis Sachsenspiegel Öffnen
die Domänenfrage infolge eines Protestes der Agnaten 1854 dahin modifiziert, daß das Eigentum des Haus- und Staatsguts wieder geschieden werde, die Verwaltung aber dem Staat allein verbleiben solle